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Fever Ray – Video zu "When I Grow Up"

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‘Die ursprüngliche Idee war es, ein Clip über etwas, das aus Wasser kommt, zu machen’, sagt Regisseur Martin de Thurah. ‘Etwas, das eine eigene Form annimmt, ein Zustand, der sich in etwas neues verwandelt. Eine doppelköpfige Kreatur, die sich nicht entscheiden kann, ob sie sich nach rechts oder links wenden soll. Aber die Idee musste eine einfachere Form annehmen, damit der Song aus sich selbst heraus wachsen kann. Ich erinnerte mich an ein Foto, welches ich vor zwei Jahren in Kroatien schoss, es zeigt ein Schwimmbad in all seiner schimmernd-blauen Pracht in einer grauen, nebeligen Herbst-Landschaft’.

Neblig und herbstlich ist der Clip in der Tat geworden. Einzig das Ungeheuer fehlt. In einem Swimming-Pool, der doch arg an den See im Video zu ‘If I Had A Heart’ erinnert, treibt welkes Laub. Eine in Fetzen gekleidete Frau balanciert auf dem Sprungbrett und beschwört tänzerisch das trübe Wasser, bis es unter der Oberfläche zu brodeln beginnt.

Wenn The-Knife-Sängerin Karin Dreijer noch ein ähnlich geartetes Video für den dritten Track ‘Dry & Dusty’ ins Rennen schickt, können wir wohl von einem Fortsetzungs-Projekt sprechen. Das in seiner Gesamtheit am Ende hoffentlich einen Sinn ergibt.

Das selbstbetitelte Debütalbum von Fever Ray erscheint am 20. März. Eine Tour wurde für dieses Jahr ebenfalls in Aussicht gestellt.

Kings Of Leon – Von Fans belagert

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‘Es ist verrückt nach Hause nach Nashville zurückzukehren. Ich muss mein Haus verkaufen, weil sie es in einer Celebrity-Landkarte eingezeichnet haben,’ erzählt Caleb Followill der britischen Sun. Da sind immer Kids aus England, die nach Nashville kommen und mir Geschenke hinterlassen. Mein Cousin, der auf das Haus aufpasst, versteckt diese vor mir. Er sagt, ich würde es sonst mit der Angst zu tun bekommen’.

Bei den Geschenken handelt es sich wohl nicht um die üblichen Teddybären oder rosa Schlüpfer: ‘Als ich das Haus mal für eine Sekunde verließ, hingen bei meiner Rückkehr vier Spielkarten an der Tür , die vier Könige mit unserem Namen darauf’, gruselt sich Followill bevor er fortfährt zu erklären, dass die Fans sich in ein nahes Apartment eingemietet haben, um die Band auszuspionieren.

Auch den Familiensitz haben die Stalker ausfindig gemacht. ‘Wir haben mitten im Nirgendwo eine Farm. Sie ist wirklich schwer zu finden’, fügt Schlagzeuger Nathan Followill an. ‘Dort am Briefkasten standen zwei Mädels in GoGo-Stiefeln, mit wenig an. Sie warteten auf uns.’

Überflüssig zu erwähnen, dass die beiden einzigen Deutschland-Konzerte der Kings Of Leon ausverkauft sind:
23.02. Berlin – Columbiahalle
26.02. Köln – Palladium

Portishead – Kein Album für lau

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Das Trio, das gerade am ‘Third’-Nachfolger arbeitet, hofft darauf von seinen Fans einen Rat in Sachen Veröffentlichungspolitik zu erhalten. In einem Eintrag names ‘Die Zukunft’ rätselt Multi-Instrumentalist Geoff Barrow in ihrem MySpace-Blog über die vielen offenen Optionen in der heutigen Welt ein Album zu veröffentlichen.

Den Radiohead-Weg wolle die Band allerdings nicht beschreiten. Und auch eine kostenlose Veröffentlichung sei keinerlei Option: ‘Ich glaube nicht, dass wir Musik umsonst hergeben möchte. Um ehrlich zu sein, es braucht verdammt noch mal Jahre so etwas zu schreiben, außerdem müssen wir unsere Swimming-Pools heizen’.

Wer eine andere Idee hat, wie Portishead sich Gehör verschaffen sollen, melde sich an dieser Stelle.

Tomte – "Wie sieht's aus in Hamburg"-Video

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Mit einem Fan-Event hatten Tomte am 4. November letzten Jahres den Auftakt ihrer ‘Heureka’-Tour gefeiert. Für das Konzert im Hamburger Knust hatte man alle Tickets verlost und verschenkt. Im weiteren Verlauf der Tour folgten Ende November zwei weitere ausverkaufte Konzerte in der Hansestadt. Das Jahres-Abschlusskonzert fand hingegen am 20. Dezember in der Berliner Columbiahalle statt.

