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Newsflash

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+++ Einen Hauch von Monthy Python und ‘Das Leben des Brian’ verbreiten Alexisonfire mit einem Blick hinter die Kulissen ihres Videodrehs zu ‘The Northern’. Beheimatet ist der Song auf ‘Old Crows / Young Cardinals’ und soll in Kürze auch komplett zu sehen sein.

+++ Phil Selway, der nebenbei an einem Solo-Album bastelt, trommelt ausnahmsweise nicht für Radiohead, sondern für den Frieden: Neben Musikerkollegen wie Nick Mason von Pink Floyd oder Elbows Richard Jupp hat der Drummer sich der Kampagne ‘Sudan 365 – Beat For Peace’ angeschlossen, deren Mission dieses Video erklärt.

+++ Snow Patrols Gary Lightbody wechselt das Genre: Jenseits seiner Nebenprojekte Tired Pony und Listen…Tanks! befindet sich der Ire momentan zu Solo-Zwecken im Studio. In welche Schublade man das Ergebnis stecken soll, scheint ob der Experimentierfreudigkeit Lightbodys nicht verwunderlich – Country ist diesmal die bevorzugte Richtung.

+++ ‘Ich finde es wirklich gut, dass die Leute sich an unser erstes Album erinnern, und es gut in diesen Bestes-Album-Der-Dekade-Abstimmungen abschneidet, aber das bringt uns nicht zurück ins Studio’ – dies waren die letzten Worte, die wir im Namen der Strokes im vergangenen Dezember verkündet hatten. Einen Monat klingt das schon ganz anders: Tag und Nacht arbeite man nun zusammen, das Bandgefüge sei gefixt und die Betonung liege nun auf ‘Einheit’, erzählte Julian Casablancas kürzlich im Interview

+++ Über die Zusammenarbeit von Mark Hoppus und Pete Wentz anlässlich des ‘Alice In Wonderland’-Soundtracks hatten wir bereits berichtet, mittlerweile wurde auch die komplette Tracklist der Compilation veröffentlicht. Attribute wie 'vielversprechend', 'zweifelhalt' oder auch 'bitte was?!' lassen sich anhand der folgenden Namen nach eigenem Ermessen verteilen:
01. Avril Lavigne – ‘Alice (Underground)’
02. The All-American Rejects – ‘The Poison’
03. Owl City – ‘The Technicolor Phase’
04. Shinedown – ‘Her Name Is Alice’
05. All Time Low – ‘Painting Flowers’
06. Metro Station – ‘Where's My Angel’
07. Tokio Hotel & Kerli – ‘Strange’
08. 3OH!3 feat. Neon Hitch – ‘Follow Me Down’
09. Robert Smith – ‘Very Good Advice’
10. Mark Hoppus & Pete Wentz – ‘In Transit’
11. Plain White T's – ‘Welcome to Mystery’
12. Kerli – ‘Tea Party’
13. Franz Ferdinand – ‘The Lobster Quadrille’
14. Motion City Soundtrack – ‘Running Out of Time’
15. Wolfmother – ‘Fell Down a Hole’
16. Grace Potter And The Nocturnals – ‘White Rabbit’

+++ Bassist Shavo Odadija taut die 2006 angebrochene Eiszeit von System Of A Down kurzzeitig auf – ‘Seid ihr bereit für System?’ Nur, um dies direkt wieder mit einem ‘Ich sage nicht, dass wir zurück sind, aber was wäre wenn?’ abzuschwächen.

+++ Schamanismus und das Jahr 2012 sind die Inspiration der kommenden Klaxons-Platte. Entgegen aller Kino-Propaganda deute man das Jahr 2012 allerdings weniger katastrophengeschwängert. Nach mehreren Versuchen, das neue Album aufzunehmen, soll dies nun der richtige Ansatz sein. Zur Zeit befinden sich die Briten mit Korn-Produzent Ross Robinson im Studio, ein Veröffentlichungsdatum wurde bislang nicht verkündet.

High On Fire – brennen wieder

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Am 5. März wird ‘Snakes For The Divine’ die Flagge zum fünften Mal also für all das hissen, wofür High On Fire bislang einstanden: Mit dem Doom-Metal-Bulldozer geht es auf den Motörhead-Highway.

