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Country Meets Rock

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Nachdem The White Stripes-Sänger Jack White, Loretta Lynns letztes Album “Van Lear Rose” produziert und auf einigen Tracks sowohl gesungen als auch Gitarre gespielt hat, plant er nun, noch bei zwei weiteren Alben der Countrylady mitzuwirken.

“Das ist keine Spielerei”, so Lynn, “Jack und ich werden das machen. Wenn ich auf Tour bin, frage ich meine Fans: ‘Wieviele von euch kennen die White Stripes?’, und sie applaudieren. Country-Leute lieben sie.” White selbst glaubt nicht, dass Anhänger der Band aufgrund der eher ungewöhnlichen Kooperation verwirrt sein könnten: “Wenn die Leute älter werden, wird ihnen klar, dass unsere Musik eng mit dem Blues verknüpft ist. Egal ob es Punk, New Wave, Rock’n’ Roll, Country oder was auch immer ist, alles läuft auf den Blues zurück. Country ist nur ein anderer Aspekt.”

Lynn bestäigte außerdem, dass sie zusammen mit White und der Band Do Whaters ein paar Konzerte spielen werde.

The Men Who Would Be Kings

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Gerüchte, dass es während der Aufnahmen permanent zu Streitigkeiten innerhalb der Band gekommen sei, weist Jones zurück: “Es war schön, lasst euch von keinem etwas anderes erzählen. Die Jungs sind erwachsen geworden. Als Pete Doherty ins Gefängnis musste, war das eine harte Zeit, das hätte das Ende jeder Band bedeuten können. Sie wissen das, und sie haben dadurch realisiert wie sehr sie einander mögen.”

Das Nachfolgealbum zu “Up The Bracket” hält Jones für großartig. “Sensationell! Ich kann kaum glauben, wie gut sie seit ‘Up The Bracket’ geworden sind – und das Debüt war schon toll. Ein Album, das so gut wie das ist, gibt es nur einmal in jeder Generation. Damals waren es The Clash, und jetzt sind The Libertines an der Reihe. Der Text zu “The Man Who Would Be King” ist so gut wie die ganzen restlichen Lyrics. Alles, was ihnen in den letzten zwei Jahren widerfahren ist, ist auf der Platte. Und es ist eine Menge passiert.”

Jones sieht außerdem in dem Verhältnis zwischen Doherty und Carl Barât Parallelen zu sich selbst und The Clash-Sänger Joe Strummer: “Die Leute sagen, Joe und ich wären die besten Freunde und die gleichzeitig die größten Feinde gewesen. Das stimmt nicht, wir waren nie Rivalen! Pete und Carl haben die gleiche Beziehung zueinander wie Joe und ich. Joe saß vor einer Schreibmaschine, hat innerhalb von Minuten wunderbare Texte geschrieben und ich genau so schnell die passende Musik dazu. Genau so läuft es bei den Libertines.”

Minimalistisch

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2002 erschien das selbstbetitelte Debut der Datsuns, auf dem sich die vier Engländer durch zehn Tracks rotzten, schrammelten und kreischten; das war und ist schwer angesagt und passte wunderbar in den “The“-Hype, der durch die Strokes gehörig angekurbelt wurde und immer noch funktioniert.

Mit einer Kehrtwende von 180 Grad sollte demnach eher nicht gerechnet werden wenn man sich “Outta Sight/Outta Mind“ zu Gemüte führt, wohl aber mit einer hörbaren Verbesserung der musikalischen Leistung. Zurück zu den Wurzeln und das mit Stil – aus diesem Grund engagierten The Datsuns John Paul Jones, der bei drei Songs Keyboard spielte, bei “You Can’t Find Me” die Backing-Vocals eingesungen und zudem an berechtigter Stelle Kritik geübt hat, was sich auf das Werk äußerst positiv auswirkt. Dabei entstand mehr als bloße berufliche Zusammenarbeit: “Wir waren mit John Paul in einem riesigen Laden für Böller und Raketen, er hat 200 Pfund auf den Tisch gelegt und ein gigantisches Feuerwerk für uns gekauft”, so Frontmann Dolf.

Wer noch mehr wissen will sollte sich VISIONS Ausgabe Nr. 135 besorgen, die ab dem 21. Mai in den Zeitschriftenläden liegt.

