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Amy Winehouse – Forever 27

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Zwischen Genie und Wahnsinn verläuft ein schmaler Grat, so sagt man. Bei Amy Winehouse war das nicht anders. Wegen ihres extravaganten Stils wurde sie zu Lagerfelds Muse. Sie wurde für ihre großartige Soulstimme mit Grammys und Auszeichnungen überschüttet, kam aber nur schwer mit dem großen Erfolg zurecht. Auch privat wurde Winehouse nicht glücklich. 2007 heiratet sie ihre große Liebe Blake Fielder-Civil, dessen Namen sie sich quer über die Brust tätowieren ließ. Doch die Suchtprobleme verschlimmerten sich weiterhin. Die Ehe wurde geschieden, Amy zieht sich nach einem weiteren Drogenentzug auf die Insel St. Lucia zurück. Damals scheint alles wieder ins Lot zu kommen.

Am Ende schafft es Amy nicht. Nach weiteren Rückfällen, Drogeneskapaden und einem schrecklichen Auftritt in Serbien vor ein paar Wochen steht Amy wie schon öfter an der Schwelle. Wenn man ehrlich ist, kommt ihr Tod leider nicht überraschend. Auch wenn Winehouse nur zwei Alben veröffentlicht hat, werden ihre außergewöhnliche Stimme und ihr Talent unvergessen bleiben.

Amy Winehouse – ‘Tears Dry On Their Own’

Searock Festival – Update: Abgesagt

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Der Wortlaut der Veranstalter im Detail:

‘Leider müssen wir das für dieses Wochenende geplante SEAROCK Festival aufgrund der extrem schlechten Wetterbedingungen absagen. Nach Rücksprache mit allen Bau– und Ordnungsämtern kann wegen des Starkregens und der starken Sturmböen die Sicherheit der Besucher und Künstler nicht mehr in vollem Umfang gewährt werden. Deshalb müssen wir unser SEAROCK Festival schweren Herzens absagen.

Wir, die Veranstalter, sind unheimlich traurig, da wir viele Monate mit großem Enthusiasmus, viel Energie und voller Vorfreude an diesem Festival gearbeitet haben. Die Bands, die vielen Helfer, die in den letzten Tagen mit vollem Einsatz Tag und Nacht gearbeitet haben, um ein tolles Festivalgelände aufzubauen, sowie alle Medien- und Sponsoringpartner, die uns tatkräftig unterstützt haben um den Besuchern ein unvergessliches Sommererlebnis zu bieten, bedauern dies sehr!

Aber wir geben nicht auf und melden uns im nächsten Jahr wieder, und hoffen sehr, dass uns alle treu bleiben!!

Tickets werden dort zurückgenommen wo sie gekauft wurden.’

Newsflash

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+++ Okay, wer sich das großartige Debüt von Kvelertak noch nicht zugelegt hat, der sollte das spätestens jetzt tun. Am 23. September veröffentlicht das norwegische Label Indie Records das Rock-Metal/Metal-Rock-Feuerwerk erneut. Aber diesmal wird es in ein achtseitiges Digipack mit erweitertem John Baizley-Artwork gestopft, mit sechs Bonustrack versehen (vier BBC-Session-Songs, zwei Demos neuer Songs) und eine DVD wird auch noch drangepappt. Darauf kann man sich acht Videos angucken (Clips für ‘Mjød’ + Behind the Scenes, ‘Blodtørst’, ‘Ordsmedar Av Rang’), Live-Clips (‘Nekroskop’, ‘Offernatt’ & ‘Liktorn’) und eine Doku aus dem Studio. Wie gesagt: Jetzt spätestens zugreifen.

+++ Slash ist immer gerne für Kollaborationen und Gastauftritte zu haben. Jetzt hat der Velvet Revolver-Gitarrist einen Song für den kommenden Disney-Film ‘Phineas And Ferb: The Movie – Across The 2nd Dimension’ geschrieben. Für ein Promo-Video zum Film wird er dabei selbst zur Comicfigur. Außerdem ist neues Solomaterial von Slash zu erwarten: Nachdem er im vergangenen Jahr sein selbstbetiteltes Solo-Debüt veröffentlichte, soll im Frühling 2012 der Nachfolger kommen.

