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VISIONS Partys – Club Sabotage

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Coole Bands, anschließendes DJing auf drei Floors und günstige Getränkepreise waren die Parameter einer besonderen Party, die wir ab Februar 2010 wieder aufleben lassen wollen.

Das neu in Dortmund errichtete FZW bietet mit seinen Floors nämlich genau die Rahmenbedingungen, die uns seit der Schließung des SABOTAGE vor einigen Jahren gefehlt haben. Und wir bieten mehr, denn auf jedem der drei verfügbaren Floors wird es Live-Programm geben. Der Party-Reigen startet um 20.00 Uhr im Cafe auf der ‘Talent Stage’ mit vs. Rome, die ihr schon vom ‘Im Westen viel Neues’-Sampler kennt. Fortan soll bei jeder Dortmunder VISIONS Party eine Nachwuchsband auftreten.

Um 20.45 Uhr spielen dann im Club Young Rebel Set. Die junge britische Band spielt verheißungsvollen Working-Class-(Punk-)Rock, als wäre der Boss in den Yorkshire Dales geboren. Bald soll das Debüt via Grand Hotel van Cleef erscheinen.

Ab 21.30 Uhr geht es auf der Hauptbühne des FZW mit Smoke Blow weiter, die bei uns den Release ihres neuen Albums ‘The Record’ feiern.

Jede Band spielt übrigens ein reguläres Set, was bedeutet, dass sich die eine oder andere Show ein wenig überschneiden wird. Nach den Konzerten geht es nahtlos weiter mit dem DJ-Programm. In der großen Halle erwartet euch ein auf VISIONS zugeschnittener Alternative/Independent-Mix von unserem DJ Christian Wiensgol, der unsere letzten 20 Jahre nicht außer Acht lässt. Auf dem 2nd Floor wird euch VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp mit einem schmutzigen Paket aus Hardcore, Punkrock, Stoner und Metal verarzten, während der 3rd Floor mit dem DJ-Team Funk Fatal ab 22.30 Uhr mit einem Mix aus Funk, Soul, 60s & 70s dazu einlädt, das Hüftgold zu schütteln. Für Abwechslung ist also gesorgt – für faire Getränke-Preise auch (0,3 Bier und Softdrinks jeweils 2 €).

Tickets für die Party kosten 6 € – jeder Gast bekommt dabei übrigens einen Gutschein für einen Jägermeister.

In diesem Sinne: Have a drink on us!


visions.de-Special:
Jetzt den ‘2 für 1’-Gutschein herunterladen, ausdrucken und vor Ort einlösen!

Club Sabotage Poster


Smoke Blow
Main Floor
Live On Stage ab 21:30 Uhr: Smoke Blow
DJ-Set ab 23:00 Uhr: Alternative, Independent, Best Of 20 Jahre mit dem VISIONS DJ Team (Christian Wiensgol)


Young Rebel Set
Second Floor
Live On Stage ab 20:45 Uhr: Young Rebel Set
DJ-Set ab 22.30 Uhr: Punkrock, Metal, Stoner, Hardcore mit DJ Jan Schwarzkamp


vs. Rome
Third Floor
Talent Stage live ab 20:00 Uhr: vs.Rome
DJ-Set ab 22.30 Uhr: Funk, Soul, 60s & 70s mit dem DJ-Team Funk Fatal


Tickets: 6 €
Jeder Gast erhält einen Gutschein für einen Jägermeister!

Angels & Airwaves – Neues von der Liebe

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Der Valentinstag rückt näher – und damit auch der Stichtag, an dem ‘LOVE’ veröffentlicht werden soll. Zeit also, mal wieder ein paar Brotkrumen Handfestes unter all diejenigen zu streuen, die auf das dritte Angels & Airwaves-Album warten. Die Tracklist sieht folgendermaßen aus:

01. The Flight of Apollo
02. It Hurts So Badly
03. Young London
04. Epic Holiday
05. Clevor Love
06. Triumphant
07. Hush
08. Dear God
09. Hallucinations
10. Atomic
11. Sequel (Sunshine)

Es steht weiterhin im Raum, dass man sich das Album am 14. Februar kostenlos von der Seite der Band herunterladen kann – der nachfolgende Tonträger-Release wird jedoch 30 Minuten mehr Musik an Bord haben und soll damit einen echten Kaufanreiz bieten.

Die am 23. Dezember veröffentlichte Single „Hallucinations“ kann man sich weiterhin auf der Seite von modlife.com kostenlos herunterladen.

