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Raus auf die Straße

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Vor einer Woche durften wir bereits vermelden, dass Billy Talent am 26. Juni unter dem Motto “Crashing Cars” auf einem Schrottplatz in Köln-Porz ein Konzert geben werden. Der Gig stellt dabei den Auftakt der neuen T-Mobile Street Gigs-Konzertreihe dar, in deren Rahmen künftig regelmäßig bekannte Bands aus dem In- und Ausland kostenlose Shows an den außergewöhnlichsten Orten spielen werden.

Erst kurz vor dem eigentlichen Konzerttermin werden Künstler und Veranstaltungsort über die Community-Website www.t-mobile-streetgigs.de publik gemacht. Die Chance auf die kostenlosen Konzertkarten erhält dabei nur, wer sich kostenlos in der Community registriert. Die glücklichen Gewinner erhalten ihre virtuellen Konzertkarten schließlich per SMS mit einem so genannten “Data Matrix Code”, einer Weiterentwicklung des bekannten Strichcodes. Dieser muss vor Ort nur noch vorgezeigt werden, um Zutritt zum Gelände zu erhalten.

Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, pro Show ein kostenloses Ticket für zwei Personen zu gewinnen. Für den Street Gig mit Billy Talent besteht noch die Möglichkeit zum Ticketgewinn, teilnahmeberechtigt sind dabei natürlich auch Kunden anderer Netzbetreiber als T-Mobile. Alle weiteren Infos erhaltet ihr auf t-mobile-streetgigs.de. Viel Glück!

Holzhacker-Blues

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Von Beginn an hatten sich Boozed dem Rock’n’Roll verschrieben; dem der späten 60er und dem, der durch Bands wie Gluecifer und die Hellacopters geprägt wurde. Auf ihrem dritten Album “Acid Blues”, das kommenden Freitag erscheint, sind die fünf Bramscher etwas feinfühliger geworden, haben aber trotzdem nicht verlernt, “aus allen Rohren zu feuern”.

Dort wo alles begann, vor ihrem alten Proberaum, berichtet die Band im folgenden Video-Interview von verschiedenen Episoden rund um die “Acid Blues”-Aufnahmen.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Immer noch dagegen!

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Für den “Searching For A Former Clarity”-Nachfolger unterschrieben Against Me! vor einiger Zeit bei Sire Records, einem Sub-Label von Warner Music. Als Frontmann Tom Gabel das kommende Major-Debüt “New Wave” kurz darauf eher als Rock- und weniger als Punk-Album umschrieb, wurden kritische Stimmen laut, die befürchteten, Against Me! hätten sich auf Kosten ihrer Rotzigkeit verkauft.

Die Vorab-Single “White People For Peace” tritt nun an, die Kritiker vom Gegenteil zu überzeugen. Und das sollte ihr gelingen, denn musikalisch wie inhaltlich – “White People For Peace” handelt von sinnlosen Kriegen und wirkungslosen Versuchen, diese mit Protest-Liedern stoppen zu wollen – darf der Single durchaus das Prädikat “Punkrock” verliehen werden. Das Video zu “White People For Peace”, bei dem Adam Egypt Mortimer Regie führte, kann man mittlerweile auf der neu designten Bandpage sehen. Hier wartet außerdem ein Blick hinter die Kulissen.

Ab dem 27. Juli werden neun weitere Tracks folgen, die Against Me! mit Hilfe von Produzent Butch Vig auf “New Wave” vereint haben. Das Tracklisting:

01. “New Wave”

02. “Up The Cuts”

03. “Thrash Unreal”

04. “White People For Peace”

05. “Stop!”

06. “Borne On The FM Waves Of The Heart”

07. “Piss And Vinegar”

08. “Americans Abroad”

09. “Animal”

10. “The Ocean”

Noch vor der Veröffentlichung von “New Wave” hat man an folgenden Orten die Möglichkeit, einige der neuen Songs live zu erleben:

28.06. Hamburg – Molotow

30.06. Münster – Vainstream Rockfest

05.07. Köln – Underground

07.07. Berlin – Magnet

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Aus dem Tiefschlaf erwacht

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Neun Jahre lang hatten sich Buffalo Tom nicht mehr gemeinsam ins Studio getraut und nur spärliche Live-Auftritte hielten in der Zwischenzeit die Hoffnung über einen weiteren Fortbestand der Band aus Boston am Leben. Mit “Three Easy Pieces” kehrt das Trio nun aber im Juli, fast zwanzig Jahre nach dem selbstbetitelten Debütalbum, zurück ins Rampenlicht – noch immer in der Urbesetzung aus Bill Janovitz (Gitarre, Gesang), Chris Colbourn (Bass, Gesang) und Tom Maginnis (Schlagzeug).

