Der korpulente Sänger neigt gerne dazu, dem Publikum seinen Astralkörper zu präsentieren oder sich von den Fans mit Bier bekippen zu lassen. Bei einer Show letzte Woche in San Francisco bekam das Publikum dazu noch etwas anderes geboten.

Fucked Up coverten den Ramones-Klassiker ‘Blitzkrieg Bop’ zusammen mit keinem geringeren als Dead-Kennedys-Sänger
Jello Biafra. Glücklicherweise wurde diese Zusammenarbeit auf Video festgehalten, das wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.

Sehr schön auch die Szene, als Sänger Pink Eyes von einer splitternackten Person von hinten besprungen wird und Biafra diesem schließlich im Takt des Songs auf den nackten Hintern haut. Und Action:

Einen neuen Song namens ‘Year Of The Rat’ von der gleichnamigen EP, die in den Staaten am 24. März erscheinen soll, kann man bereits hier streamen.

Und befindet sich nun in kompletter Länge im Netz. Auf der Webseite uvtv.info kann man sich den gut 50-minütigen Live-Mitschnitt kostenfrei ansehen.

Gespielt hat die Band aus Atlanta Stücke aus all ihren vier Alben, das Hauptaugenmerk liegt aber selbstredend auf dem letzten Album ‘The Anti Mother’. Hier die Setlist des Abends:

01. ‘Vipers, Snakes, And Actors’
02. ‘The Entire World Is Counting On Me And They Don’t Even Know It’
03. ‘Robots 3 Humans 0’
04. ‘Blueprints For Future Homes’
05. ‘Birth Of The Anti Mother’
06. ‘Bayonetwork’
07. ‘Surrender Your Sons’
08. ‘A Small Spark vs A Great Forest’
09. ‘And There Will Be A Swarm of Hornets’
10. ‘Memphis Will Be Laid To Waste’

Hatebreeds erste Live-DVD ‘Live Dominance’ erscheint hierzulande am 20. März, darauf enthalten sind über zwei Stunden Livematerial, das die Band während ihrer Tour zu ‘Supremacy’ mitgeschnitten hat. Weitere Details zur DVD können hier nachgelesen werden.

Zudem steht mit ‘For The Lions’ eine neue Platte der Hardcore-Band um Frontmann Jamey Jasta ins Haus. Dabei handelt es sich um ein reines Cover-Album, mit dem die Band ihren Lieblingskünstlern und deren Einfluss auf ihre eigene Musik huldigt.

Obwohl die Platte bereits fast fertig war, ist die Band mit Gitarrist Wayne Lozinak erneut ins Studio gegangen, um weitere Stück einzuspielen. Die zusätzlich auf ‘For The Lions’ vorhandenen Stücke sind ‘Ghosts Of War’ (Slayer), ‘Supertouch/Shitfit’ (Bad Brains), ‘Thirsty’ (Black Flag) und ‘Suicidal Maniac’ (Suicidal Tendencies).
Produziert hat das Cover-Album Chris ‘Zeuss’ Harris. Die Tracklist:

01. ‘Ghosts Of War’
02. ‘It's The Limit’
03. ‘Suicidal Maniac’
04. ‘Refuse/Resist’
05. ‘Escape’
06. ‘Supertouch/Shitfit’
07. ‘Hatebreeders’
08. ‘Evil Minds’
09. ‘Set It Off’
10. ‘Shut Me Out’
11. ‘Thirsty’
12. ‘Sick Of Talk’
13. ‘All I Had I Gave’
14. ‘Life Is Pain’
15. ‘Your Mistake’
16. ‘Hear Me’
17. ‘I'm In Pain’
18. ‘Boxed In’

Wer aufmerksam mitgelesen hat, wird festgestellt haben, dass Wayne Lozinak wieder im Boot ist. Der bisherige Gitarrist Sean Martin hat Hatebreed nach zehn Jahren den Rücken gekehrt und ist fortan nicht mehr dabei, Lozinak wird seinen Posten übernehmen. Das komplette Statement seitens der Band können im MySpace-Blog nachgelesen werden.

Das schwedische Quintett Mando Diao ist erst im Jahr 2004 auf der internationalen Bildfläche erschienen, damals mit dem Debütalbum ‘Bring 'Em In’. In der Folge ging es Schlag auf Schlag, jährlich ein neues Album und Touren durch immer größer werdende Hallen.

Die nimmermüden Schweden veröffentlichen am kommenden Freitag mit ‘Give Me Fire’ ihr fünftes Studioalbum. Die erste Single ‘Dance With Somebody’ dürfte vielen mittlerweile wohl bekannt sein, nun kann man sich zwei Tage vor dem Deutschland-Release des neuen Albums selbst ein Bild vom ganzen Werk machen.

Im folgenden Widget findet ihr neben dem Pre-Listening des Albums auch News und das Video zu ‘Dance With Somebody’:

Wie sich das zu einem neuen Album gehört, werden Mando Diao dieses auch live vorstellen. Geschehen wird dies mit The View im Vorprogramm an folgenden Tagen:
19.03. Offenbach – Stadthalle
22.03. Hamburg – Große Freiheit 36 (ausverkauft)
24.03. Hamburg – Große Freiheit 36 (ausverkauft)
26.03. A – Wien – Gasometer
27.03. München – Zenith
29.03. CH – Zürich – X-Tra
08.04. Köln – Palladium
09.04. Berlin – Columbiahalle

Ganze 27 Songs hat Danko Jones auf einer B-Seiten-Sammlung veröffentlicht, allesamt Songs, die es nicht auf die regulären Alben geschafft haben. Darunter Bonus-Tracks, Compilation Tracks, Cover-Songs, Demo-Versionen und bisher unveröffentlichte Stücke.

