Obwohl sich Kanadas Rock'n'Roll-Exportschlager Danko Jones unentwegt auf Tour befindet, soll es Menschen geben, die immer noch nicht in den Genuss einer ihrer explosiven Live-Shows gekommen sind. Das soll sich heute ändern.

Ab 20 Uhr überträgt ligx.de das heutige Hamburg-Konzert live. Bestimmt wird das Trio dabei auch den ein oder anderen Song ihres frisch erschienenen B-Seiten-Albums zum Besten geben.

Lust auf mehr? Die Tour geht weiter:

VISIONS empfiehlt
Danko Jones
17.03. Berlin – Kesselhaus
19.03. München – Backstage
24.03. Stuttgart – Longhorn (LKA)
27.03. Köln – Essigfabrik
30.03. Wiesbaden – Schlachthof
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Laut der Anzeige dauert es noch etwas mehr als 77 Tage, bis das neue The-Sounds-Album erscheint. Der Titel des neuen Werks lautet ‘Crossing The Rubicon’, Ende Mai soll die Platte dann im Handel erhältlich sein.

Die erste Single ‘No One Sleeps When I'm Awake’ kann man ab sofort auf der bandeigenen MySpace-Seite hören.
Wie dieser Song im Live-Gewand klingt, das kann man sich hier ansehen:

Und nicht nur diesen Song wird man an folgenden Terminen zu Gehör bekommen:

17.03. A – Wien – Gasometer
18.03. München – Tonhalle
19.03. Stuttgart – Röhre (ausverkauft)
20.03. Köln – Palladium
21.03. Berlin – Columbiahalle
23.03. B – Brüssel – Ab (ausverkauft)
30.03. NL – Amsterdam – Paradiso (ausverkauft)
19.06. Scheeßel – Hurricane Festival
20.06. Neuhausen – Southside Festival
22.08. A – Salzburg – Frequency Festival

Bei ihrem Auftritt bei fuel.tv spielten Thursday die Tracks ‘Resuscitation Of A Dead Man’ und ‘Friends In The Armed Forces’, die beide ihrem aktuellen Album entstammen. Beide Live-Darbietungen wurden aufgezeichnet und stehen nun im Netz zur Ansicht bereit.

Wer Aufzeichnungen im Internet nicht mag, der kann sich Thursday in den kommenden Wochen auch wirklich live ansehen:

11.04. München – Backstage
12.04. Köln – Live Music Hall
13.04. A – Wien – Flex
16.04. CH – Zürich – Volkshaus
17.04. B – Meerhout – Groez Rock-Festival

Und zwar aus der Werbung für Spiele auf dem iPod-Touch. Doch nicht nur in diesem Werbevideo sind Franz Ferdinand mit
diesem Song vertreten, sondern auch in ihrem eigenen Musikvideo zu ‘No You Girls’.

Im Clip geht es hoch her und Franz Ferdinand werden von jeder Menge knapp bekleideter Damen umschwärmt. Das ganze natürlich im stylischen Gewand, wie wir es von der Band gewohnt sind. Angucken kann man sich das gute Stück hier:

Live werden die Schotten an den folgenden Tagen in Deutschland zu Gast sein, als Support haben sie Kissogram dabei. Die Konzerte in Hamburg und München sind bereits ausverkauft:

24.03. Hamburg – Docks
25.03. Berlin – Columbiahalle
26.03. München – Tonhalle

In den letzten Monaten habe Sam Duckworth das große Vergnügen gehabt, zwei Bands der britischen Punk-Szene bei ihrem ‘Durchbruch’ beobachten zu können: Frank Turner und The King Blues. Zwei Bands, die sich treu geblieben seien und bewiesen hätten, dass es immer noch möglich ist, die Leute mit spannender und ehrlicher Musik zu erreichen. Zwei positive aber auch äußerst seltene Beispiele, so das besorgte und traurige Resümee des britische Singer/Songwriters.

Müssen wir uns also Sorgen um die traditionell gute Musik aus Großbritannien machen? Sam Duckworth hofft eben dies nicht und bricht eine Lanze für einige Bands, Labels und Clubs, die seiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Eine Liste mit den entsprechenden Links finden sich in seinem ‘Ps. The Scene is NOT dead’ betitelten Blog-Eintrag.

Seit wenigen Tagen ist außerdem das thematisch passende ‘Keep Singing Out’-Video Get Cape. Wear Cape. Flys online zu sehen. Das Intro des Songs, der auf dem aktuellen Album ‘Searching For The How's And Why's’ zu finden ist, wurde übrigens von Politbarde Billy Bragg gesprochen: ‘Keep singing out, keep singing loud!’

Die Veröffentlichung der neuen Yeah Yeah Yeahs Platte ‘It's Blitz’ rückt immer näher. In physikalischer Form wird das Album am 3. April erscheinen, als Download ist es bereits seit dem 13. März erhältlich.