Ob zwischenzeitliche Solo-Exkurse und Nebenprojekte ihre Spuren im Sound der Hauptband hinterlassen haben, lässt sich dank MySpace anhand von zwei neuen Songs testen. Im Herbst kommen Buffalo Tom dann auch auf Deutschland-Tour, bis dahin stehen zwei Live-Termine im Benelux-Umland fest:

08.07. B-Brügge – Cactus Festival

09.07. NL-Amsterdam – Melkweg

Newsflash

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+++ Den unberechenbaren Irrsinn seiner alten Band Mclusky hat Andy Falkous nach deren Auflösung bekanntlich auch in seine neue Band Future Of The Left herüber gerettet. Nachdem Ende Januar schon eine erste Vinyl-Single erschien, steht nun mit “Adeadenemyalwayssmellsgood” ein weiterer Vorbote zum später im Jahr erscheinenden Debüt-Album “Curses” in den Startlöchern. Das ausschließlich aus Footage von Fans zusammengeschnittene Video zum Song findet ihr hier.

+++ Auch zur neuen Maxïmo Park-Single “Books From Boxes” haben wir ein Video im Angebot. Im Clip zur zweiten Auskopplung aus dem zweiten Album “Our Earthly Pleasures” zeigt sich Frontmann Paul Smith wie mittlerweile üblich zwar ohne Schirm, dafür aber mit viel Charme und modischer Melone.

+++ Beach aus Berlin sind so eine Band, bei der der Name komplett in die Irre führt. Mit sonnigen Stränden oder Kokospalmen hatte schon das Debüt “2nd Hand Cannibals” wenig am Hut, auch das am 13. Juli erscheinende Zweitwerk “Play It To Death” wildert vielmehr in Noiserock und Indie-Gefilden herum als in weißem Sandstrand zu graben. Das beweisen gleich drei Songs, die im MySpace-Player des Trios vorab bereit stehen.

+++ Wie angekündigt haben The Draft ihre Tourpläne für den August bekannt gegeben. Zwei Wochen lang reist das Quartett nach Europa und bespielt an den folgenden Terminen Bühnen in Deutschland, Belgien, Holland und Österreich:

16.08. B-Hasselt – Pukkelpop Festival

17.08. Enkirch – Mosel Fallig Open Air

18.08. A-Wien – Arena

19.08. München – Backstage

20.08. Saarbrücken – Garage

28.08. NL-Amsterdam – Bitterzoet (+ All On Black)

29.08. Bremen – Magazinkeller

30.08. Berlin – Kato (+ The Ghost Rockets)

31.08. Lindau – Club Vaudeville

01.09. Frankfurt – Nachtleben

Tickets sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Bei ihrem letzten Europa-Besuch waren The Draft noch mit Samiam als Tourpartnern unterwegs – eine Kombination, von der sich nicht nur das Publikum, sondern auch beide Bands höchst erfreut zeigten. Auch Samiam lassen sich so nicht bitten und beehren den alten Kontinent abermals mit einer ganzen Reihe weiterer Live-Termine:

20.07. Essen – Zeche Carl

21.07. Wadern – Rock am Bach

22.07. Düsseldorf – ZAKK (+ Montreal)

26.07. Berlin – Kato (+ Montreal)

27.07. Hannover – Musikzentrum

28.07. Bielefeld – Kamp (+ Montreal)

30.07. Hamburg – Molotow (+ Montreal)

07.08. Erlangen – E-Werk (+ Montreal)

08.08. A-Wien – Arena (+ Montreal)

09.08. München – Backstage Club

10.08. Lindau – Club Vaudeville (+ Montreal)

11.08. Düren – Open Air Badesee

Konzertkarten erhaltet ihr in unserem VISIONS Ticketshop.

