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Newsflash

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Neuigkeiten von Future Of The Left, Maxïmo Park, Beach, The Draft, Samiam, U2, Turbonegro und Herbert Grönemeyer vs. G8.

+++ Den unberechenbaren Irrsinn seiner alten Band Mclusky hat Andy Falkous nach deren Auflösung bekanntlich auch in seine neue Band Future Of The Left herüber gerettet. Nachdem Ende Januar schon eine erste Vinyl-Single erschien, steht nun mit „Adeadenemyalwayssmellsgood“ ein weiterer Vorbote zum später im Jahr erscheinenden Debüt-Album „Curses“ in den Startlöchern. Das ausschließlich aus Footage von Fans zusammengeschnittene Video zum Song findet ihr hier.

+++ Auch zur neuen Maxïmo Park-Single „Books From Boxes“ haben wir ein Video im Angebot. Im Clip zur zweiten Auskopplung aus dem zweiten Album „Our Earthly Pleasures“ zeigt sich Frontmann Paul Smith wie mittlerweile üblich zwar ohne Schirm, dafür aber mit viel Charme und modischer Melone.

+++ Beach aus Berlin sind so eine Band, bei der der Name komplett in die Irre führt. Mit sonnigen Stränden oder Kokospalmen hatte schon das Debüt „2nd Hand Cannibals“ wenig am Hut, auch das am 13. Juli erscheinende Zweitwerk „Play It To Death“ wildert vielmehr in Noiserock und Indie-Gefilden herum als in weißem Sandstrand zu graben. Das beweisen gleich drei Songs, die im MySpace-Player des Trios vorab bereit stehen.

+++ Wie angekündigt haben The Draft ihre Tourpläne für den August bekannt gegeben. Zwei Wochen lang reist das Quartett nach Europa und bespielt an den folgenden Terminen Bühnen in Deutschland, Belgien, Holland und Österreich:

16.08. B-Hasselt – Pukkelpop Festival

17.08. Enkirch – Mosel Fallig Open Air

18.08. A-Wien – Arena

19.08. München – Backstage

20.08. Saarbrücken – Garage

28.08. NL-Amsterdam – Bitterzoet (+ All On Black)

29.08. Bremen – Magazinkeller

30.08. Berlin – Kato (+ The Ghost Rockets)

31.08. Lindau – Club Vaudeville

01.09. Frankfurt – Nachtleben

Tickets sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

+++ Bei ihrem letzten Europa-Besuch waren The Draft noch mit Samiam als Tourpartnern unterwegs – eine Kombination, von der sich nicht nur das Publikum, sondern auch beide Bands höchst erfreut zeigten. Auch Samiam lassen sich so nicht bitten und beehren den alten Kontinent abermals mit einer ganzen Reihe weiterer Live-Termine:

20.07. Essen – Zeche Carl

21.07. Wadern – Rock am Bach

22.07. Düsseldorf – ZAKK (+ Montreal)

26.07. Berlin – Kato (+ Montreal)

27.07. Hannover – Musikzentrum

28.07. Bielefeld – Kamp (+ Montreal)

30.07. Hamburg – Molotow (+ Montreal)

07.08. Erlangen – E-Werk (+ Montreal)

08.08. A-Wien – Arena (+ Montreal)

09.08. München – Backstage Club

10.08. Lindau – Club Vaudeville (+ Montreal)

11.08. Düren – Open Air Badesee

Konzertkarten erhaltet ihr in unserem VISIONS Ticketshop.

+++ Zusammen mit dem altbewährten Produzentenduo aus Brian Eno und Daniel Lanois haben sich U2 in der mittelalterlichen marrokanischen Stadt Fez niedergelassen und schreiben dort seit einigen Wochen an neuen Songs. Was genau mit den Ergebnissen passieren soll, ist laut Sänger und Ritter Bono noch unklar: „Wir haben noch keine Pläne für die Songs. Wir werden einfach weitere produzieren, bis wir es uns nicht mehr leisten können, sie nicht zu veröffentlichen.“

+++ Am Freitag ist Weihnachten für Anhänger der Turbojugend, denn dann erscheint mit „Retox“ bekanntlich das neue Album von Turbonegro. Schon jetzt darf man sich bei MySpace eine eigene Meinung über den neuen Zündstoff für künftige Arschraketen bilden. Dort steht das neue Werk samt vielversprechend betitelten Songs wie „No, I’m Alpha Male“, „I Wanna Come“ oder „Stroke The Shaft“ in kompletter Länge zur Anhörung bereit.

+++ Wenig glücklich zeigt sich Herbert Grönemeyer mit den Ergebnissen des Gipfeltreffens der G8. In einer Kompromisslösung hatten sich die Regierungschefs unter anderem darauf geeinigt, eine Halbierung der Treibhausgase bis 2050 anzustreben. „Das ist eine Unverschämtheit! Absolut unverschämt! Täglich sterben 15 – 20.000 Menschen, wir gucken einem Genozid zu und könnten das ändern, tun es aber nicht“, kritisiert Grönemeyer den Beschluss. In Afrika stürben täglich Menschen an Dürrekatastrophen, die der Westen zu verantworten habe. „Und die sitzen da und sagen, wir wollen bis 2050 irgendwas unternehmen“.

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