Mit dieser Maßnahme hatte die Band auf den frühzeitigen Leak ihres Werks reagiert. Die Band um Sängerin Karen O hat die Zeit aber auch für den Dreh eines Videos zur Single ‘Zero’ genutzt, das man sich hier ansehen kann.

Wie die Yeah Yeah Yeahs die neuen Songs live umsetzen, kann man an den folgenden Tagen sehen, wenn die Band durch unsere Lande tourt:

29.04. NL – Amsterdam – Paradiso
03.05. Köln – Live Music Hall
06.05. Berlin – Columbiahalle

Genau heute vor zwei Jahren erschien das Debütalbum ‘Hats Off To The Buskers’ von The View. Am 20. März erscheint uns nun das zweite Album namens ‘Which Bitch?’ der Indie-Rock-Band aus Schottland via 1965 Records. Folgende 14 Songs haben es auf das Album geschafft:

01. ‘Typical Time 2’
02. ‘5 Rebbeccas’
03. ‘One Off Pretender’
04. ‘Unexpected’
05. ‘Temptation Dice’
06. ‘Glass Smash’
07. ‘Distant Doubloon’
08. ‘Jimmy's Crazy Conspiracy’
09. ‘Covers’
10. ‘Double Yellow Lines’
11. ‘Shock Horror’
12. ‘Realisation’
13. ‘Give Back The Sun’
14. ‘Gem Of A Bird’

Auf mtv.de steht die Platte zur Anhörung bereit. Live kann man die neuen Songs der Band, die unter anderem im Vorprogramm von Mando Diao unterwegs sein wird, an den folgenden Tagen hören:

19.03. Offenbach – Stadthalle
20.03. Dresden – T-Mobile-Show
21.03. Münster – Gleis 22
22.03. Hamburg – Große Freiheit 36
24.03. Hamburg – Große Freiheit 36
26.03. A-Wien – Gasometer
27.03. München – Zenith
29.03. CH-Zürich – X-Tra
01.04. Heidelberg – Karlstorbahnhof
02.04. NL-Utrecht – Tivoli
03.04. NL-Nimwegen – Doomroojse
05.04. NL-Amsterdam – Melkweg
06.04. B-Brüssel – Botanique
08.04. Köln – Palladium
09.04. Berlin – Columbiahalle

Doch auch solange braucht ihr nicht mehr zu warten, denn in einem exklusiven Pre-Listening gibt es bei uns die Single ‘Das Jahr in dem ich schlief’ schon jetzt zu hören. Die drei weiteren, nicht auf dem Album vorhandenen Stücke der Digi-Pack-Single sind dazu ebenfalls in diesem Player zu hören.

Doch damit noch nicht genug: Jupiter Jones haben auch ein Video zur ersten Single abgedreht. Das Cover mit der Krake legt eine Verbindung mit dem Meer nahe und so haben Jupiter Jones ihr Video in einem stillgelegten sowjetischen U-Boot
gedreht.

Darin machen sie dann das, was man in einem U-Boot eigentlich nicht tun sollte – viel Lärm. Und somit bleibt der Angriff besagter Krake auch nicht aus, doch seht selbst:

Live wird man Jupiter Jones mit alten und neuen Songs an folgenden Tagen sehen können, im Vorprogramm haben sie Mikroboy dabei. Karten für die Shows gibt es im VISIONS Ticketshop:

VISIONS empfiehlt:
Jupiter Jones
26.03. Hamburg – Molotow
27.03. Berlin – Privatclub
28.03. Köln – Gebäude 9

Hinter Marmaduke Duke stecken ‘The Atmosphere’ und ‘The Dragon’. Das klingt natürlich auch noch nicht sehr aufschlussreich. Interessanter wird es, wenn man die richtigen Namen der beiden Herren nennt: der eine ist Simon Neil von Biffy Clyro, der andere JP Reid von Sucioperro.

Beide zusammen haben 2003 das Projekt Marmaduke Duke gegründet. Nun steht mit ‘Duke Pandemonium’ das zweite Album ihrer Konzept-Trilogie an, erscheinen wird es hierzulande am 1. Mai. Auf der zweiten Platte sind folgende Tracks vertreten, ein drittes (und letztes) Album namens ‘The Death Of The Duke’ ist schon in Planung:
01. ‘Heartburn’
02. ‘Everybody Dance’
03. ‘Silhouettes’
04. ‘Music Show’
05. ‘Kid Gloves’
06. ‘Demon’
07. ‘Erotic Robotic’
08. ‘Je Suis Un Funky Homme’
09. ‘Rubber Lover’
10. ‘Skin The Mofo Alive’

Musikalisches findet sich auf der MySpace-Seite der Band.