+++ Zusammen mit dem altbewährten Produzentenduo aus Brian Eno und Daniel Lanois haben sich U2 in der mittelalterlichen marrokanischen Stadt Fez niedergelassen und schreiben dort seit einigen Wochen an neuen Songs. Was genau mit den Ergebnissen passieren soll, ist laut Sänger und Ritter Bono noch unklar: “Wir haben noch keine Pläne für die Songs. Wir werden einfach weitere produzieren, bis wir es uns nicht mehr leisten können, sie nicht zu veröffentlichen.”

+++ Am Freitag ist Weihnachten für Anhänger der Turbojugend, denn dann erscheint mit “Retox” bekanntlich das neue Album von Turbonegro. Schon jetzt darf man sich bei MySpace eine eigene Meinung über den neuen Zündstoff für künftige Arschraketen bilden. Dort steht das neue Werk samt vielversprechend betitelten Songs wie “No, I’m Alpha Male”, “I Wanna Come” oder “Stroke The Shaft” in kompletter Länge zur Anhörung bereit.

+++ Wenig glücklich zeigt sich Herbert Grönemeyer mit den Ergebnissen des Gipfeltreffens der G8. In einer Kompromisslösung hatten sich die Regierungschefs unter anderem darauf geeinigt, eine Halbierung der Treibhausgase bis 2050 anzustreben. “Das ist eine Unverschämtheit! Absolut unverschämt! Täglich sterben 15 – 20.000 Menschen, wir gucken einem Genozid zu und könnten das ändern, tun es aber nicht”, kritisiert Grönemeyer den Beschluss. In Afrika stürben täglich Menschen an Dürrekatastrophen, die der Westen zu verantworten habe. “Und die sitzen da und sagen, wir wollen bis 2050 irgendwas unternehmen”.

Newsflash II

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+++ Lang ist’s her, dass uns Psychedelic-Meister Jason Pierce mit einer Spiritualized-LP beglückt hat. Nach dramatischen, in letzter Sekunde überstandenen gesundheitlichen Problemen scheint es nun aber so, als würde der ehemalige Kopf der Spacemen 3 seiner aktuellen Band wieder Leben einhauchen. Neben der Ankündigung von diversen Festivalauftritten, etwa beim diesjährigen Roskilde Festival oder in Deutschland auch beim Haldern Pop, werden Spiritualized offensichtlich auch in Sachen Songwriting wieder aktiv. Zumindest wird auf der MySpace-Seite der Band klammheimlich ein neuer Longplayer angekündigt. Zitat: “Die Band stellt momentan an neues Album fertig, das im Winter 2007 herauskommen soll.”

+++ Ohne Gwen Stefani werden No Doubt nächste Woche ins Studio gehen, um mit den Aufnahmen an ihrem ersten Album seit geschlagenen sechs Jahren zu beginnen. Die als Solokünstlerin ungemein erfolgreiche Frontfrau wird nicht mit dabei sein, da sie momentan auf Solotour unterwegs ist. “Wir haben Ideen für annähernd vier Alben als Demos aufgenommen. Nun werden wir als Trio zunächst einige Songs instrumental einspielen”, gab Drummer Adrian Young zu Protokoll. Nach Absolvierung ihrer Tour wird Stefani hinzustoßen und die Songs komplettieren, die im Übrigen selbstredend “völlig anders, als alles, was wir bisher gemacht haben” klingen. Die Veröffentlichung des Longplayer ist erst für das nächste Jahr vorgesehen.

+++ Auf eben genannter Tour wird Stefani von der kleinen, aber ungemein großschnäuzigen UK-Hiphopperin Lady Sovereign unterstützt, die diese Woche ihre “Those Were The Days”-EP via iTunes veröffentlichte. Darauf befinden sich neben einer Akustik-Version, des vom Debüt “Public Warning” stammenden Titeltracks, eine Live-Aufnahme von “Random” und zwei Remixe.Das Video zu “Those Were The Days” gibt es hier.