Hatte man bislang immer schnell Vergleiche mit Mastodon zur Hand, darf man gespannt sein, wie sich die Zusammenarbeit mit Greg Fidelman in den The Pass Studios auf den Sound der Band ausgewirkt hat. Fidelman hatte unlängst Slayers ‘World Painted Blood’ produziert.

Der Nachfolger des 2007 erschienenen ‘Death Is The Communion’ wird die folgenden acht Songs beinhalten und laut Newsletter ihres Labels klingt das Material ‘härter, schneller und dunkler als alles was die Band bisher veröffentlicht hat’. Zumindest das Cover lässt sich standesgemäß für solch ein Metal-Unterfangen an:

High On Fire

High On Fire – Snakes For The Divine
01. Snakes For The Divine
02. Frost Hammer
03. Bastard Samurai
04. Ghost Neck
05. The Path
06. Fire Flood and Plague
07. How Dark We Pray
08. Holy Flames Of The Firespitter

Deichkind – Papa Professionell

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Am 21. Februar 2009 verstarb der Deichkind-Hausproduzent Sebastian ‘Sebi’ Hackert in seiner Wohnung. Während die Band sich zunächst so geschockt zeigte, dass sie ihre Remmidemmi-Karriere an den Nagel hängen wollte, erscheint auf ihr Betreiben hin im März, kurz nach Hackerts erstem Todestag, eine Charity-Compilation, deren Einnahmen an seine Familie gehen werden.

Darauf werden alle Stationen Hackerts musikalischen Schaffens vertreten sein, darunter auch seine erste Band Tabula Rasa. Die weitere Tracklist liest sich ein gerahmtes Who-Is-Who der deutschen Hip-Hop und Pop-/Rock-Szenerie – darunter Ferris MC, Fünf Sterne Deluxe, Madsen, Mediengruppe Telekommander, Fettes Brot, International Pony, MIA und selbstredend Deichkind.

Allen Beteiligten lag es am Herzen, für den guten Zweck nur die Filetstücke der Zusammenarbeit mit Hackert beizusteuern, so dass sich folgende Auflistung ergeben hat:

Various Artists – Papa Professionell (Buback/Indigo)
01. Tabula Rasa – Intro Exululo Exundo Ohrus
02. Miss Platnum – Mercedes Benz
03. Deichkind – Krieg
04. Ferris MC – Tanz Mit Mir
05. Nobelpenner – Fuck The World, Olé!
06. Jansen & Kowalski – Highclass Bitch
07. Fünf Sterne Deluxe – Ja, Ja…Deine Mudder!
08. Madsen – Good Bye Logik (Stratus/Coron IV Remix by Deichkind)
09. Mediengruppe Telekommander – Mein Herz
10. Fettes Brot – Schwule Mädchen
11. Eins Zwo – Schön, Daß Es Euch Gibt
12. Das Bo – Ich Hab Rap Für Dich
13. KC Da Rookee – Rookee Of The Year (Square One Remix)
14. International Pony – Hangin Around 02
15. Wagner Love – Bigger Than You
16. Square One – Countdown
17. MIA – Zirkus (Plain Pleasure Mix)
18. Jennifer Rostock – Kopf Oder Zahl (Deichkind Remix Edit)
19. Tabula Rasa – Erwachen

Postdata – Kein Winterschlaf

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Nach der Europatour mit den Editors, auf der Wintersleep viel Tischtennis gespielt und neue Länder kennengelernt hätten, begaben sich die Kanadier nahezu umgehend nach Glasgow. Im neu eingerichteten Castle Of Doom Studio, in dem schon ‘Welcome To The Night Sky’ entstand, arbeitet man seit einigen Tagen am entsprechenden Nachfolger. Gesang und Gitarren seien bereits eingespielt, bis zum 22. Januar wollen Wintersleep das noch unbetitelte Album fertigstellen.

