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Mt. Desolation – Country-Allstar-Band

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September 2009 – Gründungsväter Tim Rice-Oxley (Keane) und Jesse Quin kam die Idee, Country-Musik zu machen. Wie so oft, in einer irischen Kneipe. Nach dem Kater war das alkoholgeschwängerte Musikprojekt nicht vergessen. Ein paar Monate später fand sich das erste Demo von ‘Departure’ in Quins' Postfach – Absender Rice-Oxley. Gleiches passierte mit ‘Annie Ford’ und einem Dutzend anderer Songs. Ohne es zu planen, entstand das Material für das noch unbetitelte Country-Album, das dieses Jahr noch erscheinen soll. Zunächst steht die Band aber mit ihrem Live-Debüt am 4. Juni im Luminaire in London auf der Bühne.

Studiert man die Liste an Namen der Mitglieder und Mithelfer, so finden sich unter anderem The Killers-Drummer Ronnie Vannucci, Noah And The Whale Geigenspieler Tom Hobden und Mumford And Sons Winston Marshall am Banjo.

Hörproben gibt es bisher noch nicht – Hält man den Blog und das MySpace-Profil im Auge, wird man sicher bald damit versorgt.

Wie sich Mr. Marshall bei Mumford And Sons macht, sieht man hier:

Video: Mumford And Sons – The Cave

The Parlotones – Heldenmacher

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Denkt man an Südafrika, sieht man Bilder von weitläufiger Landschaft, gutem Rotwein, Zebras und Co. Dieses Jahr könnten sich zwei weitere Glieder in die Assoziationskette einreihen – die Fußballweltmeisterschaft und The Parlotones: Die in Deutschland noch wenig bekannte Band stellt den Soundtrack der Fußball-Berichterstattung der ARD. Was jedes Land seiner Mannschaft wünscht, verpacken Kahn Morbee, Neil Pauw, Glenn und Paul Hodges in ihren Song ‘Come Back As Heroes’.

Im Sommer 1998 liefen sich Sänger und Songwriter Morbee und Schlagzeuger Pauw an der Highschool in Johannesburg über den Weg. Nachdem der gemeinsame Musikgeschmack ausgelotet war, gründeten sie The Parlotones. Vier Alben später teilten sie die Bühne mit Razorlight, Kings Of Leon und Gossip. Die 18-monatige Europatour 2009 war ausverkauft, und demnächst eröffnen sie zusammen mit den Black Eyed Peas, Alicia Keys und anderen die Fußball-WM.

Man stellt fest: The Parlotones nehmen nicht erst seit der aktuellen Konzert- und Promotour durch Europa das Motto ‘Come Back As Heroes’ für voll. Wir trafen Sänger Khan Morbee zum Interview in Köln. Einige Themen: das neue Album, hauseigener Wein und die Weltmeisterschaft.

Am 4. Juni erscheint der Nachfolger von ‘A World Next Door To Yours’. Ob sich die Einflüsse im Vergleich zum Vorgänger geändert haben und wie die Platte entstand, erklärt Morbee:

Frontansicht‘Ich denke nicht, dass sie sich geändert haben. Je mehr Zeit wir im Studio verbrachten, desto sicherer waren wir uns, was wir machen und instrumental ändern können. Wir machten was mit Akustik-Gitarren, dann versuchten wir es mit dem Keyboard. Wir haben keinen spezifischen Stil oder ein bestimmtes Thema.

VISIONS:
Würdest du sagen, dass sich in eurer Musik typisch afrikanische oder südafrikanische Elemente finden, die einem europäischen Hörer auffallen würden?

Morbee:
‘Nicht wirklich – das Einzige, was einen südafrikanischen Touch hat, sind die Songtexte, nicht jedoch der musikalische Stil. Südafrika hat viele verschiedenen Sprachen und Kulturen. Jede hat ihren eigenen Musik-Stil. Unsere Musik soll universell klingen. Wie die Musik, die wir hörten, als wir aufgewachsen sind. The Smiths, The Cure, INXS, R.E.M., später dann Radiohead und Oasis.’