+++ Wesentlich gemäßigter als bei seiner Hauptband geht es bei Year One, dem Seitenprojekt des As I Lay Dying-Bassisten Josh Gilbert zu. Statt Metalcore gibt es radiotauglichen Pop-Punk auf die Ohren, nachzuhören im neuen Song ‘Another Chance‘. An dieser Stelle sei übrigens noch einmal auf unsere As I Lay DyingTicketverlosung hingewiesen, bei der es Karten für das Konzert am 4. August im Dortmunder FZW zu gewinnen gibt.

+++ Ein Hinweis auf neues Material von Feist findet sich auf ihrer offiziellen Homepage listentofeist.com. Dort kann man ein kurzes, schwarz-weißes Video ansehen, das mit sphärischen Klängen und verzerrten Drums untermalt ist. Das Video scheint Teil einer kommenden Reihe von Teasern zu sein, von denen einer auf den 25. Juli datiert ist. Parallel dazu twittert die Teilzeit--Broken Social Scene-Sängerin: ‘More soon…’. Wir sind gespannt.

+++ Juicy Beats geht am 30. Juli in die nächste Runde. Mit Beth Ditto, The Notwist, Bonaparte, Gisbert zu Knyphausen, ClickClickDecker und vielen anderen könnt ihr einen unvergesslichen Tag im Dortmunder Westfalenpark verbringen. Bei uns gibt es sogar Tickets zu gewinnen.

+++ Die zweiköpfige Indieband The Front Bottoms hat ein Video zu ihrem Song ‘The Beers’ enthüllt. Der schöne Track wird auch auf ihrem Debütalbum zu hören sein, das Ende des Sommers erscheinen soll. Bei der Gründung der Band im Jahre 2006 waren The Front Bottoms noch zu dritt. Doch Brian Uychich stand vor der schweren Entscheidung, entweder Rockstar oder Gynäkologe zu werden. Letztes Jahr verließ er die Band, um sich ganz der Medizin zu verschreiben.

The Front Bottoms – ‘The Beers’

Polar Bear Club – Neues Album und Tour

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Mit dem Sound ihrer ersten zwei Alben ‘Sometimes Things Just Disappear’ (2008) und ‘Chasing Hamburg’ (2009) haben Polar Bear Club recht souverän die Lücke zwischen den Saves The Day der ‘Through Being Cool’-Phase und der rauen Seite von Hot Water Music ausgefüllt. Das kommt gut an, und das geht mit ein wenig Glück auch so weiter. Am 16. September erscheint jedenfalls via Bridge 9 das neue, dritte Album ‘Clash Battle Guilt Pride’.

Die fünf agilen Typen aus New York haben mit Universal-Produzent Brian McTernan aufgenommen, der sich von Cave In bis Hot Water Music mit jedem aus dem HC/Emo/Postcore-Bereich auseinandersetzte, der was zu sagen hat. Sänger Jimmy Stadt sagt: ‘Wir verbringen so viel Zeit auf Tour, da wäre es unmöglich, davon beim Schreiben nicht beeinflusst zu werden.’ Eine Straßen-Platte sei das Album trotzdem nicht geworden. Vielmehr geht es wohl darum, wie das Leben auf Tour sich auf ‘Beziehungen außerhalb der Band’ auswirkt. Sechs Monate lang haben sie an ‘Clash Battle Guilt Pride’ gearbeitet. Mit 14 vorproduzierten Songs sind sie in McTernans Studio in Baltimore eingefallen. Er hat diese dann auf elf in Form gestutzt. ‘Es hat geholfen, dass er den gleichen Musikgeschmack hat wie wir. Wir redeten mit ihm über Embrace, Rites Of Spring und frühe Jimmy Eat World, und dass wir deren Sound nicht einfach kopieren wollen. Es geht uns eher darum, uns von deren Spirit inspirieren zu lassen.’ Lassen wir uns überraschen, ob das geklappt hat. Mit ‘Screams In Caves’ steht ein erster Albumtrack bereits als Stream bereit.