Newsflash

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Keane, die derzeit alle Herzen im Sturm erobern, werden am 19. Mai im Berliner ‘ColumbiaFritz’ spielen. Die Karten kann man in unserem Ticketshop erwerben. +++ Beim Nachwuchsbandscontest Projekt Demo stehen die zehn Halbfinalisten fest, deren Beiträge man sich auf der Homepage anhören und für seinen Favoriten voten kann. Zu gewinnen gibt’s je ein Ticket für das Festival ‘Internacional de Benicàssim’, das ‘melt! Festival’, drei Exemplare der Doppel-DVD “FIB Heineken 2004” und ein melt! T-Shirt. +++ Nonpoints Single “The Truth” vom neuen Album “Recoil” kann man sich hier als MP3 anhören. +++ Allerlei Neues gibt es auf der Homepage der Satanic Surfers zu sehen und hören, die sich kürzlich neu formiert haben. +++ Eine unendliche Geschichte…Courtney Love steht mal wieder wegen Körperverletzung vor Gericht, weil sie im März einem Fan den Mikrofon-Ständer an den Kopf geworfen hat. Der nächste Verhandlungstermin ist am 28. Juni. +++ Tom Petty wird diese Woche ein Gastspiel in der Cartoon-Serie “King Of The Hill” haben, die in den USA läuft. In der Folge “The Redneck On Rainey Street” synchronisiert er die Figuren Lucky und Mud Dobber. Damit setzt Petty die Reihe der Musiker fort, die regelmäßig bei den Simpsons als Gaststars fungieren. +++ Das Video zur My Chemical Romance Single “I’m Not Okay (I Promise)” kann man sich hier als Stream anschauen. +++ George A. Romero, Kult-Regisseur von Horror B-Movies à la “Zombie”, denkt derzeit über eine Verpflichtung von Marilyn Manson für seinen neuen Film “Diamond Dead” nach. Dabei geht es um eine Band, die aus Zombies besteht und 365 Fans opfern muss. David Bowie und Ozzy Osbourne haben angeblich schon fest zugesagt, mit Gwen Stefani und Johnny Depp soll verhandelt werden. Manson bekäme einen Nebenrolle als kiffender Jesus.

Newsflash Part II

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Als erste Rockband überhaupt wurden Slut am 02. Mai mit dem Kunstförderpreis ihrer Heimatstadt Ingolstadt ausgezeichnet. Die Laudatio hielt MTV-Moderator Markus Kavka, der passenderweise aus einem Nachbarort stammt. Das Fördergeld wollen die Jungs direkt in die Produktion ihres neuen Albums “All We Need Is Silence” stecken, das im August erscheinen soll. +++ Restlos ausverkauft sind die Debüt-Konzerte der Allstar-Band Velvet Revolver in den USA. Bereits wenige Stunden nach Beginn des Vorverkaufs waren alle Tickets vergriffen. Am schnellsten waren die Fans aus Los Angeles: Nur zwei Minuten nach Öffnung der Kassen gab es keine Karten mehr. Bei einem Warm-Up Gig am 09. Mai in L.A. zeigte sich die Band in bester Spiellaune und gab neben einigen Guns N’Roses– und Stone Temple Pilots-Klassikern auch Nirvanas “Negative Creep” zum Besten. +++ Die Metalcoreler Shai Hulud bitten zum letzten Tanz: Bevor die Band getrennte Wege geht, beehrt sie uns mit einer letzten Tour. VISIONS präsentiert die Termine. In unserer Verlosungsrubrik kann man dazu drei kompakte Packages gewinnen. Für Tickets lohnt ein Blick an dieser Stelle. +++ Die Arbeiten von Dog Eat Dog an ihrem neuen Album schreiten stetig voran. Ab sofort stehen auf der niederländischen Fanseite stolze acht Songs und ein Video zum kostenlosen Download bereit. +++ Ash und Dashboard Confessional an einem Abend auf einer Bühne? Das geht! Und zwar beim Strange Creation Festival, das am 15. August im Bielefelder Ringlokschuppen stattfindet. Neben den beiden Headlinern werden noch weitere Bands im Billing stehen. Mehr dazu in Kürze. +++ Das diesjährige Immergut-Festival ist zwei Wochen vor Beginn ausverkauft. +++ Zuwachs bekommen hat die Monster Rocknight, die am 17. Juli im Rahmen der Skateboard-WM in den Dortmunder Westfalenhallen stattfindet. Neu dabei ist die Punkrocklegende Misfits. Auch noch am Start: Exploited, Smoke Blow und The Bones. Die Tickets kosten 19,- Euro. +++ Niemand geringeres als Cypress Hill werden das Stuttgarter MTV Hip Hop Open headlinen. Das Festival wurde in diesem Jahr erstmals auf zwei Tage ausgeweitet und findet nun am 10. und 11. Juli statt. Das komplette Line-up findet ihr hier. Die Tickets kosten 59,- Euro und sind hier erhältlich. +++ Auch das Melt!-Festival kann mit einigen neuen Bestätigungen aufwarten. Unter anderen neu dabei: Peaches, Mando Diao und Das Pop. Das komplette Line-Up und alle weiteren Details könnt ihr hier ansehen. Karten könnt ihr zum Preis von 46,- Euro inkl. Camping im VISIONS Ticketshop bestellen.