Bis das vierte Album erscheint, unterhält die Band ihre Fans mit so genanntem Fun-Stuff. Gemeinsam mit seinem Bruder Michael hat Sänger Paul Murphy außerdem sein erstes Soloalbum aufgenommen. Postdata nennt sich das Projekt, bei dem es sich eigentlich um ein privates Geschenk und Andenken handelt. Denn die Songs, an denen die Geschwister schon im Winter 2008/09 schrieben, entstanden in Gedenken an die kürzlich verstorbenen Großeltern und waren zugleich ein Geschenk an die Eltern.

Acht Monate später fanden die Brüder Zeit, weitere Tracks aufzunehmen und einige ältere zu überarbeiten. Neun melancholische und sparsam instrumentierte Tracks werden mit dem ebenfalls ‘Postdata’ betitelten Album letztendlich veröffentlicht. 27 Minuten, in denen Paul Murphys sehnsüchtige Stimme unmittelbar spricht. „You died without warning / That september morning / I spoke to you aloud for the last time“, heißt es zum Beispiel in ‘Warning’.

Auf postdatamusic.com findet man nicht nur alle Song-Texte, sondern darf auch den Albumtrack ‘Tobias Grey’ kostenlos herunterladen sowie zwei weitere Songs streamen.

Ab Ende des Monats kommt Paul Murphy gemeinsam mit David Bazan auf Tour. Die Termine:

28.01.2010 B – Antwerpen – Trix
29.01.2010 NL – Utrecht – Ekko
30.01.2010 NL – Amsterdam – Winston Kingdom
07.02.2010 Karlsruhe – Jubez
08.02.2010 Duisburg – Steinbruch
09.02.2010 Berlin – NBI

Linkin Park – Demos und mehr

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Während Linkin Park an einem neuen Studioalbum arbeiten, gibt es für Fans einen Beutel Devotionalien. Neun Demos von einschlägig bekannten Songs sowie das bislang ungehörte ‘Across The Line’ werden auf dem Album, das wie gewohnt über Warner Music erscheint, zu finden sein.

Damit aber nicht genug: Käufer des Albums erhalten ein Jahr eine kostenlose Mitgliedschaft im hochoffiziellen Linkin-Park-Fanclub namens Linkin Park Underground. Dort kann man sich dank des beiliegenden Codes registrieren und mit exklusivem Merchandise und Musik versorgen. Daneben locken allerlei weitere Nettigkeiten, die die Band direkt an die Fanbasis durchreicht.

Die Tracklist von ‘LPU9: Demos’ und die Auflösung, was aus den Demos wurde, liest sich schließlich folgendermaßen:

Linkin Park – LPU9: Demos
01. ‘A-Six’ (Original Long Version 2002)
02. ‘Faint’ (Demo 2002)
03. ‘Sad’ (‘By Myself’ Demo 1999)
04. ‘Fear’ (‘Leave Out All the Rest’ Demo 2006)
05. ‘Figure.09’ (Demo 2002)
06. ‘Stick And Move’ (‘Runaway’ Demo 1998)
07. ‘Across The Line’ (Unreleased Demo 2007)
08. ‘Drawing’ (‘Breaking The Habit’ Demo 2002)
09. ‘Drum Song’ (‘Little Things Give You Away’ Demo 2006)

These Arms Are Snakes – Trennung

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‘TAAS RIP’ ist der Titel des jüngsten und auch vorerst letzten Blogeintrags der Post-Hardcore-Band aus Seattle. Nach acht Jahren Bandhistorie verabschieden sich These Arms Are Snakes mit einer langen Liste an ‘thank you’s:

An alle, mit denen sie jemals gearbeitet haben oder auf Tour waren; an diejenigen, die ihren Van und/oder Trailer abgeschleppt haben; an alle, die ihre Platten gehört haben oder noch vor der offiziellen Erscheinung heruntergeladen haben; an diejenigen, die nach dem Ursprung des Bandnamens gefragt haben oder auch die, die Sänger Steve Snere betrunken durch die Straßen von Tokio torkelnd vorgefunden haben.