Auf der Sammlung ist auch ein Song namens ‘Sugar High’ enthalten, der jetzt ein Video zur Seite gestellt bekommen hat. Das Schwarzweiß-Video zeigt die Band bei dem, was sie am besten kann – live auftreten.

Genau das wird das kanadische Rock-Trio auch im März tun, als Support sind die Backyard Babies dabei:
16.03. Hamburg – Große Freiheit 36
17.03. Berlin – Kesselhaus
19.03. München – Backstage
24.03. Stuttgart – Longhorn (LKA)
27.03. Köln – Essigfabrik
30.03. Wiesbaden – Schlachthof
Karten für die Shows gibt es im VISIONS Ticketshop.

Danko Jones – Sugar High from Bad Taste Records on Vimeo

Auf der Insel wird ‘Grey Britain’ am 4. Mai erscheinen. Das Album ist laut Frontmann Frank Carter eine ‘düstere Abrechnung über den aktuellen Zustand der Welt. England ist total kaputt. Diese Platte handelt von soziologischen, politischen und ökologischen Angelegenheiten und wie sie uns beeinflussen.’

Mittlerweile steht auch die Tracklist von ‘Grey Britain’ fest:
01. ‘The Riverbank’
02. ‘London Is The Reason’
03. ‘Leeches’
04. ‘Black Eyes’
05. ‘I Dread The Night’
06. ‘Death Voices’
07. ‘The Vulture (Acts I & II)’
08. ‘The Riverbed’
09. ‘The Great Forgiver’
10. ‘Graves’
11. ‘Queensberry Rules’
12. ‘Misery’
13. ‘Crucifucks’

Einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Platte findet ihr hier.

Was in dem gestrigen Tagebucheintrag von Rob Flynn zu lesen ist, wird vielen Machine-Head-Fans ganz bestimmt nicht gut schmecken.

Zum Ende des Eintrags erwähnt Flynn, dass sich Bassist Adam Duce und Flynn selbst in Therapie befinden, um an ihren zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten zu arbeiten.

Zum Höhepunkt der Streitgkeiten sei es in Paris während des ersten Abends auf der Slipknot-Tour gekommen. Nach zwei Tagen der Rangelei hatte Flynn das Handtuch geschmissen und Machine Head nach 17 Jahren verlassen, er wollte Duce nie wiedersehen.

Mittlerweile haben sich beide auf eine Therapie geeingt, um ihre Unstimmigkeiten beiseite zu legen. Bleibt nur zu hoffen, dass selbige anschlägt, ansonsten sieht die Zukunft von Machine Head mit Rob Flynn vermutlich nicht so gut aus. Die komplette Nachricht könnt ihr hier nachlesen.

Drei Jahre nach ‘Ringleader Of The Tormentors’ wird am 13. Februar ‘Years Of Refusal’ in Deutschland veröffentlicht.
Morrissey selbst bezeichnet sein neuntes und vermutlich letztes Solo-Album als das ‘stärkste und rockigste’ seiner Karriere.

Noch zwei Tage müsste man dem ehemaligen The-Smiths-Frontmann blind glauben, gäbe es nicht die dankenswerte Form des Pre-Listenings. An dieser Stelle kann man in alle Songs des Albums reinhören und sich selbst davon überzeugen, ob die neuen Songs klanglich wirklich wieder an Morrisseys ältere Werke anknüpfen.

‘Years Of Refusal’ wird komplettiert durch ein Interview mit dem britischen Komiker, Moderator und Schauspieler Russell Brand. Als Teil der Deluxe-Edition des Albums erscheint eine Bonus-DVD mit einem ‘enthüllenden’ 20-minütigen Film-Interview names ‘Wrestle With Russell’.

Brand, der ein so großer Fan des Mozfathers ist, dass er seine Katze Morrissey genannt hat, spricht mit dem Sänger über Musik, Texte, Ruhm und sogar über dessen Haare. Ausschnitte des sehr persönlichen Interviews sind hier zu sehen.

Das Musikvideo zur Single ‘I'm Throwing My Arms Around Paris’ gibt es, für alle die es noch nicht gesehen haben sollten, an dieser Stelle.

Mit zwölf neuen Songs im Gepäck geht Morrissey 2009 auf große Welttournee, die ihn im Juni auch nach Deutschland führen wird:
09.06. Offenbach – Capitol
11.06. Köln – Palladium
12.06. Berlin – Columbiahalle
14.06. Bremen – Pier 2

Damit ihr für die Konzerte gerüstet seid, verlosen wir zwei T-Shirts von Mozzer.

Mit dem kostenlosen Download des Openers ‘Ursuline’ kann sich jeder selbst ein Urteil von der (nicht) vorhandenen Eingängigkeit Malajubes bilden.

Derweil spinnen sich die Kanadier im ersten Video zum dritten Album ihre eigene, bunte, Version des Detektiv-Brettspiel-Klassikers ‘Cluedo’ zusammen.

Ob der Bärtige, die Femme Fatale, die starke Frau, der Oberst, der Jockey oder doch die Mitglieder von Malajube selbst einen Mord in den weitläufigen Räumen einer hochherrschaftlichen Villa begangen haben, gilt es im Clip zu ‘Porté Disparu’ herauszufinden: