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Area4 Festival – Live und direkt

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Unseren oben zu sehenden Stand findet ihr rechts von der Mainstage (mit Blick auf die Bühne), eine Übersicht über die Autogrammstunden weiter unten. Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch.

Hier sammeln wir ab sofort Fotos und regelmäßige Updates aus Lüdinghausen (und vom Highfield Festival) für euch.

Außerdem überträgt der Rockpalast heute live vom Area4-Festival, und zwar folgende Bands:
16:35 Touché Amoré
19:00 Boysetsfire
20:15 Donots
21:45 Heaven Shall Burn

Draußen! – Die Alben der Woche

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Shelsmusic beheimatet Bands der Gegenwart wie Ef, aber auch verborgene Schätze namens Latitudes oder Kopek. Ab heute nimmt das Label auch Ancients‘ Postrock-Debüt “Star Showers On The Euphrates” in seinen Katalog auf. Fünf Songs, davon einer mit über 20 Minuten Länge, stehen dem Hörer darauf in jeder Gemütslage beiseite, mit verträumtem Ambiente bis hin zu druckvollen, fast wütenden Gitarrenwänden. Wie unterscheiden sich Ancients da noch von anderen Postrockbands? Dadurch, dass sie alle Stimmungen auf einmal in jeden der sehnsüchtigen Songs einbauen und in dieser Achterbahnfahrt auch vor gekonnt eingesetzten elektronischen Soundbausteinen nicht zurückschrecken.

Ancients – “Star Showers On The Euphrates”

Bei Scott Kellys Soloprojekt mit der Band And The Road Home ist es die Ruhe, die Überrascht, die bei seiner Metalband Neurosis in dieser Form nicht zu hören sind. Ähnliche Songstrukturen sind auf “The Forgiven Ghost in Me” dennoch zu erkennen. Wie ein zotteliger Bär rohrt er die darauf gar nicht so niedlichen, von Melancholie, Verzweiflung und Lebenszweifel durchzogenen Songs. Wärme spendet dabei nicht sein Pelz, sondern die liebliche Akustikgitarre sowie der zwischenzeitliche Chorgesang, nötig zur Rettung vor düsteren Schauern. Diese intensive Stimmung verbreitet Kelly im Songstream “The Forgiven Ghost In Me”, aber ohne Probleme auch live.

Scott Kelly – “The Sun Is Dreaming In The Soul-live”

Scott Kelly And The Road Home – “The Forgiven Ghost in Me”

1. “A Spirit Redeemed To The Sun”
2. “The Forgiven Ghost In Me”
3. “In The Waking Hours”
4. “Within It Blood”
5. “We Let The Hell Come”
6. “The Sun Is Dreaming In The Soul”
7. “The Field That Surrounds Me”
8. “We Burn Through The Night”

Wer nicht nur in “A Thing Called Love” glaubt, sondern auch an The Darkness‘ Weisheit und den Glamrock-Faktor der 80er, für den ist heute Feiertag. Selbstbewusst verkündet die Band auf ihrem neuen Album”Hot Cakes” ihre – mit einem Zwinkern – ernstzunehmenden Lebenserfahrung im Metalpop-Format: seid stets gut gelaunt, so dass “Everybody Have A Good Time”. Das hält den Flow Aufrecht, damit “Nothing’s Gonna Stop Us” und ihr euch an Gefühlsduseleien nicht lang aufhaltet; denn “Love Is Not The Answer”. Die Platte für alle Lebenslagen hört ihr via rollingstone.com im Stream, unten findet die Songs eins bis sieben.

The Darkness – “Hot Cakes Part One”

Pussy Riot – Tag der Entscheidung

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Die ganze Welt blickt gespannt nach Moskau. Denn dort wurde heute, gegen 13 Uhr deutscher Zeit das Urteil verkündet, das darüber entscheidet, ob Nadeschda Tolokonnikova (23), Maria Alechina (24) und Jekaterina Samuzewitsch (30) – besser bekannt als Pussy Riot – für drei Jahre im Straflager verschwinden. Des Weiteren stellte sich die Frage, wie diplomatisch die russische Regierung um Staatschef Wladimir Putin mit einem mittlerweile international diskutierten Politskandal umzugehen vermag. Auch in vielen anderen Städten wurde seit den frühen Morgenstunden viel unternommen, um den Fokus der Öffentlichkeit auf das Chamownitscheski-Gericht und den darin vor sich gehenden Prozess zu lenken. Wie beispielweise in Berlin wurden russische Botschaften von Demonstrantenmengen belagert, besungen und vor Allem dazu gezwungen die Bedeutung dieses Prozesses zu erkennen.