‘Diese Band hätte ohne euch nicht existieren können. Wir danken euch aufrichtig’ verkündet das Quartett ohne eine konkrete Angabe von Trennungsgründen und hinterlässt nach ihrer Auflösung eine drei Alben umfassende Diskographie. Verabschiedet haben sie sich auf dem Höhepunkt, bedenkt man ‘Tail Swallower & Dove’ aus dem Jahr 2008, unsere damalige Platte des Monats der Ausgabe Nr. 189:

‘Ein Album, das einen nicht anspringt, das vielmehr nach und nach Besitz von einem ergreift, das sich einnistet, festsetzt und punktgenau sein Gift injiziert. Ein Gift, das sich im Körper verteilt, dessen Wirkung mit jedem neuen Hören verstärkt wird und durchdringend und nachhaltig agiert und auch vor dem Herzen nicht Halt macht. Keine Angst, daran zu Grunde gehen wird niemand, im Gegenteil.’

Video: These Arms Are Snakes – ‘Red Line Season’

Omar Rodriguez Lopez – Drama-King

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Aus dem Produzentensessel in den Regiestuhl. Omar Rodriguez Lopez hat auf seiner To-Do-Liste gleich mehrere Punkte abgehakt: Für den Film ‘The Sentimental Engine Slayer’ hat er sowohl das Drehbuch verfasst, Regie übernommen als auch den Hauptcharakter verkörpert.

Im El Paso der nahen Zukunft angesiedelt, beschreibt die Coming-Of-Age-Story des Mittzwanzigers Barlam (Lopez), das Zurechtfinden in einer Welt voller Stereotypen und der Kampf gegen seltsame bis fehlende Familienstrukturen. Zwischen Fantasie und Realität schwankend, begibt er sich auf eine Reise, die ihn langsam in den Abgrund führt.

Ungesehen würde man sofort die Ankündigung ‘für die Zuschauer ebenso ein Puzzle wie für Barlam’ bestätigen, denn den ersten Bildern nach zu urteilen, bleibt sich der Mars-Volta-Kopf auch bei diesem Projekt treu. Zuvor hatte Lopez bereits zwei Filme gedreht, die jedoch nie veröffentlicht wurden. Seine Premiere feiert ‘The Sentimental Engine Slayer’ beim diesjährigen International Film Festival Rotterdam Anfang Februar, nachfolgend nun der erste Trailer:

Joanna Newsom – Comic-Heldin

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Die Spekulanten sollten Recht behalten, dass die knapp skizzierten Informationen tatsächlich auf die kommende Platte der Kalifornierin hindeuteten. Zumindest wenn man nach der Meldung des Labels Spunk geht.

Wie auch der kurze Comicstreifen soll jene Platte angeblich den Titel ‘Have One On Me’ tragen und ist mit einem Veröffentlichunsgdatum Ende Februar bedacht. Erinnert man sich an die Rezeption des Vorgängers, dem Konzeptalbum ‘Ys’, ist die Aufregung um Joanna Newsom und ihr drittes Studioalbum mehr als gerechtfertigt.

Wer nicht mit den ätherischen Harfe-Klängen Newsoms vertraut ist, dem sei mit ‘Sprout And The Bean’ an dieser Stelle eine Kostprobe gegeben:

Shout Out Louds – Talk-Show-Musik

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Das allerdings als musikalischer Act des Abends – und Sänger Adam Olenius, der hat währenddessen ganz andere Probleme. Welche genau, das kann man bei tape.tv sehen. Dort feiert das Video aktuell seine Premiere.

‘Fall Hard’ ist die offizielle Single-Auskopplung aus dem dritten Album der Band namens ‘Work’. Während die Single bereits am 29.01. als 7′ und Download erscheinen wird, muss man auf das Album noch knapp einen Monat warten – nämlich bis zum 26.02.2010.

Der Nachfolger von ‘Our Ill Wills’, das 2007 erschien, wurde mit Produzent Phil Ek (Fleet Foxes, The Shins) in Seattle produziert.

Im März folgt diese ausführliche Deutschland-Tour:

Live: Shout Out Louds
23.03.2010 Rostock – MAU
24.03.2010 Hamburg – Uebel & Gefährlich
25.03.2010 Berlin – Astra
26.03.2010 Dresden – Reithalle
27.03.2010 München – Backstage
29.03.2010 Frankfurt – Mousonturm
30.03.2010 Köln – Stollwerck
31.03.2010 Stuttgart – Wagenhallen

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