Polar Bear Club – ‘Screams In Caves’

Live: Polar Bear Club

23.07. Basel – Sommercasino
27.07. Wien – Arena
29.07. Dieburg – Traffic Jam Open Air
30.07. Bausendorf – Riez Festival
01.08. Hannover – Bei Chez Heinz
02.08. Hamburg – Hafenklang
03.08. Köln – Blue Shell

Alle Termine – außer dem Traffic Jam Open Air – finden mit Man Overboard als Support statt.

Searock Festival – Vom Winde verweht

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Leider machen ziemlich heftige Sturmböen und sehr starker Regen den Organisatoren des Searock Festivals schwer zu schaffen. Mit Hochdruck und allen verfügbaren Kräften wird gerade daran gearbeitet, dass das Festival so bald wie möglich starten kann.

Der geplante Einlass um 13:30 Uhr wird bis dahin auf unbestimmte Zeit verschoben.

Aktuelle Hinweise findet ihr unter searockfestival.de.

Fantômas – "The Director's Cut Live: A New Year's Revolution"

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Schon sechs Jahre ist es her, dass Fantômas mit ‘Suspended Animation’ ihr letztes Album herausbrachten. Seitdem haben Mike Patton und seine Allstar-Bandkollegen zwar keine neue Musik geschrieben, aber immerhin einige Konzerte gegeben und eines davon auch gefilmt. Über die Veröffentlichung genau dieses Konzerts vom Silvesterabend 2008 in San Francisco dürfen wir uns jetzt freuen.

Das Besondere dabei ist die Setlist: Die Band spielt fast ausschließlich Songs ihres Klassikers ‘The Director's Cut’ von 2001. Zur Erinnerung: Das war jenes Album, auf dem Fantômas Filmmelodien von ‘Rosemary's Baby’ bis ‘Twin Peaks’ coverten.

Erscheinen wird die DVD in den USA am 6. September über Pattons eigenes Label Ipecac.

Fantômas – ‘The Director's Cut Live: A New Year's Revolution’

01. ‘The Godfather’
02. ‘Night Of The Hunter’
03. ‘Cape Fear’
04. ‘Experiment In Terror’
05. ‘One Step Beyond’
06. ‘Rosemary’s Baby’
07. ‘The Devil Rides Out’
08. ‘Spider Baby’
09. ‘The Omen (Ave Satani)’
10. ‘Henry: Portrait Of A Serial Killer’
11. ‘Vendetta’
12. ‘Investigation Of A Citizen Above Suspicion’
13. ‘Twin Peaks: Fire Walk With Me’
14. ‘Der Golem’
15. ‘Charade’
16. ‘Intermission’
17. ‘Simply Beautiful’
18. ‘Chariot Choogle’

Skeletonwitch – Neues Album

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Machen wir uns nichts vor. Skeletonwitch entsprechen all dem, was man von einer Metalband erwartet. Derbe Bart-Typen, behangen mit allerhand Nietenkram, die großartig und zu fairen Anteilen Death-, Black- und Thrashmetal mixen. Yepp, das klingt in der Realität ebenso spaßig wie geschrieben.

Mit dem von John Baizley designten ‘Beyond The Permafrost’ ließen sie 2007 erstmals aufhorchen. Zwei Jahre später legten sie äußert aufrichtig mit ‘Breathing The Fire’ nach. Geschmiedet in den Feuern der Hölle (aka LA) haben sie das neue Album ‘Forever Abomination’. Das hat Matt Hyde produziert, der auch schon bei Slayer, Machine Head und Kreator reinhalten durfte. Das Album erscheint Mitte Oktober.