Under Pressure!!!

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Ein unfassbares Lineup fährt das dreitägige Festival in der Herner Gysenberg Halle (Am Revierpark 40) auf. Zwischen Metalcore, Hardcore, Metal, Oicore, Punkrock und New- und Oldschool Hardcore geht es hier richtig rund – kein Wunder, schließlich sind ja auch alle Könige dieser Genres vertreten.

Neben einer Zahnbürste sollte man auf jeden Fall Ohrenstöpsel mitbringen… und vielleicht auch Sturzhelme, Bandagen, Knie- und Ellenbogenschoner. Denn so viel sei gesagt – im Pit herrscht Krieg, Kickboxen und Headwalking eingeschlossen.

Das soll jetzt aber niemanden abschrecken, dorthin zu pilgern. Denn mehr als lohnenswert ist dieses Fest für Genrefans allemal. Garantiert!

Drumherum gibt es veganes und nicht-veganes Essen, reichlich Parkmöglichkeiten und man kann dort auch pennen. Für genauere Infos sollte man die Festival-Homepage besuchen.

Der Ticketpreis ist nebenbei mehr als fair. Läppische 39 Euro für drei Tage im Vorverkauf (55 an der Tageskasse), oder aber 19 Euro pro Tag (25 Euro an der Tageskasse). Tickets gibt es natürlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder hier.

Und nun ein Blick auf das Programm:

Das Freitagsprogramm (12 Uhr Einlass, 13 Uhr Beginn):

Agnostic Front

Black Friday’29

Caliban

Chimaira

Do Or Die

Emscherkurve 77

Evergreen Terrace

God Forbid

Killswitch Engage

Personal Vendetta

Shadows Fall

Streetdogs

Terror

Das Samstagsprogramm (11.30 Uhr Einlass, 12.30 Uhr Beginn):

Born From Pain

Crowbar

Deadsoil

Destiny

Dew Scented

End Of Days

Give Up The Ghost

Hatebreed

Hope Conspiracy

Heaven Shall Burn

Ignite

Maroon

Settle The Score

Shai Hulud

Shattered Realm

Das Sonntagsprogramm (11 Uhr Einlass, 12 Uhr Beginn):

Blood For Blood

Die My Demon

Discipline

E-Town Concrete

Fear My Thoughts

Knuckledust

Paint The Town Red

Retaliate

Sworn Enemy

The Bones

Throwdown

Walls Of Jericho

Das 100%ige Lineup wird leider nicht verraten, deshalb sind die Acts alphabetisch geordnet.

Bad Religion, Bad Empire

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Seit fast einem Vierteljahrhundert produziert die Punkrockband nun schon regelmäßig Platten und ist international weit über Szenekreise hinaus ein Begriff. Auch mit “The Empire Strikes First” bleiben die Kalifornier ihrem Stil treu, ohne sich selbst zu kopieren. Musikalisch wie inhaltlich. So bezieht man weiterhin Stellung zur aktuellen politischen Lage in den USA und in der restlichen Welt. Die erste Single-Auskopplung “Los Angeles Is Burning” verweist laut Sänger Greg Graffin etwa auf die zweifelhafte Macht der Medien. Insgesamt besitzt der promovierte Biologe eine äußerst differenzierte Meinung zu gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Themen unserer Zeit. Der berüchtigte Tellerrand der Punkrock-Community ist somit für Bad Religion schon längst kein Thema mehr. Jährlich finanziert die Band beispielsweise ein naturwissenschaftliches Universitätsstipendium.