Und hier noch der offizielle Trailer zu ‘LOVE’, dem Film:

Trailer: Angels & Airwaves – ‘LOVE’

Stereophonics – Vorband gesucht

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Dabei betätigen sich die Stereophonics als ihre eigenen Booker, denn die Band aus Wales verspricht, aus allen Bewerbungen die Gewinner höchstpersönlich zu ziehen.

Haken an der Sache: Das Konzert wird in der Schweiz, genauer gesagt: in Zürich, über die Bühne gehen. Am 9. Februar spielen Stereophonic im X-tra Club und wer sich dazu berufen fühlt, als Vorband für Stimmung zu sorgen, kann sich hier dafür bewerben.

Anmeldeschluss ist der 17.01.2010 – eine Beschränkung, dass die Vorband zwingend aus der Schweiz kommen muss, findet sich dort nicht.

Wer gerade keine Ahnung hat, wie die Band um Sänger Kelly Jones auf dem im November erschienenen ‘Keep Calm And Carry On’ klingt, hier die Nachhilfe per Video:

Video: Stereophonics – Innocent

Gallows – Wer zuletzt lacht

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Eine Million Pfund. Das steht als Summe im Raum, die Warner für das zweite Album Gallows in der Summe hingelegt hat. Die Band lieferte im Gegenzug „Grey Britian“ ab – und bediente damit anscheinend nicht den Geschmack der Labelverantwortlichen. Denn die Gallows stehen nach Berichten unterschiedlicher Quellen seit Dezember letzten Jahres wieder ohne (Major-)Plattendeal da.

Man kann wahrscheinlich nicht mehr rekonstruieren, wer mit welcher Erwartungshaltung in diese Beziehung gegangen ist: Fakt ist, dass sich die Gallows gegenüber ihres Debüts ‘Orchestra Of Wolves’ keinen Deut in Richtung Massenverträglichkeit bewegt haben. Stattdessen war ‘Grey Britain’ zornig wie ein angeschossenes Wildschwein. Musikalisch überragend, aber gut zu verkaufen?

Anscheinend nicht. Denn seit dem Jahreswechsel müssen sich die Gallows nach einem neuen Plattenvertrag umsehen – und Warner muss das Projekt HC-Punk-Extravaganze in den Quartalszahlen als dickes Minus verbuchen.

Da weder seitens des Labels noch von der Band selbst bislang ein Kommentar laut wurde, darf akut noch über die Gründe spekuliert werden. Aber vielleicht gilt auch einfach das, was Frontmann Frank Carter einst in einem Interview mit dem Guardian sagte: ‘We are the British music industry’s biggest mistake.’

Diskutiert im visions.de-Forum: Hart und hoffnungslos? Ist abseits des Mainstreams noch Geld zu verdienen?

Elvis Presley – Happy Birthday!

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Kein anderer Werdegang im Showbusiness ist bis heute so gekrönt von unzähligen Berg- und Talfahrten wie der von Elvis Presley.

Er spielte bis zu 150 Konzerte pro Jahr, von denen manche einfach unglaublich gut waren. Das beweist die Doppel-CD ‘Viva Las Vegas’ (Sony BMG), deren zweiter Teil am 21. August 1969 aufgenommen wurde. Hier findet sich ein 19-Song starkes Set mit wunderbaren Versionen von ‘Polk Salad Annie’ oder ‘You Don't Have To Say You Love Me’. Mittendrin hält Elvis in knapp 10 Minuten einen humorigen Monolog, wie er sein Leben erlebt hat.

Seine eigenen Klischees nimmt er ironisch in den Schwitzkasten.

Kompakte Hit-Compilations wie ‘The King’ (Sony BMG) vollziehen dagegen Dienst nach Vorschrift; hier wird von ‘Hound Dog’ bis ‘In The Ghetto’ das typische Best-Of-Programm durchgereicht.

Seicht und operettenhaft ist die Filmkarriere von Mr. Presley ausgefallen. Zu 33 Spielfilmen, in denen Elvis zumeist Hauptrollen als Rennfahrer, Cowboy oder Tankwart spielte, wurde parallel noch ein trivialer Soundtrack veröffentlicht. Viele dieser Spielfilme gibt es nun in neu gemasterten DVD-Editionen.