+++ Ein neuer Job für Corey Taylor? Der Frontmann von Splipknot und Stone Sour scheint offenbar einen Job als neuer Sänger bei Anthrax in Erwägung zu ziehen, die im Januar von ihrem Vokalisten Joey Belladonna verlassen wurden. Taylor: “Ich bin wirklich gut mit den Jungs befreundet. Angefangen hat unsere Zusammenarbeit eigentlich als Scherz, aber je mehr wir darüber redeten, desto ernster wurde es.” Bisher habe man an acht oder neun Songs gemeinsam gewerkelt, ob Taylor nun aber permanent bei den 80er-Metalheroen einsteigt, sei noch nicht entschieden. “Nichts ist definitiv. Wir reden darüber und würden es gerne machen. Aber ich bin momentan in zwei großen Bands involviert und finde kaum genug Zeit zum Schlafen, von einer weiteren Band kaum zu sprechen…”

+++ Aufgrund zahlreicher Drogen-Referenzen wurden die Texte des letzten Bloc Party-Albums “A Weekend In The City” kontrovers diskutiert. Vom Vorwurf der Drogenverherrlichung will sich Frontmann Kele Okereke allerdings freisprechen, wenn auch mit einem reichlich bescheuerten Vergleich: “Ich glaube, dass die Einnahme von Drogen im 21. Jahrhundert mit Lebendigkeit gleichzusetzen ist. Und alles, was ich mit diesen Songs im Sinn hatte, war, ein Gefühl modernen Lebens einzufangen.” Hmmm. Folglich sind alle Menschen ohne Drogenproblem also tot?

+++ Bevor Fettes Brot sich an den “Am Wasser gebaut” -Nachfolger machen, erscheint nächste Woche Freitag eine Single-Box ihres bisher erfolgreichsten Albums. Neben den Auskopplungen “Emanuela”, “An Tagen wie diesen” und “Soll das alles sein?”, beinhaltet die Box drei B-Seiten, drei Remixe, vier Instrumentals und mit “Fussball (sic) ist immer noch wichtig” die einzig wahre WM-Hymne, für die die drei Hamburger im letzten Sommer mit Bela B., Marcus Wiebusch von Kettcar und Superpunks Carsten Friedrichs zusammenarbeiteten.

+++ Die Melodic-Hardcore-Punks A Wilhelm Scream haben die Aufnahmen zu ihrem dritten Album nahezu abgeschlossen. Während der “Ruiner”-Nachfolger abgemischt wird, bastelt die Band an einem passenden Titel und dem dazugehörigen Artwork. Die ersten Hörproben der 13 “sehr sehr schnell(en)” Songs sollen in Kürze veröffentlicht werden, das Gesamtergebnis folgt aller Voraussicht nach Ende August.

+++ Dass die Mad Caddies ihren reggaelastigen Ska nicht mehr zwangsläufig mit einem Punk-Motor vorantreiben müssen, haben sie auf ihrem neuen Album “Keep It Going” mitunter ebenso bewiesen wie bei der kürzlich abgefeierten Deutschland-Tour. Auch das neue Video zu “State Of Mind” unterstreicht die These: es geht auch völlig entspannt.

+++ Bandmerchandise der extravaganteren Art bietet das Musikmagazin Relix in seinem Online-Store. Dort gibt es zu Armbändern verarbeitete Gitarrensaiten von Bandmitgliedern von unter anderem Weezer, Social Distortion, Wolfmother, The Shins, Death Cab For Cutie und Sparta, die für einen guten Zweck verkauft werden. Der Preis für die drahtigen Unikate liegt zwischen 75 US-Dollar für die gebrauchten Saiten von Aidens Jake Wambold und 300 US-Dollar für die von The Who-Gitarrist Pete Townshend.

Broken Solo Scene

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Eigentlich wollten die zahlenmäßig kaum erfassbaren Damen und Herren der Broken Social Scene ja, wenn überhaupt, für längere Zeit nichts mehr von sich hören lassen. Von einer dieser berühmt-berüchtigten Pausen auf unbestimmte Zeit war im Juli des letzten Jahres die Rede. Früher als erwartet ist nun aber zumindest teilweise wieder Leben in das kollektive Treiben eingekehrt.