Was Bad Religion-Mastermind Graffin über den Präsidentschaftskanditaten John Kerry, die Identitätskrise der Amerikaner, die Zukunft der Menschheit und natürlich das neue Werk der Band zu berichten hat, kann man in VISIONS Nr. 135 nachlesen. Ab dem 21.05. überall erhältlich!

Newsflash

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Im Sommer veröffentlichen The Dillinger Escape Plan ihr neues Album “Miss Machine”. Den darauf befindlichen Song “Panasonic Youth” kann man sich schon jetzt hier anhören. +++ Die Website der Screamo-Kollegen von My Favorite Chord erscheint seit gestern in komplett neuem Glanz. Dort gibt es kostenlos einen Song zum kennenlernen. Und um das jüngst erschienene Album “Romance Is Dead” einem größeren Publikum vorzustellen, werden die ‘fünf Freunde’ morgen nachmittag ab 15.00 Uhr live bei ‘GIGA TV’ zugegen sein. MFC werden im übrigen im Rahmen der kommenden VISIONS-Party in Hannover Standstill und Minus supporten. +++ Der selige Rabauke GG Allin ist mittlerweile schon seit über zehn Jahren tot. Jetzt erscheint eine Live-DVD mit dem passenden Titel “GG Allin & The Murder Junkies, Raw, Brutal, Rough & Bloody: The Best Of 1991”. Darauf zu finden ist neben drei Live-Auftritten von 1991 auch ein Interview mit der Mutter (!) des populären Wüstlings. +++ Die Cardigans veröffentlichen nun verspätet ihr Album “Long Gone Before Daylight” auch in den USA. Aus diesem Anlass kann man sich hier drei Clips anschauen. +++ Über die alten Recken von Mission Of Burma, die schon Postpunk, bzw. Hardcore spielten, als es solche Stilrichtungen noch gar nicht gab, gibt es nun eine Video-Dokumentation. Diese kann man sich als ‘RealVideo’-Streams in High Quality und in Low Quality anschauen. +++ Die Toten Hosen starten Ende des Jahres wieder eine Konzertreise. Bis jetzt sind folgende Daten bestätigt: 10.12. Bremen – Stadthalle; 17.12. Hannover – Preussag Arena; 18.12. Leipzig – Arena; 20.12. Friedrichshafen – Messehalle 10; 27.12. Hamburg – Color Line Arena; 30.12. Berlin – Arena. Tickts gibt es schon jetzt im VISIONS Ticketshop. +++ Von Drowning Pool kann man eine handsignierte Gitarre gewinnen. Wer den Spitznamen von Sänger Jason Jones kennt, sollte am Gewinnspiel teilnehmen. Übrigens supporten Drowning Pool Damageplan bei deren Deutschlanddaten. Karten für den Auftritt in der Hamburger Markthalle am 02.06. gibt es im VISIONS Ticketshop.