Einer der besseren Streifen ist das 1957 gedrehte Zuchthaus-Musical ‘Jailhouse Rock’ (Warner), das die rebellischen Posen von Elvis für die Ewigkeit festgehalten hat. Zahlreiche Elvis-Nachahmer gibt es weltweit, Ted Herold will hierzulande ein Stück vom Schmalzkuchen abhaben, was die Live-DVD ‘Unterwegs’ (Bear Family) in über 70 Minuten beweist. Der gelernte Radio- und Fernsehelektroniker aus Wetzlar hinterlässt dabei eine durchaus akzeptable Figur.

Doch es kann nur einen King im Königreich geben.

Ein unumstrittenes Highlight ist der Konzertfilm ‘Elvis: That's The Way It Is’ (Warner), der im Jahr 1970 speziell den Musiker Presley zeigt, wie er sich in intensiven Bandproben auf seine Shows vorbereitet oder mit seinem Stage-Manager auf einem Tandemfahrrad über den Hof eines Produktionsbüros in Las Vegas radelt.
Aber auch unglaubliche Nonens-Szenen sind eingefangen worden. Wenn Elvis Liebeslieder mit verstellter Stimme singt, als würde er eine Bingo-Show moderieren, ist das mehr als kurios.

‘Elvis – das ist Elvis’ (Warner) ist mit 144 Minuten die vielleicht maßgeblichste Presley-Filmbiografie, produziert von David L. Wooper im Jahr 1981. Der Film ‘Viva Las Vegas’ (Warner) kam 1964 in die Kinos, Ann-Margret spielte an der Seite von Elvis den weiblichen Counterpart. Es knisterte nicht nur vor der Kamera, sondern auch nach Drehschluss so gewaltig, dass zeitweise Elvis' Verlobte Priscilla Beaulieu auf gepackten Koffern saß.

Der endgültige Knacks kam erst in sein Leben, als Elvis 1973 nach sechsjähriger Ehe von Priscilla verlassen wurde. Maßlose Drogen- und Tabletten-Eskapaden, Despotismus, Launenhaftigkeit und Größenwahn durchkreuzten fortan die Karriere in dauerhaften Ausflügen. Dazu ein Speiseplan, der nicht gerade von Alfred Biolek erfunden wurde, sondern vorwiegend auf fette Speisen, wie Softeis und Rührei, setzt. Die privaten Finanzen geraten in eine Schieflage, da Luxusgüter ohne Sinn und Verstand angeschafft werden.

Welche Form sollen die goldenen Wasserkräne in Elvis' Privatjet haben?

– so lauten die Sorgen von einem Verschwender, der oft ganz knapp vor der Pleite steht. ‘Wo ist mein Platz in der Geschichte?’, fragt sich Elvis im Jahr 1976. ‘Ich habe nicht mal einen klassisch guten Film gedreht. Das Einzige was mir bleibt, ist die Menschen mit meiner Musik glücklich zu machen.’

Wäre es zu einer möglichen Session mit Led Zeppelin gekommen – was hätte künstlerisch daraus entstehen können? Doch sein Manager Colonel Tom Parker wollte die bekannten Image-Schemata ausreizen, schließlich hatte er mit unzähligen Spielbanken-Besuchen ein kostspieliges Hobby: Roulette-Sucht. Nach seinem Tod fanden Gerichtsmediziner bei der Autopsie heraus, dass sich Unmengen Rauschgifte im Leichnam von Presley befanden: 14 unterschiedliche Drogen, davon vier in unglaublich hoher, toxischer Dosierung. Daraus resultierend Leberschaden, Darmverschluss und Herzverfettung. Elvis, so lautet der Plot der 70er Jahre, steht auf der Bühne und singt ‘Release Me’ in einem schmierigen André-Rieu-Arrangement. Sein Körper ist vollgestopft mit einer Menge an Aufputschmitteln, die reichen würden, Pete Doherty drei Mal hintereinander die Tour de France gewinnen zu lassen. Eine Tragik, so unbegreifbar wie die Fallhöhe eines Shakespeare-Charakters, die perfekt im Comic ‘Elvis – die illustrierte Biographie’ (Ehapa) nachgezeichnet wurde.