Denkt man zurück an den Fußballsommer 2006 in Deutschland, stellen sich Bilder von jubelnden, mit allen erdenklichen schwarz-rot-goldenen Fan-Utensilien ausgestatteten Menschenmassen ein. Public Viewing als ausgelassene Party – diese Eindrücke fanden ihren Weg auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Scheinbar bis zu den Parlotones: Sie trafen offensichtlich den Geschmack der ARD, ‘Come Back As Heroes’ wurde als Imagesong für die WM-Berichterstattung ausgewählt. Auf die Frage, was es für ein Gefühl sei, dass vielleicht Millionen von Menschen zu der Musik der Parlotones feiern werden, antwortete Morbee:

‘Man dachte nicht, dass so etwas wirklich jemals passieren würde. Es ist fantastisch zu wissen, dass unsere Musik über die Grenzen hinausgeht.’

Auf die Frage, wer seiner Meinung nach Weltmeister wird, verhielt sich Khan diplomatisch. Einen klaren Favoriten konnte man ihm nicht entlocken.
Morbee:
‘Ich unterstütze natürlich mein Heimatland. Aber ich denke nicht, dass sie es werden. Außerhalb von Südafrika ist Deutschland das Land, das uns am nächsten steht.’

Am Abend nach dem Interview in Köln stellte der Band-eigene Wein den Themenschwerpunkt dar: Es wurde zur Weinprobe geladen. Die Kulisse stellte nicht etwa ein alter Weinkeller, man fand sich im Supermarktbereich eines Kaufhauses ein. Afrikanisches Essen wurde zum Parlotones-Rotwein ‘Giant Mistake’ gereicht. Benannt wurde der Tropfen nach Track Nummer eins auf ‘A World Next Door To Yours’. Morbees Resümee des anschließenden Mini-Konzerts: ‘Der verrückteste Ort, an dem wir je gespielt haben.’

Wie es dazu kam, dass Morbee und Konsorten einen eigenen Wein besitzen, hängt unter anderem mit Morbees Traum zusammen, ein eigenes Weingut zu betreiben. Um die ganze Geschichte zu erzählen, verfilmten sie kurzerhand ihre Vision.

Video: The Parlotones – Hands On Wine presents ‘Giant Mistake’

Für The Parlotones gehen Musik, Wein und Fußball zusammen. Die Vorstellung, dass Fußballfans in den WM-Stätten und überall sonst auf der Welt sich rotweinschwenkend in den Armen liegen, bleibt skurril. Weniger, dass The Parlotones den richtigen Soundtrack zur Fußball-WM 2010 stellen.

Newsflash

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+++ Und die nächste Vulkan-News: Wie bereits zahlreiche Bands vor ihnen,
müssen nun auch Shrinebuilder ihre Europa-Termine absagen.
Seit vergangenem Donnerstag habe die Band am New Yorker Flughafen täglich
auf eine Flugerlaubnis gewartet. Nachdem jene allerdings ausblieb, müssen
die folgenden Termine leider entfallen, werden jedoch voraussichtlich im
November nachgeholt:

21.04. Karlsruhe – Substage
22.04. Zürich – Rote Fabrik
25.04. Wien – Arena
27.04. München – Feierwerk
28.04. Leipzig – Conne Island
29.04. Berlin – Berghain / Panoramabar

+++ Via npr.org lässt sich ab sofort die neue Broken
Social Scene
-Platte im Stream hören. In voller Länge befindet sich
‘Forgiveness Rock Record’ dort vor der offiziellen Veröffentlichung am 30.
April exklusiv im Pre-Listening.

+++ Ende Januar war lediglich bekannt, dass es eine neue The
Coral
-Platte geben würde. Mittlerweile wurde das sechste
Studioalbum, das erste ohne Gitarrist Bill Ryder-Jones, mit
dem Titel ‘Butterfly House’ versehen und soll am 12. Juli erscheinen. Eine
erste Single namens ‘1,000 Days’ wird bereits am 5. Juli veröffentlicht.