Unter dem Namen “Broken Social Scene Presents Kevin Drew: Spirit If…” erscheint jedenfalls voraussichtlich Mitte September ein neues Album. Mag man sich schon rein namenstechnisch nicht wirklich zwischen Solo- oder Bandalbum entscheiden, wird auch auf musikalischer Ebene wieder der Kollektivgedanke aufgegriffen. Denn wie gewohnt erhält Drew auch auf dem ersten Album unter eigenem Namen Unterstützung von einigen alten Bekannten aus dem erlauchten Sozialkreis. Produziert wurde die LP dabei von Drew selbst in Zusammenarbeit mit den Scene-Kollegen Ohad Benchetrit und Charles Spearin (beide auch bei Do Make Say Think tätig). Wie ein “emotionales Comicbuch” soll sich das vom Bandleader im Alleingang geschriebene Album entfalten und von dessen Lieblingsthemen handeln: “Ficken, kämpfen, fürchten und hoffen.”

“Spirit If…” ist dabei nur als erster Teil einer geplanten Albenserie konzipiert, in deren Rahmen auch andere Mitglieder der Broken Social Scene in den Mittelpunkt gestellt werden sollen. So ist als nächstes für das Frühjahr 2008 eine zweite Ausgabe mit Drews Kollege Brendan Canning angedacht. Im Herbst soll es zumindest in den USA auch eine Tour zur “Broken Social Scene Presents”-Reihe geben.

Stand up & take sides!

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Das Jahr 2007 begann für The Dead 60s mit einer ungewöhnlichen Soundtrack-Arbeit: Für den zweiten Teil von Oliver Kalkofes Edgar Wallace-Parodie “Der Wixxer” nahmen die Liverpooler den Song “Ghostfaced Killer” zusammen mit der Bläser-Sektion der Ska-Legende Madness als Titelmelodie neu auf. Als Gegenleistung trat Kalkofe samt Sidekick Bastian Pastewka im dazugehörigen Musikvideo auf.

Ein Intermezzo, dem nun in Bälde neue Taten in Form eines zweiten Albums voll Ska-, Dub- und Reggae-infiziertem Rock folgen sollen. Mittlerweile hat das Trio die Aufnahmen mit Produzent David Kahne (The Strokes, Paul McCartney, The Bangles) beendet und dem neuen Werk einen Titel verpasst: “Time To Take Sides”.

Erscheinen soll der neue Longplayer am 10. August, vorher noch wird dem Album Ende Juli mit “Stand Up” eine digitale Download-Single vorausgeschickt. Im Rahmen eines exklusiven Konzerts stellt die Band am 27. Juni im Münchner Atomic Café einen Auszug aus dem neuen Material vor.

Gruppen-Experiment

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“Es ist eine gute Möglichkeit, um The Long Blondes live zu sehen”, kommentiert We Are Scientists-Sänger und -Gitarrist Keith Murray das erste von drei Geheimkonzerten seiner Band. Als Beat Up Old Fellas traten sie am vergangenen Mittwoch im Vorprogramm der Long Blondes in Brooklyn auf, um einzig Songs ihres neuen, vorübergehend “Collective Soul” genannten Albums zu spielen. Zwei weitere Shows an der Ostküste der USA folgen an diesem Wochenende mit Snowden und The Spinto Band.

Bereits am Montag will das Trio ans andere Ende der USA reisen, um in Los Angeles mit den Aufnahmen ihres zweiten Major-Albums zu beginnen. Unterstützen werden sie erneut von The Hippos-Frontmann Ariel Rechtshaid, der auch schon “With Love And Squalor” produzierte.

Die neuen Songs hören auf Namen wie “Best Behaviour”, “Rush ‘N’ Attack”, “Altered Beast”, “Lethal Enforcer” und “Dig Dug” und müssten laut Murray im Prinzip jedem gefallen: “Wenn du mit dem letzten Album Spaß hattest, dürfte dieses definitiv deinem Geschmack entsprechen. Wenn du das letzte Album nur für okay befunden hast, denk daran, dass Ariel seine Aufnahmemethoden weitestgehend verändert hat. Und wenn du das letzte Album hasst, mach dir klar, dass wir bei diesem Album alles komplett anders machen, bis hin zu Aufnahmen auf Baumwoll-Fasern anstelle von Computern.”

Also alles beim Alten bei den Hobby-Wissenschaftlern und hauptberuflichen Spaßvögeln, die vorerst noch für sich behalten, wann sie mit den Aufnahmen fertig sein wollen.

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