Ebenfalls ein Highlight ist der zweite Teil der von Autor Peter Guralnick verfassten Biografie ‘Careless Love’ (Bear Family), welche als Hörbuch erscheint. Die Jahre 1958 bis zum Todesjahr 1977 sind auf dieser Edition auf 12 CDs gestaucht. Bela B., der mit seinem dunklen Timbre die unglaubliche Faktendichte vorträgt, ist als Vorleser ein angenehmer und glaubwürdiger Erzähler. Von Elvis' Soldatenzeit bis hin zu seinen wirren Drogen-Ausflügen, in denen Presley berichtet, er habe im Traum das Gesicht Gottes gesehen, ist die Story stringent und überzeugend geschildert. ‘Ich kann stückweise nachvollziehen’, sagt Bela B., ‘was Elvis stellvertretend für uns alle als eine Art Jesus Christus der Musikgeschichte erlebt hat. Er hat das alles für uns andere Musiker erlebt, die allergrößte und gleichzeitig allerschlimmste Form des Startums. Diese ständige Einsamkeit, weil man immer im öffentlichen Fokus steht, das Gesicht wahren muss; und alle um dich herum sind kritikfrei immer auf deiner Seite.’

Erschienen in VISIONS Nr. 175

Newsflash

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+++ Wie ihr Label Epitaph verkündet, erscheint am 23. März die Live-CD/DVD der Weakerthans. ‘Live At The Burton Cummings Theatre’ hatte man im vergangenen Jahr wie folgt angekündigt: ‘Wir drehen einen Film über unsere Erfahrungen auf Tour und eine Live-Konzert-DVD. Es ist eine Dokumentation über genau die Tour, aus der wir das Live-Album produzieren’.

+++ Seinen Wunsch, mit Beyoncé zu arbeiten, hat sich Kevin Barnes zumindest annähernd erfüllt. Für das kommende Album von Of Montreal konnte er deren jüngere Schwester Solange Knowles gewinnen. Unter welchem Namen die Platte im Spätsommer in die Läden kommt, steht noch aus – für den Titel gibt es momentan die Anwärter ‘False Priest’ und ‘The Controller Sphere’.

+++ Courtney Love, die in letzter Zeit die Aufmerksamkeit eher durch unzusammenhängende Online-Tiraden, Streitigkeiten mit Musikerkollegen und dem Verlust des Sorgerechts ihrer Tochter Frances Bean auf sich zog, betätigt sich tatsächlich wieder auf musikalischer Ebene. Auch wenn sich in der aktuellen Formation ihrer Band niemand aus der Originalbesetzung befindet, veröffentlicht die Cobain-Witwe mit Hole demnächst das Album ‘Nobody's Daughter’. Proben dazu finden sich im neu eingerichteten YouTube-Channel.

+++ Zusammen mit Pete Wentz hat Mark Hoppus einen Song zu Tim Burtons 3D-Verfilmung von ‘Alice in Wonderland’ aufgenommen, der allerdings weder nach Fall Out Boy noch Blink-182 klingen soll. Zu hören gibt es diesen wahrscheinlich noch vor dem Kinostart am 4. März.

+++ Obwohl sie mit den Arbeiten an ihrem eigenen Album beschäftigt ist, mischt Santigold an anderer, unerwarteter Stelle mit: Für die New-Wave-Veteranen Devo produziert sie mit an deren Album. Weniger unerwartet scheint diese Entscheidung nach folgendem Wortlaut der Sängerin: ‘Es war unglaublich. Sie sind meine Band-Idole. [Devo] und The Smiths. Ich habe sie dazu gezwungen, die roten Hüte rauszuholen und für Fotos zu posieren.’

+++ Für den 5. März hat sich mit ‘Outbursts’ ein weiteres Album von Turin Brakes angekündigt. Bislang stehen lediglich Konzertdaten auf heimatlichem britischen Boden an, um den Nachfolger zu ‘Dark On Fire’ live vorzustellen. Über Deutschlandtermine der zwei Londoner wird im Falle dessen umgehend berichtet.

+++ Einen Schritt weiter sind die Dropkick Murphys, für die folgende Termine zur Auswahl stehen:
27.01.2010 München – Zenith
30.01.2010 Offenbach – Stadthalle
31.01.2010 NL – Amsterdam – Heineken Music Hall
02.02.2010 Berlin – Arena
03.02.2010 Hamburg – Sporthalle
04.02.2010 Düsseldorf – Philipshalle
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop – und man sollte nicht vergessen, dass die Band mit Sick Of It All auf Tour ist.

+++ 2015 ist das angepeilte Jahr, in dem Yoko Ono eine Autobiographie über ihr Leben mit John Lennon verfasst haben will. Angefangen bei der Affäre, die Lennon mit Ono hatte, bis hin zu ihrer umstrittenen Rolle innerhalb der Beatles-Trennung. All dies soll innerhalb der nächsten fünf Jahre niedergeschrieben werden, sobald die 76-jährige die Zeit dafür findet.