+++ ‘Wir freuen uns, euch den ersten, brandneuen Song unserer kommenden
Platte zu präsentieren’. Betitelt ist jener ‘The Power And The Glory’ und
wurde just von The Casting Out bei MySpace
hochgeladen. Das zugehörige Album hat weder Namen noch Erscheinungsdatum,
dafür allerdings Termine für potentielle Live-Versionen:

Live: The Casting Out

14.05. Hillesheim – Markthalle
15.05. Schaffen – Rockfest Schaffen
21.05. Bremen – Tower
22.05. Hannover – Bei Chez Heinz
23.05. Wiesbaden – Schlachthof
25.05. Köln – Essigfabrik
26.05. Leipzig – Conne Island
27.05. Saarbrücken – Garage
28.05. Stuttgart – Zwölfzehn
29.05. Burgdorf – Cupola Festival
30.05. München – Backstage
31.05. Wien – Arena
06.06. Berlin – Magnet

+++ Ausschließlich zu Internetzwecken haben die Editors ein
Video zum Song ‘Eat Raw Meat = Blood Drool’ in Auftrag gegeben. Noch
unterliegt der Clip den jeweiligen Landesrestriktionen, einen animierten Teaser gibt es jedoch bereits für die
Allgemeinheit zu sehen.

+++ Gewinne, Gewinne, Gewinne: Wir verlosen hier drei Exemplare der neuen
Harmful-Platte ‘Cause’ auf Vinyl.

+++ Snapcase und Oh Sleeper sind ihnen
zwar weggebrochen, aber die Veranstalter des Groezrock geben sich
kämpferisch. Bislang sehe es so aus, als würden alle weiteren Bands wie
geplant eintreffen, darunter Bad Religion, H2O, AFI, Pennywise,
Strike Anywhere, A Wilhelm Scream
und The Bronx.
Falls ihnen doch spontan noch jemand einknickt, werde man es aber sofort hier veröffentlichen.

+++ Ergotherapie im Zeitraffer: Auf stereogum.com gibt es die
Videopremiere von ‘Postcards’, ansässig auf dem An
Horse
-Album ‘Rearrange Beds’. Anatomie-Nachhilfe inklusive.

+++ Wer schon mal einen Vorgeschmack auf den aufwendig inszenierten
Alleingang von Sigur Rós-Sänger Jónsi
haben möchte, kann sich nachfolgend einen professionell gefilmten Mitschnitt
des Songs ‘Sinking Friendships’ anschauen:

Hurricane/Southside – Zusagen und Zeiten

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Auf der Haben-Seite von Hurricane/Southside wurden brandneu eingebucht: Alberta Cross, Ash, Kap Bambino, Local Natives und Martina Topley-Bird.

Und obwohl diese Zusagen gerade erst noch brandfrisch über den Ticker laufen werden, sind diese bereits in die just ebenso veröffentlichten Time-Tables der beiden Zwillingsfestivals eingeflossen. Wer sich die anschaut, gerät leicht ins Schwärmen: Akutes Beispiel Hurricane.

Da folgen die Dropkick Murphys auf Madsen und bereiten den Beatsteaks die Bühne. Mit ein wenig Völkerwanderung steht man im Anschluss vor Mando Diao.

Oder kann sich an einer Rutsche alter Heroen mit dem Triple Stone Temple Pilots, Billy Talent und Massive Attack erfreuen.

Gleiches Niveau dann am Sonntag, der sich immerhin die Freiheit nimmt, The Strokes, The Prodigy und Ignite gegeneinander antreten zu lassen.

Das komplette Line-Up mit den bisherigen Ansetzungen auf der Zeitachse kann man wie nicht anders zu erwarten entweder auf hurricane.de oder southside.de nachverfolgen.

Kate Nash – Album-Prelistening

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Mit ihrem zweiten Album wollte Kate Nash einiges anders machen: Geprägt von Einflüssen aus 60s-Soul, der Rrriot-Girl-Bewegung und des Punks im Allgemeinen soll der ‘Made Of Bricks’-Nachfolger laut Aussage der rothaarigen Britin sein.

Der Gratisdownload des Songs ‘I Just Love You More’ und ein Video zu ‘Do-Wah-Doo’ gaben kurz darauf die ersten wegweisenden Anzeichen. Während wir an dieser Stelle drei Exemplare der am Freitag erscheinenden CD verlosen, kann man sich ‘My Best Friend Is You’ hier bereits im Stream anhören:

