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Loney, Dear – Eilige Lieferung

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Loney, Dear alias Emil Svanängen scheint es eilig zu haben. Sehr eilig. Unter der Regie Marcus Söderlunds braust der schwedische Songwriter und Multi-Instrumentalist im Video für den ‘Dear John’-Opener ‘Airport Surroundings’ durch die Nacht.

Svanängen nimmt Fahrt auf. Erst auf seinem Fahrrad, dann im Auto. Es bleibt keine Zeit zum Tanken. Verschnaufpausen sind nicht gestattet. Svanängen muss liefern. Um welche Ware es sich handelt, darf sich jeder mit der eigenen Fantasie ausmalen:

Der temporeiche Drei-Minüter ‘Airport Surroundings’ steht auf der Seite des Labels Polyvinyl zum kostenlosen Download bereit.

Zum weiteren Vorfreuen könnt ihr nachfolgend noch das Cover und die Tracklist des sechsten Loney-Dear-Albums ‘Dear John’ begutachten:

Frontansicht

01. ‘Airport Surroundings’
02. ‘Everything Turns To You’
03. ‘I Was Only Going Out’
04. ‘Harsh Words’
05. ‘Under a Silent Sea’
06. ‘I Got Lost’
07. ‘Summers’
08. ‘Distant Lights’
09. ‘Harm/Slow’
10. ‘Violent’
11. ‘Dear John’

Oasis – Angreifer droht Strafe

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Als Oasis ‘Morning Glory’ spielten, stürmte ein Mann auf die Bühne und stieß den Gitarristen von hinten um, so dass dieser auf einen Monitorlautsprecher fiel und sich dabei einige Rippen brach.

Der 47-jährige Angreifer wurde daraufhin wegen einfacher Körperverletzung angeklagt. Nach einer ersten Anhörung vor einem kanadischen Gericht wurde das Vergehen Daniel Sullivans nun jedoch als besonders schwerwiegend anerkannt und auf den Tatbestand der schweren Körperverletzung hochgestuft.
Somit droht Sullivan bei einer Verurteilung die Höchststrafe von bis zu 14 Jahren Haft.

Olli Schulz – macht den Bibo

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Ja, da war was. Vor einiger Zeit war Olli Schulz nicht allzu gut auf den Metzgermeister Stefan Raab zu sprechen und gab zu Protokoll, er würde lieber seinen eigenen Urin trinken als bei diesem von Herrn Raab initiierten Wettbewerb zu singen. Doch die Zeiten ändern sich und Olli Schulz wird die Flagge nun für Hamburg hochhalten – und den Bibo machen. Auf seiner Homepage erklärt Schulz, warum er beim Bundesvision Songcontest antreten wird. Zu tun bekommt er es am 13. Februar in Potsdam jedenfalls mit Peter Fox, Fotos, Polarkreis 18 und weiteren Bands.

Trotz des Titels spielt der große gelbe Vogel aus der Sesamstrasse im Video zu ‘Mach den Bibo’ keine Rolle. Dafür ist in der Vorgeschichte zum Song Bela B. mit einer Gastrolle vertreten. Das gesamte Video kann man sich hier ansehen.

‘Mach den Bibo’ erscheint am 13. Februar und ist die erste Singleauskopplung aus dem neuen Album ‘Es brennt so schön’, das am 13. März auf den Markt kommt.

Noch vor seiner Teilnahme am Bundesvision Songcontest, kann man Olli Schulz am 30. Januar live im Karlsruher Substage sehen. Dabei handelt es sich um den Nachholtermin vom 18. Dezember 2008. Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Ken – Neues Album im Sommer

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‘Too Pretty To Drop’ heißt besagter Song der Indie-Band Ken, bei der Sänger Aydo Abay am Mikro steht. Im letzten Jahr hatten sich Abay und Blackmail bekanntermaßen getrennt, somit ist das vormalige Nebenprojekt Ken möglicherweise zu Aydo Abays neuer Hauptaufgabe geworden.

