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The Men Who Would Be Kings

The Men Who Would Be Kings
Mick Jones, ehemals The Clash-Gitarrist, hat die neue Platte der Libertines mitproduziert und ist schwer begeistert vom Ergebnis.

Gerüchte, dass es während der Aufnahmen permanent zu Streitigkeiten innerhalb der Band gekommen sei, weist Jones zurück: „Es war schön, lasst euch von keinem etwas anderes erzählen. Die Jungs sind erwachsen geworden. Als Pete Doherty ins Gefängnis musste, war das eine harte Zeit, das hätte das Ende jeder Band bedeuten können. Sie wissen das, und sie haben dadurch realisiert wie sehr sie einander mögen.“

Das Nachfolgealbum zu „Up The Bracket“ hält Jones für großartig. „Sensationell! Ich kann kaum glauben, wie gut sie seit ‚Up The Bracket‘ geworden sind – und das Debüt war schon toll. Ein Album, das so gut wie das ist, gibt es nur einmal in jeder Generation. Damals waren es The Clash, und jetzt sind The Libertines an der Reihe. Der Text zu „The Man Who Would Be King“ ist so gut wie die ganzen restlichen Lyrics. Alles, was ihnen in den letzten zwei Jahren widerfahren ist, ist auf der Platte. Und es ist eine Menge passiert.“

Jones sieht außerdem in dem Verhältnis zwischen Doherty und Carl Barât Parallelen zu sich selbst und The Clash-Sänger Joe Strummer: „Die Leute sagen, Joe und ich wären die besten Freunde und die gleichzeitig die größten Feinde gewesen. Das stimmt nicht, wir waren nie Rivalen! Pete und Carl haben die gleiche Beziehung zueinander wie Joe und ich. Joe saß vor einer Schreibmaschine, hat innerhalb von Minuten wunderbare Texte geschrieben und ich genau so schnell die passende Musik dazu. Genau so läuft es bei den Libertines.“

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