Live: Kate Nash

26.05. Berlin – Astra
27.05. Dresden – Alter Schlachthof
28.05. Hamburg – Große Freiheit 36
31.05. Köln – Essigfabrik

Rock2010 – Metal-Exportschlager

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‘Das kann man kann nicht unbedingt sagen, dass das Ruhrgebiet die meisten Metalbands hat. Sagen wir mal: die Harten, die kommen meistens aus dem Ruhrgebiet’ so die einleitenden Worte von Bogdan ‘Boggi’ Kopec, dem Kopf von Drakkar Entertainment. Der Erfolg von Bands wie Kreator, Rage oder Risk gehen auf seine Kappe. Kopec allerdings stellt nur eine Größe im Metal-Interviewkarusell dar, neben dem Rock Hard Chefredakteur Götz Kühnemund, treffen sich 'Mille' Petrozza (Kreator) und Christof Kather (Japanische Kampfhörspiele), die Mitglieder von Caliban und Jens Prüter (Century Media) zum Gespräch über die globalen Exportschlager Heavy Metal und Co. an dieser Stelle.

Einig ist man sich dabei, dass das Ruhrgebiet die Metalhochburg ist und bleibt. Alleine schon, um sich in Sachen Bier nicht umgewöhnen zu müssen. Für Prüter gehören Bier und Metal einfach zusammen. Dem kann nur zugestimmt werden.

Die Autoren hinter der zehnminütigen Heavy-Metal-Doku sind die üblichen Verdächtigen: VISIONS-Autor Jens Mayer, Jörg Stiepermann und Peter Hesse. Das nächste Werk von Rock2010 trägt den Titel ‘Hochkultur im Stahlkorsett’ und mit dabei sind Hajo Sommers, Karsten Riedel und Iggy Pop.

Gang Starr – Guru verstorben?

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Anfang März befand sich der HipHop-Pionier Guru in den Schlagzeilen, als er nach einem Herzinfarkt ins Koma fiel. Eine darauffolgende OP verlief erfolgreich und sollte laut damaliger Aussage zu vollständiger Genesung führen.

Wenig Erfreuliches gibt es nun zu berichten: Guru, mit bürgerlichem Namen Keith Elam und solo durch die ‘Jazzmatazz’-Reihe bekannt, soll am gestrigen Montag verstorben sein.

Laut DJ Premier, dessen Blog mit dem betreffenden Statement mittlerweile gesperrt wurde, ist der 43-jährige angeblich an einem Krebsleiden gestorben, das er Familie und Freunden jahrelang vorenthalten haben soll.

Eine offizielle Stellungnahme seitens der Familie oder seiner Bandkollegen steht noch aus.

Black Math Horseman – Volcanic Ash Apocalypse

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‘Momentane Stimmung: enttäuscht’ heißt es dort. Weiter lassen Black Math Horseman verlauten:

‘Mit großer Trauer müssen wir unsere Europatour aufgrund der Vulkanasche-Apokalypse, die momentan die europäische
Flugsellschaftsindustrie erdrückt, absagen. Wir haben alles in unserer Macht stehende versucht, um die Meere zu überqueren, aber 'Midgard Serpent' hatte
andere Pläne für uns. Wir wollen neue Termine für die Zukunft ansetzen und es tut uns sehr leid für all unsere Fans, die geplant hatten, uns zu sehen’.

Betroffen sind bislang die folgenden Termine, sollte es Neuigkeiten geben, berichten wir selbstredend:

20.04. Hamburg – Hafenklang
21.04. Duisburg – Steinbruch
22.04. Utrecht – DB´s Studio
23.04. Leipzig – UT Connewitz
24.04. Dresden – Beatpol
26.04. Würzburg – Cafe Cairo
27.04. Luzern – Sedel
28.04. Jena – Rosenkeller
29.04. Berlin – Knaack

Minus The Bear – "Omni" im Stream

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Vorab-Songs hier, Akustikversionen da, das Spiel ‘Omni Says’ zur Überbrückung. Die
Seattle-Band wusste, sich bis zur Veröffentlichung von ‘Omni’ im Gedächtnis festzuklammern.

Nicht nur, dass Minus The Bear hier den Song ‘My Time’ verschenken. Bevor Anfang Mai der Nachfolger zu ‘Planet Of Ice’
erscheint, gibt es die zehn Songs der vierten Platte bereits im Stream:

Minus The Bear – ‘Omni’
01. ‘My Time’
02. ‘Summer Angel’
03. ‘Secret Country’
04. ‘Hold Me Down’
05. ‘Excuses’
06. ‘The Thief’
07. ‘Into The Mirror’
08. ‘Animal Backwards’
09. ‘Dayglow Vista Rd.’
10. ‘Fooled by the Night’

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