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Killermelodien

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In Las Vegas beheimatet und mit dem Herzen in England: Eine Kombination, die Glamour und ein Händchen für das große Rockding verspricht. Das Debüt “Hot Fuss” löste einen verdienten Hype aus, hielt sich ganze zwei Jahre in den US-Charts und wurde dreifach mit Platin überzogen. Das Musikmagazin Spin brachte sie mit einem Album im Gepäck gleich zwei Mal auf den Titel, Awards purzelten ihnen vor die Füße wie die Kastanien im Herbst.

Beeinflusst von britischen Klassikern wie The Smiths, The Cure, Oasis oder New Order (in einem ihrer Videos tritt eine fiktive Band namens The Killers auf, daher der Name), brachten es die jungen Männer um Brandon Flowers fertig, britischen Style mit jener Art eingängiger Großmelodie zu kreuzen, die vom Tanzmäuschen bis zum Emorocker jeden umgarnt und überzeugt. Wer in seiner ersten Single schamlos Beethovens “Freude schöner Götterfunken” verwurstet, will ohnehin hoch hinaus.

Der noch größere Durchbruch zum Mega-Act ist ihnen mit dem kommenden Werk “Sam’s Town” (29.09.) ohnehin zuzutrauen. Die erste Single “When We Were Young” gibt einen Vorgeschmack auf das von Mark “Flood” Ellis und Alan Moulder produzierte Werk. Mächtig arrangiert, hymnenhaft, eine Kreuzung aus Coldplay, Cure und Meat Loaf, was nicht spöttisch gemeint ist. Großes Theater.

Im Laden gibt es die Single am 15.09., einem Tag, den Killers-Fans dick im Kalender anstreichen sollten, da dort ein exklusives Deutschlandkonzert im Berliner Spindler & Klatt stattfindet. Ein kleiner, recht intimer Showcase, für den man sich schnell Tickets sichern sollte. Bevor sie die Stadien füllen.

Rocksport

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Bandwettbewerbe sind sicher die ambivalenteste Disziplin im Rockgeschäft. Einerseits eine Versportlichung der Kunst, andererseits eine Chance für Bands ohne großartige Szenebindung und Netzwerk. Der seit zwei Jahren stattfindende Global Battle Of The Bands versammelt Bands aus aller Welt, ist mit sagenhaften 100.000 Dollar prämiert und setzt sich Promis in die Jury. So spielten die Bands beim letzten Weltfinale u.a. unter den strengen Augen von Sexpistole Glen Matlock und Steve Lillywhite, der als Produzent von U2 und den Rolling Stones wahrhaft weiß, wo im Big Rock der Hase lang läuft. Derlei Namen zeigen auch, dass der globale Bandkampf besonders für karriereorientierte Rockbands ohne Indie-Ethos geeignet ist, haben Second, die Sieger von 2004, doch einige Shows für Shakira eröffnet und die Alternativerocker Kopek (Sieger 2005) mit Produzent Danny Saber (u.a. David Bowie) und Manager Tony Valentino (Kid Rock!) gearbeitet.

In Deutschland wird der Wettbewerb, deren Promoter die Sause als beste Alternative “handgemachter Musik” gegen den Castingwahn und sponsorenfreie, ehrliche Zone anpreisen, von Campino beworben. “Wir, die Toten Hosen, haben Zeit unseres Lebens niemals an solchen Wettbewerben teilgenommen, weil wir so etwas immer irgendwie uncool fanden”, heißt es in der Pressemitteilung. Der GBOB sei allerdings “eine große Chance” für Newcomerbands. “Bei dieser Veranstaltung hätten wir garantiert mitgemacht.”

Mitmachen kann jeder in allen Stilen (keine Cover, kein Playback), die Anmeldung für die Vorausscheidungskonzerte in 12 deutschen Städten laufen nach dem Prinzip “Wer zuerst kommt, malt zuerst”. Bislang ist nur München ausgebucht. Hier die Daten:

01.09. Köln – Yard Club

08.09. Stuttgart – Universum

09.09. Hannover – Bei Chez Heinz

14.09. Heidelberg – Schwimmbad

15.09. Bielefeld – JZ Kamp

29.09. Hamburg – Hörsaal

30.09. Berlin – Magnet Club

02.10. Hagen – Kultopia

07.10. Köln – Yard Club

13.10. München – Backstage

14.10. Düsseldorf – Consum

19.10. Wuppertal – LCB

20.10. Bremen – Tower

21.10. Münster – Skater’s Palace

Teilnahmeformular und Infos findet man hier, Bands müssen nur ihre Instrumente mitnehmen und leihen das gesamte Equipment für 20 Euro pro Musiker aus.

Newsflash

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+++ Endlich gibt es Neuigkeiten zum am 30. Oktober erscheinenden neuen Album der Deftones. So scheint “Saturday Night Wrist” als großer Wurf und potenzielles neues “White Pony” geplant, seien doch laut Chino Moreno die “harten Sachen wahrhaft sehr hart und aggressiv und das liebliche und verrückte Zeug lieblicher und verrückter.” Als Gäste werden bislang Serj Tankian für den Song “Mein” und die in Amerika zur neuen Riot Girl-Heldin avancierte Annie Hardy von Giant Drag (“Pink Cellphone”) bestätigt. Produzieren wird das Album der der Band vertraute Bob Ezrin, der auch schon mit Mainstreamkünstlern wie Rod Stewart, Bonham oder Peter Gabriel arbeitete und Pink Floyds legendäres Album “The Wall” produzierte.

+++ Kante werden mit ihrer VISIONS-Platte des Monats “Die Tiere sind unruhig” durch fleißige Käufer und Käuferinnen in der ersten Woche auf Platz 28 der deutschen Album-Charts einsteigen. Ein großer Erfolg für eine kluge Rockplatte voller Unbehagen und ein guter Teaser für ihre in zwei Wochen startende Tournee mit Sport. Noch derber wühlen Jan Delay und Slayer die Charts auf, deren neue Platten auf 1 und 2 der Albumcharts gehen werden. Thom Yorke hat derweil die amerikanischen Billboard-Charts mit seinem Soloalbum “The Eraser” auf Platz 2 geknackt. Es gibt wieder Hoffnung!

+++ The Who sind eine der wenigen Bands, die es geschafft haben, in Würde und Power zu altern. Wie zeitgemäß die Männer immer noch ticken, beweist auch die Wahl ihres Vorprogrammes für die US-September-Tour: Sie fiel auf Mike Pattons Peeping Tom.

+++ Propagandhi behaupten auf ihrer Homepage, dass Glen Lambert aus der Band und dafür ein neuer Gitarrist namens “The Beaver” eingestiegen sei. Ob das stimmt, steht in den Sternen, denn zur VÖ der letzten Platte hatte sich ja schon ihr Sänger Chris Hannah als jemand anderes ausgegeben. File under: Subversive Unterwanderung des Starprinzips im Punkrock. Der Musiker ist nichts, die Message ist alles.

+++ Der Agit-Rapper The Coup bezeichnete Indie-Labels neulich im VISIONS-Interview als Vorkoster für die Major-Industrie, die ihnen den Rahm wegkauft, sobald er sich bei ihnen bewährt hat. So geschehen jetzt mit Interpol, die vom Indie Matador zum Major Capitol wechseln, wo Mitte 2007 ihr neues Album erscheinen soll. So teilen sie sich nun auch mit Coldplay den Manager Dave Holmes. Erst kürzlich hatte Capitol sich die aus der Indie-Welt heraus in den USA Superverkäufe landenden Decemberists sowie Lily Allen ins Boot geholt.

+++ Hardcore-Gigant Ferret Records hat mit “The Failsafe” das neue Video von Misery Signals ins Netz gestellt, welches das am 22. August erscheinende Album “Mirrors” antriggert und von Joseph Pattisall in der Regie geführt wurde, der schon Darkest Hour und Better Than A Thousand in Szene gesetzt hat. Ein schöner Brocken Präzisions-Aggression in schwarzen Klamotten vor weißem Grund mit Mikrofon-Fäustling-Haltung und melodischen Gitarren. Zum wach werden.

+++ Selbstbewusste und kompetente Nachwuchsbands sollten die Ohren spitzen: Das auf Tribute-Alben spezialisierte Indie-Label Versailles Records sucht noch Bands für zwei anstehende Tribute-Sampler zu den Foo Fighters und Audioslave. Vier Slots sind auf jeder CD für den Nachwuchs gedacht, der Rest soll von etablierten Bands gefüllt werden. Bewerbungen gehen hierhin.