Skeletonwitch – ‘Forever Abomination’

01. ‘This Horrifying Force (The Desire To Kill)’
02. ‘Reduced To Failure Of Prayer’
03. ‘Of Ash And Torment’
04. ‘Choke Upon Betrayal’
05. ‘Erased And Forgotten’
06. ‘The Infernal Resurrection’
07. ‘Rejoice In Misery’
08. ‘Cleaver Of Souls’
09. ‘Shredding Sacred Flesh’
10. ‘Sink Beneath Insanity’
11. ‘My Skin Of Deceit’

Nach der letzten Skeletonwitch-Tour im April hat Drummer Derrick Nau die Band verlassen. Er will sich ab jetzt wieder auf sein Kunststudium konzentrieren. Einen klitzekleinen Einblick in sein Schaffen gewährt seine Website apocalypsenau.com. Ersetzt wird der Pinselschwinger schon eine Weile (und auch während der Aufnahmen zum Album) von Tony Laureano. Der ist in Metalkreisen längst kein Unbekannter, so hat er doch bereits für Dimmu Borgir, Nile und 1349 geprügelt.

Live: Skeletonwitch

04.08. Dortmund – FZW (VISIONS In Concert mit As I Lay Dying)
06.08. Wacken – Wacken Open Air
12.08. Schlotheim – Party San
19.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze

Draußen! – Die Alben der Woche

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Enter Shikari müssen es live einfach drauf haben, sonst könnte man wohl kaum so viele Konzertaufnahmen in ein Set quetschen. Details über ‘Live From Planet Earth’ und eine Hörprobe findet ihr hier.

Wenn Amy Winehouse die Kurve nicht kriegen sollte, bleibt uns wenigstens noch die weniger toupierte Version Miss Li, die heute ihr Album ‘Beats & Bruises’ veröffentlicht. Die Schwedin verzaubert mit ihrer schönen Stimme, die im Vergleich zu Winehouse aber eher durchschnittlich ist.

Miss Li – ‘Forever Drunk’

Der 23jährige Max McElligott, aka Wolf Gang, zählt unter anderem Talking Heads und David Bowie zu seinen Inspirationsquellen. Das erklärt auch warum er so verträumt bunt nach den 80er Jahren klingt. Mitsummen muss man spätestens nach einer halben Minute, ob man will oder nicht.

Wolf Gang – ‘The King And All Of His Men’

Die neue Platte von Theory Of A Deadman hört sich manchmal an wie Kid Rock, dann wie Creed und im folgenden Video wie ihr Song ‘Lowlife’.

Theory Of A Deadman – ‘Lowlife’

Abschließend haben wir an diesem Freitag, der nah an das rückt, was man allgemein als Sommerloch bezeichnet, noch ein wenig Elektropop mit Retro-Charme von Thieves Like Us im Angebot.

Thieves Like Us – ‘Your Love Runs Still’

Unsere aktuelle Platte der Woche, Iwrestledabearonce – ‘Ruining It For Everybody’, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Enter Shikari – "Live From Planet Earth"

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Die geballte Stroboskop-Live-Gewalt von Enter Shikari wurde auf 14×12 Zentimeter komprimiert. Die CD ‘Live At Hatfield. Christmas 2010’ kommt mit der dazugehörigen ‘Live At Hatfield. Christmas 2010’-DVD, auf der zusätzlich noch ‘Live At Camden Underworld. August 2010’ zu sehen ist. Auf der zweiten DVD befindet sich ‘Fizzy Water & Spikey Blankets (A Weekend In Russia May 2010)’ und ‘Live At Hammersmith. February 2010’ sowie ‘Live At Summersonic, Tokyo. August 2009’.

Mehr live geht nur wenn ihr selbst mit der Band von Konzert zu Konzert reisen würdet. Und selbst das ist möglich. Im September kommen Enter Shikari nämlich für eine handvoll Konzerte nach Deutschland. Doch vorher haben wir exklusiv noch ein Video des Enter-Shikari-Konzerts im Camden Underworld aus dem Jahre 2010, inklusive überfüllter Bühne.

Enter Shikari – Live At Camden Underworld. 2010

Live: Enter Shikari

16.09. Hamburg – Grünspan
22.09. Berlin – C-Club
25.09. München – Backstage
28.09. Köln – Gloria

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