Für den kommenden Sommer ist jedenfalls ein neues Album angekündigt, die letzte Platte
‘Stop! Look! Sing Songs Of Revolution!’ liegt bereits vier Jahre zurück.

Ein erstes neues Lebenszeichen findet sich mit ‘Too Pretty To Drop’ auf der MySpace-Seite von Ken. Der Song wird nicht auf dem neuen Album, sondern nur auf dem
Soundtrack zum Film ‘Die Wilden Hühner und das Leben’ zu finden sein. Selbiger läuft am Donnerstag in den deutschen Kinos an.

Art Brut – Neues Album und Tour

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Genauer gesagt am 17. April, denn dann soll das neue Album ‘Art Brut Vs. Satan’ in den Plattenläden stehen. Der ‘It's A Bit Complicated’-Nachfolger wird von Pixies-Frontmann Black Francis produziert. Bislang gibt es noch keine Hörproben vom neuen Werk der Band um Sänger Eddie Argos, nur das (mögliche) Coverartwork ist schon zu sehen.

Sicher sind hingegen einige Tourdaten im Mai für Deutschland, Österreich und die Schweiz:

13.5. Hamburg – Knust
14.5. Köln – Luxor
15.5. Berlin – Lido
17.5. Stuttgart – Schocken
18.5. München – Backstage
20.5. A-Wien – Flex
22.5. CH-Zürich – Rote Fabrik
23.5. CH-Bern – Dampfzentrale

Coldplay – Wieder im Studio

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Via Twitter-Nachricht teilen Chris Martin & Co. mit, dass sie ‘für ein paar Wochen zurück im Studio sind.’

Ob die Band dort Material für einen Nachfolger des aktuellen, ebenfalls von Eno produzierten Albums ‘Viva La Vida Or Death And All His Friends’ aufnehmen wird, ist noch unklar. Neue Songs wird man in jedem Fall einspielen. Wann wir diese allerdings zu hören bekommen, wissen die Herren vermutlich selbst noch nicht genau.

John Frusciante – Solo-Album im Stream

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Am Bass wird wie immer Red-Hot-Chili-Peppers-Kollege Flea zu hören sein. Josh Klinghoffer, mit dem Frusciante nebenbei noch bei Ataxia spielt, ist für das Schlagzeug verantwortlich. Des Weiteren wirken auf ‘The Empyrean’ Johnny Marr, New Dimension Singers und Sonus Quartet mit.

Das am 30. Januar erscheinende Werk ist auf der niederländischen Seite 3voor12 in Gänze zu hören.

Puscifer – Gestatten, Major Douche

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Er schlüpft in einen Tarnanzug, nennt sich Major Douche und inszeniert zusammen mit Komikerin und Schauspielerin Laura Milligan eine höchst amüsante Pressekonferenz.

Vor einer Meute neugieriger Fans und freudig-erregter Journalisten verspricht er, dass sie Shows vom 13. bis 15 Februar im Palms Casino in Las Vegas ‘Schock und Ehrfurcht’ hervorrufen werden.

Gelingen soll dieses Vorhaben mit Cameo-Auftritten der ‘Besten der Besten der Besten’, einschließlich Milligan (bekannt aus dem Film ‘Kings of Rock – Tenacious D’), Primus-Schlagzeuger Tim Alexander und Schauspielerin Milla Jovovich.

TV On The Radio – Neues Video

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Die erste lautet ‘Liebe Wissenschaft, wie weit ist es bis nach oben?’ Die zweite: ‘Liebe Wissenschaft, ist es tatsächlich möglich, die ganze Nacht lang Liebe zu machen, und wenn ja, wo kann ich einen Partner finden, der dazu gewillt ist?’

Die weisen Professoren sind überfragt. Nun sollen Petro Padahadjopoulos' Animationen Licht ins Dunkel bringen. Ein Zwitterwesen aus Storch und Eule klärt auf seinem Flug durch verschneite Papierberge zumindest die erste Frage.

Für alles weitere sind eine Minute und 18 Sekunden wohl einfach nicht ausreichend.

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