+++ Bevor er sich der Euphorie über die SoundgardenReunion vollends hingeben kann, plagen Chris Cornell zunächst andere Sorgen: Der Sänger plant, einen Tauschbörsen-Nutzer zu verklagen, der ein Hochzeitsvideo Cornells im Internet angeboten hatte. Zusätzliche Brisanz erfährt die Angelegenheit durch Bildmaterial der kürzlich verstorbenen Schauspielerin Brittany Murphy, die als Trauzeugin zu sehen ist.

+++ Nachdem Green Day bereits mit ihrem zum Musical mutierten ‘American Idiot’ in Kalifornien Premiere feierte, wird die Show demnächst auch am Broadway aufgeführt werden. Der nächste Schritt ist derweil schon angedacht: Wenn es nach Billie Joe Armstrong ginge, stünde einer Verfilmung nichts mehr im Wege.

Adam Green – Webisode 1

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Am morgigen Freitag erscheint mit ‘Minor Love’ das Album, für das Adam Green einen Druckausgleich betrieben hatte. Gespart hat er sich im Zuge dessen Streicher, Bläser und Chöre. Der Track ‘What Makes Him Act So Bad’ ließ sich bereits kostenfrei herunterladen, für vier weitere plant der New Yorker eine Reihe von Webisodes.

Eine Art Videotagebuch, untermalt mit dem wiederentdeckten Anti-Folk Greens, dessen erste Folge nun im Internet seine Premiere erfährt. An dieser Stelle sei eine milde Warnung ausgesprochen, denn das Magazin ‘Bazongas’ spielt eine tragende Rolle im folgenden Clip zum Song ‘Breaking Locks’:

Live gelten auch weiterhin folgende Daten:

18.02.2010 Hamburg – Uebel & Gefährlich
19.02.2010 Köln – Gloria
20.02.2010 Berlin – Postbahnhof
23.02.2010 München – Freiheizhalle

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Everybody Was In The French Resistance…Now – Pop-Revolution

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Der Plan besteht schon länger. Ein auf 2008 datierter Blog-Eintrag zettelte den Aufstand an:

Avril Lavigne ist eine Schlampe’. Und um der selbsternannten Punk-Prinzessin, ihrem ‘unverdienten Erfolg’ und sämtlichen artverwandten Pop-Graupen entgegenzuwirken, haben es sich Art Bruts Eddie Argos und Dyan Valdes von The Blood Arm zur Aufgabe gemacht, das Gleichgewicht der Musikwelt wiederherzustellen.

Nach zweijähriger Planung im Hinterhalt steht die Offensive bevor – mit dem Titel ‘Fixin' The Charts Volume One’ und einem von ‘Casablanca’ inspirierten Cover wird das Album ab dem 29. Januar erhältlich sein.

Ob live ebenso schwere Geschütze aufgefahren werden wie verbal, wird sich im Februar herausstellen:

19.02.2010 Berlin – Magnet
20.02.2010 Hamburg – Prinzenbar
21.02.2010 Frankfurt – Mousonturm
22.02.2010 Köln – Blue Shell

OK Go – Album-Preview

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Am 19. Februar veröffentlichen OK Go ihr drittes Album – wer die Wartezeit eigenmächtig verkürzen möchte, kann sich vorab via MySpace die folgenden 13 Titel von ‘Of The Blue Colour Of The Sky’ in voller Länge anhören:

01. ‘WTF?’
02. ‘This Too Shall Pass’
03. ‘All Is Not Lost’
04. ‘Needing/Getting’
05. ‘Skyscrapers’
06. ‘White Knuckles’
07. ‘I Want You So Bad I Can't Breathe’
08. ‘End Love’
09. ‘Before The Earth Was Round’
10. ‘Last Leaf’
11. ‘Back From Kathmandu’
12. ‘While You Were Asleep’
13. ‘In The Glass’

Zur Erinnerung: hier noch einmal das Video zu ‘Here It Goes Again’, mit dem OK Go 2006 Maßstäbe in Sachen Choreographie und Fitness setzten und sich dafür neuerdings auch mit dem Klassenbucheintrag ‘Meistgeschautes Musikvideo der Dekade’ rühmen dürfen.

Aktueller nun der Clip zum Opener ‘WTF?’, der seinem Titel mehr als gerecht wird:

Hinzuzufügen ist dem nur noch der folgende Live-Auftritt:

25.01.2010 Köln – Werkstatt

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

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