Newsflash Part II

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Tragisches zu Beginn, denn während der laufenden Tour von Matchbook Romance und Bleed The Dream traf die Bands eine schlimme Nachricht: Wie sich herausstellte, leidet Bleed The Dream-Drummer Scott an Leukämie. Tief betroffen von der Situation versuchen Matchbook Romance nun zu helfen. Wie genau ein jeder das tun kann, ist dem offiziellen Statement auf der ‘Epitaph’-Website zu entnehmen. +++ Das Gastspiel der (International) Noise Conspiracy in München am 22. Mai ist von der Elserhalle ins Atomic Café verlegt worden. Das neue Album der Verschwörer erscheint nun am 13. Juli. Tickets für das Konzert behalten selbstredend ihre Gültigkeit, Beginn ist um 22.00 Uhr. +++ Zwei Mal Bäumchen-wechsle-dich im Berlinova-Line-up: The Sounds haben sämtliche Dates in Europa gecancelt, ersetzt werden sie erfreulicherweise durch Division Of Laura Lee. Des Weiteren werden Unit East nicht zu sehen sein, vertreten werden sie von Automato. +++ Die Osnabrücker Emo-Metaller Waterdown dürfen jetzt doch nicht beim Deconstruction-Spektakel in Köln (31.05.) mitmischen – die Stadt Köln will das Ganze nämlich bis 22.00 Uhr über die Bühne gebracht wissen. Der Auftritt des Sextetts am Vortag in Pirmasens bleibt jedoch bestehen. Ebenso wie die Shows mit Sick Of It All am 17.05. in der Garage in Saarbrücken und am 18.05. im Freiburger HDJ. Der knüller ist jedoch: Waterdown supporten Anthrax bei ihren einzigen beiden Europa-Clubgigs! Der eine findet statt im Tivoli in Utrecht (22.06.), der andere im Osnabrücker Hyde Park (23.06.). Und am 25.06. spielen die Jungs dann noch ein Konzert im Bielefelder Falkendom, diesmal mit Days In Grief, Dear Diary aus Gießen und den Hoffnungsträgern Fire In The Attic. +++ Man mag es ihnen auf den ersten Blick eher absprechen, doch auch Franz Ferdinand können sich ganz ordentlich kloppen. Den Beweis dafür lieferten jüngst Gitarrist Nick McCarthy und Sänger Alex Kapranos. Im Zuge einer Aufzeichnung von “Top Of The Pops” lief Kapranos während der Probe von Eminems Truppe D-12 am Bühnenvorhang vorbei und ein schwergewichtiger D-12-Aufpasser fuhr ihn an, er solle machen dass er weiterkomme. Kapranos konterte mit einem mutigen “Wer sagt das?” und noch ehe irgendwer “Papp” sagen konnte, stürzte sich der Gorilla auf den Sänger und wirbelte ihn durch die Luft. In der folgenden Handgreiflichkeit soll McCarthy den Bodyguard ins Gesicht gezimmert haben, eine Handvoll Sicherheitsbeauftragte konnten die Mische schließlich beenden. Eminem, davon ist Kapranos weiter überzeugt, sei bestimmt ein netter Kerl – jedoch mit einem blöden Bodyguard. +++ Jack White ist bekanntlich eine musikalische Liaison mit Country-Ikone Loretta Lynn eingegangen. Wie das so aussieht? Eine backfrische E-Card gibt Antwort. +++ Willkommen zurück: Wilco-Sänger Jeff Tweedy durfte die Entzugsklinik wieder verlassen und kann sich nun gesundet auf seine Europa-Auftritte und den Release des neuen Albums “A Ghost Is Born” konzentrieren. Gratulation! +++ Umbesetzungen ohne Ende bei Phantom Planet: Nachdem erst kürzlich Gitarrist Jason Schwartzman die Band verließ, tut es ihm Gitarrist und Gründungsmitglied Jacques Brautbar nun gleich und quittiert seinen Dienst bei Phantom Planet mit der Begründung, seinem Leben nun eine andere Richtung geben zu wollen. Er beschließt seinen offiziellen Kommentar wie folgt: “…While I await my future with open arms, I embrace my past whole-heartedly. I will always remember the ten years in my life when I lived the dream. Thank you for making it all possible. I will miss you all. Sincerely, Jacques.” Schnüff… +++ Die Gainesville-Rotz-Blues-Punker Against Me! haben ihre Sachen höchstwahrscheinlich bereits gepackt und starten kommende Woche eine beachtliche Tour: 19.05. Ludwigshafen – das Haus; 20.05. Mülheim – AZ; 21.05. Bonn – Kult 41; 22.05. Peer (B) – CC Poorthuis; 08.06. Esslingen – Komma; 09.06. Freiburg – KTS; 16.06. Wien (A) – tba; 17.06. Nürnberg – K4; 18.06. Regensburg – Jahninsel Festival; 19.06. München – Kafé Kult; 20.06. Dresden – AZ Conni; 21.06. Leipzig – Zoro; 22.06. Berlin – Bastard; 23.06. Flensburg – Volksbad; 25.06. Fusion Festival; 26.06. Braunschweig – Nexus; 27.06. Göttingen – JUZ; 29.06. Hamburg – Hafenklang. +++ Und noch eine Tourankündigung, diesmal von den dänischen Fuzz-Garage-Rockern The Defectors. Und hier kann man sie live sehen: 18.05. Hamburg – Magnet; 19.05. Backnang – AJZ; 20.05. Zürich (CH) – G5; 21.05. Chemnitz – Atomino; 22.05. Berlin – Magnet.

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