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Mülleimer statt Lovesongs

Mülleimer statt Lovesongs
Mit ihrem Debütalbum „Highly Evolved“ konnten The Vines vor zwei Jahren einen weltweiten Erfolg landen. Kritische Stimmen behaupteten dagegen sie seien lediglich Nutznießer eines „The“-Band-Hypes. Nun erscheint ihr zweites Album „Winning Days“.

Dass es sich bei Sänger und Gitarrist Craig Nicholls um den exzentrischen Kopf der Band handelt, der gerne mal die Diva oder auch mal den Rocker raushängen lässt, wurde den Mitarbeitern von ‚Eins Live‘ erst kürzlich bewusst, als sie ein geplantes Radiokonzert wegen Nicholls‘ Verhalten absagen mussten. Auch die restlichen Bandmitglieder, Schlagzeuger Hamish Rosse, Gitarrist Ryan Griffiths und Bassist Patrick Matthews, könnten davon ein Liedchen singen. Metthews, einer von Nicholls ältesten Freunden, erzählt von den Schwierigkeiten der Band, bzw. den Extravaganzen des Frontmannes, der sich selbst als zwanghaften Lügner bezeichnet.

Der Kopf der Band wird aber auch täglich mit Fragen konfrontiert, zu denen er doch bitte seine Meinung äußern soll: Was hält er von den anderen „The“-Bands und der Rückkehr des Rock? Hat er keine Ideen mehr, denn schließlich sind die meisten der Songs auf dem Album schon eine ganze Weile alt? Inspirieren ihn die Touren und damit verbundenen Reisen in fremde Länder nicht?

Warum es dem dem Sänger fern liegt simple Liebeslieder zu verfassen und er lieber ein Stück über einen Mülleimer vertonen würde, sowie die Antworten auf viele Fragen, findet man in der großen VINES-Story, die ab dem 26. März in VISIONS Nr. 133 nachzulesen ist.

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