+++ “Deutsche kauft nicht bei Nazis”, sang Bela B. neulich auf einem Gratissong für die Aktion Kein Bock auf Nazis und so überhaupt kein Bock macht die beim Spiegel nachzulesende Meldung, dass Hotelbesitzer Günter Mergel sein altes Hotel am Stadtpark in Delmenhorst der Wilhelm-Tietjen-Stiftung schenken wolle, wodurch der Szene-Anwalt Jürgen Rieger in dem Gebäude ein “Schulungszentrum für Rechtsextreme” (sic!) einrichten könnte. Eine Bürgerinitiative sammelt Geld, um das Gebäude mit Zuschüssen der Stadt selber kaufen und somit den Erwerb durch Rieger verhindern zu können, doch ebnet der Weg der “gemischten Schenkung” (Rieger muss 3,4 Millionen an Schenkungssteuer, Inventarablöse und Gebäudedarlehen zahlen) Mergel anscheinend den Weg an der Stadt vorbei, die nun prüfen will, ob die Kommune doch noch ein Vorkaufsrecht geltend machen kann. Auf den Homepages Für Delmenhorst und Delmenhorst sagt nein tobt der Protest gegen die Pläne. Wer will, kann dort auch unterzeichnen.

Und Action!

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Um Geld für die Three Gut Records-Gründerin Tyler Clark Burke zu erwirtschaften haben sich verschiedene Musiker und Bands bereit erklärt, persönlich Dinge bei eBay zu versteigern. Broken Social Scene komponieren einen Song für den Auktions-Gewinner, Feist schreibt gemeinsam mit dem Meistbietenden einen Song und Peaches versteigert eine getragene Unterhose an den glücklichen Gewinner. Zumindest war das der Plan der häufig provokant in Aktion tretenden Sängerin, den eBay nun zu Nichte machte. Das Internet-Auktionshaus beendete die Auktion vorzeitig, weil das Angebot als unzulässiger Artikel eingestuft wurde. Wer sein Höchstgebot bei der Aktion fest eingeplant hatte, muss jetzt nicht völlig verzweifeln, denn die Unterhose soll nun in einem anderen Auktionshaus verhökert werden.

Razorlight haben im Rahmen einer Kampagne der Tierschutz-Organisation PETA die traditionelle Hutbedeckung der königlichen Soldaten kritisiert. Die schwarzen Pelzmützen werden nämlich auch heute noch aus Bärenfell kanadischer Schwarzbären angefertigt. Das britische Quartett möchte das Verteidigungsministerium dazu bringen, in Zukunft kein echtes Fell mehr für die Herstellung der weltbekannten Hüte zu nutzen. “Ich versuche gerade Leute zu animieren, die Bärenfell-Petition zur Rettung der kanadischen Bären zu unterschreiben. Die Bären werden getötet, um das Fell für die Hüte der königlichen Soldaten zu verarbeiten – eine völlig sinnlose Praxis”, erklärte Bassist Carl Dalemo sein Engagement.

Ebenfalls im Zuge einer PETA-Kampagne sind Rise Against aktiv. In Zusammenarbeit mit PETA2 nahmen sie das Video zu “Ready To Fall” auf. Kollege Uschmann hatte recht, als er prophezeite, dass dieser Videoclip im regulären TV niemals zu sehen sein wird”.

MTV-USA bat die Band kürzlich, das Video zu entschärfen, damit der Musiksender es zeigen könne. Rise Against entschieden sich den Clip nicht zu verändern und ihn nur über das Internet zu verbreiten. “Dieses Video ist das wichtigste Video in unserer Bandgeschichte. Es spiegelt unsere Musik und unsere Band wieder und hat einen höheren Anspruch als nur ein Musikvideo zu sein”, erklärte Sänger Tim McIlrath die Entscheidung. Sehen kann man das Video immer noch hier.

Newsflash II

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+++ “Tired Of Hanging Around” sind The Zutons, deshalb hängen sie sich rein, und werden am 18. August ihre neue Single “Valerie” veröffentlichen. Wir haben das durchaus amüsante Video zu “Valerie” für euch:

Windows Media Player (high / low)

Real Player (high / low)

+++ Das für den 7. Oktober angekündigte Konzert von AFI wurde kurzerhand von der Live Music Hall in das Kölner Palladium verlegt. In München wird das Quartett nicht in der Halle des Backstage-Clubs, sondern im Backstage Werk spielen. Während ihrer drei Deutschland-Konzerte werden AFI von The Explosion supportet.