Eine Route aus der man Tomtes Beziehung zu den beiden Großstädten ablesen kann. Auch wenn die Bandmitglieder mittlerweile alle in Berlin leben, scheint das Wort Heimat für die in Norddeutschland gegründete Band doch noch für Hamburg zu stehen. Die Single ‘Wie sieht's aus in Hamburg’, die am 20. März ausschließlich als Download und mit unveröffentlichten B-Seiten erscheint, ist ebenso wie die mit dem Stadtwappen Hamburgs bedruckten T-Shirts ein Statement für die Verbundenheit zur Hansestadt.

Das zugehörige, schwarzweiße Live-Video vereint nun beide Großstädte, wurde es doch auf dem Jahres-Abschlusskonzert in der Berliner Columbiahalle gedreht.

TOMTE – Wie siehts aus in Hamburg from Kay Otto on Vimeo.

Bruce Springsteen – Video zu "The Wrestler"

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Mit dem Song ‘The Wrestler’ hat Bruce Springsteen für den gleichnamigen Kinofilm das Schluss-Stück geschrieben und in diesem Jahr dafür den Golden Globe Award erhalten.

Mittlerweile wurde auch ein Video zum Song abgedreht, für das der ‘Boss’ unter anderem in den Boxring gestiegen ist. Der Clip ist außerdem mit Einspielern aus dem Film unterlegt, der in Deutschland am 26. Februar in den Kinos anläuft.

Das aktuelle Album von Springsteen namens ‘Working On A Dream’ ist bereits seit dem 23. Januar erhältlich, ‘The Wrestler’ ist darauf ebenfalls als Bonustrack enthalten. Live wird der Musiker im Juli an folgenden Tagen zu sehen sein:
02.07. München – Olympiastadion
03.07. Frankfurt – Commerzbank Arena
05.07. A – Wien – Ernst-Happel-Stadion

Static-X – Neuer Song online

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‘Cult Of Static’ wird das sechste Werk der Industrial-Metal-Band Static-X heißen. Einen ersten Song daraus, nämlich ‘Stingwray’, kann man hier bereits hören.

Der Titel der ersten Single ist ein Verweis auf die Corvette Stingray von Tera Wray, die Frau von Gitarrist und Sänger Wayne Static. Am 27. März wird das neue Album mit folgenden Tracks erscheinen.
01. ‘Lunatic’
02. ‘Z28’
03. ‘Terminal’
04. ‘Hypure’
05. ‘Tera-Fied’
06. ‘Stingwray’
07. ‘You Am I’
08. ‘Isolaytore’
09. ‘Nocturnally’
10. ‘Skinned’
11. ‘Grind 2 Halt’

Im Opener ‘Lunatic’, der auch schon auf dem Soundtrack zum Film ‘Punisher: War Zone’ zu hören ist, ist auch Megadeth-Frontmann Dave Mustaine mit einem Solo zu hören.

Coldplay – wollen Live-Album verschenken

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Coldplay geben sich gönnerhaft und haben angekündigt, ihre nächste Veröffentlichung, die allem Anschein nach ein Live-Album wird, gratis unter das Volk zu bringen.

Ausschlaggebend für dieses Vorhaben sei die anhaltende ökonomische Krise, mit der alle zu kämpfen hätten. Coldplay planen noch in diesem Jahr eine Reihe von Live-Auftritten, mit dessen Hilfe man die Live-Platte aufnehmen möchte.

Chris Martin sagte gegenüber der britischen Sun, dass dies in diesem harten Business ein Weg sei, Danke zu sagen. Martin findet überdies die Idee gut, das Live-Album quasi im Austausch gegen das Eintrittsticket gleich vor Konzertbeginn zu verteilen.

Sahara Hotnights – Vorab hören

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Doch MySpace macht es möglich, dass wir auch hierzulande für kurze Zeit in den Genuss von Indie-Pop aus dem hohen Norden kommen. Noch für eine Woche kann ‘Sparks’ auf der Profilseite der vier Schwedinnen probegehört werden.

Die erste Single ‘In Private’ vermittelt auch einen visuellen Eindruck.

Menschen, die im Besitz einer Kreditkarte sind, können den Nachfolger zu ‘What If Leavin Is A Loving Thing’ an dieser Stelle bestellen.

Frontansicht
01. ‘Wide River’
02. ‘In Private’
03. ‘Big Me’
04. ‘Mess Around’
05. ‘Japanese Boy’
06. ‘City Of Brotherly Love’
07. ‘Calm Down’
08. ‘Love Will Never Do Without You’
09. ‘If You Can't Give Me Love’
10. ‘Be Forwarned’

Theory Of A Deadman – reisen ins Weltall

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‘Scars & Souvenirs’ ist damit die erste CD aus dem Hause Roadrunner Records, welche die Erde Umkreisen wird. Julie Payette wird das Album nach ihrer Reise an die Band übergeben. Was Theory Of A Deadman danach damit machen, steht wohl im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.

Weitere Informationen zu diesem ungewöhnlichen Projekt findet ihr an dieser Stelle.

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