+++ “Only Human”, ein Song, der es nicht auf das aktuelle Less Than Jake-Album “In With The Out Crowd” geschafft hat, ist nun über deren PureVolume-Site verfügbar. Falls ihr es noch nicht wisst: das Quintett aus Florida begibt sich in wenigen Tagen auf kleine Deutschland-Tour.

+++ Laut Bericht von pitchforkmedia.com wurden The Mars Volta während ihres Auftritts beim Endfest in Seattle möglicherweise mit Urin beworfen, woraufhin sie die Bühne verließen. Jedenfalls ist auf youtube.com ein Video aufgetaucht, das den frühzeitigen Konzertabbruch vom vergangenen Samstag dokumentiert: Ein frustrierter Omar Rodriguez-Lopez schmettert seine Gitarre gegen seinen Verstärker und verlässt die Bühne. Sänger Cedric Bixler-Zavala bedankt sich beim Publikum und macht eine eindeutige Ansage: “Demjenigen, der die Person findet, die das Urin hier hochgeworfen hat, werde ich 1000 Dollar zahlen. Ich werde ihm Merchandise-Artikel schenken und lebenslang freien Eintritt zu unseren Konzerten gewähren. Findet diese Person, und bringt mir seinen Kopf!” Nun ist youtube.com nicht die zuverlässigste Quelle, der Vorfall wird aber auch in zahlreichen Blogs beschrieben (z. B. hier, hier oder hier), was die obskure Geschichte schon wieder etwas glaubhafter macht.

+++ Der Gefahr mit unangenehmen Dingen beworfen zu werden entgingen Snow Patrol unfreiwillig. Denn zum o.g. Endfest (sowie zu einem Konzert in Portland) konnten die Iren, aufgrund des vereitelten Terror-Anschlags am Heathrow-Flughafen in London und den daraus resultierenden Verspätungen und Ausfällen im Flugverkehr, erst gar nicht anreisen. Auf ihrem Weg von Norwegen in die USA blieben drei der fünf Bandmitglieder auf dem Londoner Flughafen hängen. Frontmann Gary Lightbody entschuldigte sich auf der Homepage bei den Fans: “Wir haben wirklich alles versucht, um nach Seattle und Portland zu gelangen, aber Heathrow war gegen uns.”

+++ Neues aus dem Grand Hotel Van Cleef. Ab sofort ist via iTunes der “GHVC Festival”-Sampler mit 24 Songs und 10000 Zeichen Tourtagebuch erhältlich. Jeweils vier Songs wurden von Pale, Tomte, Olli Schulz & Der Hund Marie, Home Of The Lame, The Weakerthans und Kettcar beigesteuert. Letztere haben außerdem eine Single-Box mit allen bisherigen Singles und einem Tourfilm veröffentlicht, limitiert auf 1000 Exemplare.

+++ Mittlerweile sind erste Ergebnisse des Yeah Yeah YeahsVideowettbewerbs online gegangen. In der Media-Rubrik ihrer Homepage finden sich fünf Videos der Woche. Viel Spaß!

+++ The Traceelords bezeichnen sich selbst als “The Ali of Rock”. Diesem Titel wollen die Vier am 24. August im Kölner Underground alle Ehre machen. Im Rahmen der “Rockpalast Bootleg”-Reihe werden sie ihre Interpretation von Metal und Rock’n’Roll auf die Bühne bringen. Als Support sind Brainstorm aus Schwaben am Start. Alle weiteren Termine der Traceelords findet ihr hier.

Hin- und vorgehört

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Zuletzt durften sich Orson in großen Stadien als Support von Robbie Williams austoben – Williams persönlich wollte das aus L.A. stammende Quintett als Einheizer für seine Tournee. Ihr Sound, den Sänger Jason Pebworth als “Two-Guitar-Power-Pop” bezeichnet, hinterließ bei den Zuschauern einen bleibenden Eindruck.

Mit dem hier auffindbaren Albumplayer könnt ihr jetzt schon in alle zehn Tracks von “Bright Idea” hören. Außerdem haben wir zwei Videos uns ein EPK zum Album für euch:

“No Tomorrow”

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“Bright Idea”

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“Bright Idea” – EPK

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Zu guter letzt verlosen wir drei signierte “Bright Idea”-Alben.

Newsflash

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+++ “Quid Pro Quo” sagen die Lateiner, und seit kurzem auch The Rapture. Wer unter piecesofthepeoplewelove.com ein Foto von sich hochlädt, darf bereits fünf Tracks des neuen Albums hören. “Pieces Of The People We Love” erscheint am 15. September.

+++ Vom Aufnahmeprozess bis zum Releasekonzert dokumentierte Jörg Adolph Ende 2001 und Anfang 2002 die Entstehung des letzten The Notwist-Albums “Neon Golden”. 3sat strahlte “On/Off The Record” am 30. Juni 2002 zum ersten Mal aus. Um denjenigen, die weder zur Premiere noch zur Wiederholung vor dem Fernseher saßen, diesen Blick in die ländliche Idylle der oberbayerischen Kleinstadt Weilheim, in die Welt von The Notwist und des Musikbetriebs nicht vorzuenthalten, wird das Label Cityslang “On/Off The Record” am 3. November auf DVD veröffentlichen. Für alle Spätzünder gibt es obendrein 40 Minuten Bonusmaterial.

+++ In Skandinavien erschien bereits 2002 ihr Debüt “Sofia Sofia” – hier zu Lande veröffentlichten Willowtree vergangenen Freitag ihr erstes Album, das den Titel “What A Way To Go” trägt und eine Menge hängen bleibender Melodien beinhaltet. Die Herkunft des Quintetts, nämlich Stockholm, und der Name des Produzenten, Ronald Bood (Mando Diao, Shout Out Louds), sollten als Beweis für große Melodien genügen. Wer es trotzdem nicht glauben mag, hört hier nach. Vor der Bühne kann man sich dann spätestens auf der im Oktober startenden Clubtour überzeugen lassen:

26.08. Osnabrück – Lokpop Festival

22.09. Berlin – Knaack (Popkomm)

04.10. München – Atomic Cafe

05.10. Karlsruhe – Substage

06.10. Salzburg – Argekultur

07.10. Neusiedl – Bergwerk

08.10. Wien – B72

10.10. Berlin – Magnet

11.10. Lüneburg – AStA

12.10. Osnabrück – Kleine Freiheit

13.10. Magdeburg – Projekt 7

14.10. Frankfurt – Das Bett

Tickets gibt’s im VISIONS Ticketshop

+++ Einen umfassenden Eindruck von der Schönheit des kommenden Klez.e-Albums “Flimmern”, das am 18. August erscheint, kann man sich mit dieser E-Card verschaffen. Alle zehn Tracks vorhören, das Video zu “Werbefläche Mond” begutachten, den Opener “Strandlied” herunterladen, Photos ansehen, Tourdaten checken und zu all dem die Algen aus dem Albumcover in Bewegung beobachten.

+++ Für sein kommendes Best Of-Album “Go: The Very Best Of Moby” hat Moby mit Blondie-Sängerin Debbie Harry einen neuen Song namens “New York, New York” aufgenommen. Des weiteren umfasst das Album – wie sollte es anders sein – jede Menge Hits. Das Tracklisting:

01. “Go”

02. “Why Does My Heart Feel So Bad?”

03. “In This World”

04. “Porcelain”

05. “In My Heart”

06. “New York, New York (feat. Debbie Harry)

07. “Natural Blues”

08. “Lift Me Up”

09. “Bodyrock”

10. “We Are All Made Of Stars”

11. “Slipping Away”

12. “Honey”

13. “Move”

14. “James Bond Theme”

15. “Feeling So Real”

+++ Wie blabbermouth.net berichtet wird am 6. November (vorerst nur in England) die DVD “Kurt Cobain – All Apologies” erscheinen. Die durchaus auch kritische Dokumentation erzählt – von “Bleach” bis “Nevermind” – die Geschichte von Nirvanas Aufstieg und versucht zu klären, warum Cobain immer noch ein Vorbild für die Jugend ist. 120 Minuten, in denen Freunde, Familie und Musiker das Zurückliegende näher bringen und versuchen zu erklären.

+++ Erscheinen wird das neue By Night-Album “A New Shape Of Desperation” erst am 22. September, hören kann man es aber schon jetzt – in voller Länge. Hier.

+++ In kompakter Form findet das popdeurope-Festival in diesem Jahr vom 7. – 9. September in der Arena Berlin statt. Das Badeschiff, die Clubs und die große Halle bieten musikalische Unterhaltung verschiedener Genres. Mit dabei sind u.a. Jan Delay, die vier Turntable-Magier von Birdy Nam Nam und Jahcoozi aus Berlin. Mehr Informationen findet ihr hier.

Newsflash II

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+++ Pale haben eine neue Bandsite. Kein Wunder, will man doch in Kürze das neue Album “Brother. Sister. Bores” veröffentlichen. Aus diesem Grund ist dort auch ein kleiner Player zu finden, der Previews aller Songs der Platte geben soll (“alle 3 Tage einen neuen und immer persönlich von Holger ausgesuchte Lieblingsstellen der Songs”), außerdem weitere Infos, Liner-Notes und Cover. Die Release-Party am 26.08 in Aachen im Club 747 wird man mit einem Akustik-Set beginnen, Song-Previews präsentieren und zusammen mit dem DJ Team von ‘Kinky Indie’ die Party rocken.

+++ Gleich ein Doppelalbum veröffentlichen Pulp noch in diesem Jahr – allerdings wird es sich dabei um kein neues Material halten, sondern ‘nur’ ein Best-of der Peel-Sessions (die Radiokonzerte des legendären 2004 verstorbenen Radio-DJs) der Band zusammenstellen, inkl. Liner-Notes von Jarvis Cocker.

+++ Wer sind die HushPuppies? Franzosen, die Mod-/Garage und Pop-Musik lieben, und dieser auf ihrem Ende August erscheinendem Debüt “The Trap” huldigen. Kennenlernen kann man die Band mit dieser E-Card und dem neuen Video “Single”.

+++ Radiohead erfreuen sich in letzter Zeit anscheinend großer Beliebtheit bei Cover-Spezialisten. “Rockabye Baby! Lullaby Renditions of Radiohead” soll die Yorke-Posse schon den Kleinen mit Glockenspiel und Vibraphon näher bringen, inkl. “Paranoid Android”, “Knives Out” und “There There” Hörproben auf der Labelsite), während DJ Gyngyvytus sein Tributalbum “Skeet Spirit, A Crunk Tribute to Radiohead” nennt. Mit dabei: “No Sizzuruprises”, “Flamboastin’ Android” and “Talk Show Hoes” in Dub und Elekro-Versionen, zu finden hier.

+++ Naked Lunch haben sich beeilt, und sind nun fast fertig mit dem neuen Album. Single Nummer eins, “Military Of The Heart” kommt im Herbst. Mehr unter www.nakedlunch.de

+++ College-Rock, Punk, Pop – alles irgendwie. Zox veröffentlichen bald ihr zweites Album “The Wait” und erfreuen Freunde des unkonventionellen Rocks mit Violine und Gitarre ( Beweis auf der MySpace-Site). Ab Freitag auch bei uns auf Tour:

18.08. Berlin – Kalkscheune

19.08. Erfurt – Highfield Festival

20.08. Köln – Prime Club (mit Hawthorne Heights)

21.08. München – Backstage (mit Hawthorne Heights)

21.08. Berlin – Magnet (mit Hawthorne Heights)

+++ Nachdem uns Disturbed-Sänger David Draiman schon mit so manchem Geständnis schockte, erfahren wir nun, dass sich der Glatzkopf einer Nasen-OP unterziehen wird, um seine Nasenscheidewand zu richten. Zur Deutschland-Tour soll aber alles über die Bühne gegangen sein…

Vorgehört: Razorlight

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Sie landen alle in den Siebzigern: Die große Ära der Rockmusik inspirierte auch die Briten Razorlight für ihr selbstbetiteltes Nachfolgewerk von “Up All Night”. Mag es da vielleicht noch gerechtfertigt gewesen sein, die Band ob ihrer leichten Schrammeligkeit als Libertines-Kopie abzutun, ist das nun grober Unfug. Die wunderbare Songarrangements wurden schließlich von Produzent Chris Thomas verfeinert, der bereits an prägenden Alben von Pink Floyd oder den Beatles mitarbeitete. Doch, überzeugt euch selbst, denn der von uns präsentierte Album-Player hat nicht nur das Video zu “In The Morning”, sondern auch ein Pre-Listening zum Album und weitere Infos parat.

Zum Razorlight Pre-Listening.

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