Kürzlich berichteten wir bereits über die Pro-Pussy-Riot Bewegung, an deren Spitze sich vor Allem Musiker dafür einsetzten aus einem,
sogenannten Skandal ein politisches Thema zu machen. Letzte Woche wurde das Ganze durch die kanadische Electroclash-Königin Peaches komplettiert. Zusammen mit hunderten von Sympathisanten wurden ein “Free Pussy Riot”-Song und ein dazugehörendes Video produziert. Zu sehen sind von Privatpersonen eingeschickte Kurzvideos, die dazu aufrufen sollen, sich zur politischen Meinung zu bekennen. Alles Pussy Riot typisch verpackt in bunten Skimasken und eskalierender Punk-Attitüde. Wir haben das Video unten für euch angehängt.

Und dann war es soweit. Richterin Marina Syrowa betrat den Saal zur Urteilverkündung. Inzwischen drohte das Gebäude aus den Nähten zu
Platzen. Hunderte Journalisten, Regimeanhänger und Freiheitsaktivisten hatten schwerste Mühen auf sich genommen, um live dabei zu sein wenn der entscheidene Moment gekommen ist. Dann ging es plötzlich ganz schnell. Die drei Pussy-Riot-Sängerinnen lächelten erst noch. Als dann das Urteil gesprochen wurde, herrschte Stille. “Schuldig. Schuldig des Rowdytums aus religiösem Hass.” Zwar ein Schock für jeden, der bis zuletzt auf eine Freisprechung gehofft hatte, jedoch kein großes Wunder. Schließlich waren genau das die Worte, die zur letztendlichen Festnahme der Musikerinnen geführt hatten. Ausgesprochen vom Justizministerium des russischen Regimes.

Die Folgen des Schuldspruchs werden voraussichtlich im Laufe des Tages bekanntgegeben.

Peaches – “Free Pussy Riot”

Suzuki – Dein Auto, Dein goldenes Festival-Buch!

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Darin werden sämtliche Künstler, die bei den VISIONS-Autogrammstunden während des Area4 und Highfield vorbeischauen, verewigt – mit Original-Autogrammen und einem Foto vor DEINEM neuen Auto!

Und dann am Ende der Festivalsaison könnte für dich gelten:
Abfahrt – und zwar mit einem der agilsten und bestausgestatteten Renner seiner Klasse: Bi-Xenon Scheinwerfer, 6-Gang-Schaltgetriebe, umfangreiches Sicherheitspaket, Lederlenkrad, Sportsitze, Bluetooth- und MP3-Connections, 100kW (136 PS) mit hohem Drehmoment, alles deins, wenn du pfiffig bist.

Denn darum geht’s : Sende an suzuki@festivalplaner.de bis zum 31. August deine ganz persönliche Begründung, warum gerade du glaubst, Auto und Buch besonders verdient zu haben.

SUZUKI

Auf-den-Dächern-Festival – Bonaparte sind dabei

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Berlin hat viele Innovationen zu bieten. Mit dem Auf-den-Dächern-Festival kommt jetzt pünktlich zum Ende der Berliner Music Week eine weitere dazu. Spiegel Online und Tape.tv holen neben den bereits bekanntgegebenen Two Door Cinema Club, Max Herre, Cro, Die Orsons, Citizen und Ghostpoet auch Bonaparte ins Boot, oder besser gesagt auf’s Dach.

Stattfinden wird das Festival auf drei kleinen Dächern Berlins, in der Nähe der Oberbaumbrücke, und durch seine luftige Lage á la Beatles-Apple-Rooftop sicher etwas ganz besonderes werden. Und das Beste daran ist: Damit jeder dabei sein kann, wird das Festival im Live-Stream und auf Bildschirmen unter den Dächern übertragen.

Wir haben die Ehre, Bonapartes Teilnahme zu verkünden. Die Berliner Trash-Punker zeichnen sich schon immer besonders durch ihren Wohnzimmer-Charme aus und passen daher perfekt in das familiär gehaltene Ambiente. Auch die anstehende Veröffentlichung ihres vierten Studioalbums “Sorry, We’re Open” verspricht ein toller Beitrag zu dieser Party zu werden. Damit auch jeder weiß, was ihn beim Namen Bonaparte erwartet haben wir unten nochmals das aktuelle Video zu “Quarantine” angehängt.

Um auch weiter auf dem Laufenden zu bleiben gibt es, die Möglichkeit sich für den Auf-den-Dächern-Festival-Newsletter einzutragen.

Bonaparte – “Quarantine”


Mehr Videos von Bonaparte gibt es auf tape.tv!

Baroness – Update

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Zerstört, mit zerbrochenen Fensterscheiben und durcheinander geschleuderter Innenausstattung sahen wir Baroness‘ Reisebus in der Meldung ihres Unfalls in der Nähe von Bath, England. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, wie es den Bandmitgliedern ging und wie schwer die einzelnen Personen von dem Unglück betroffen waren. Dazu äußerte sich die Band jetzt auf ihrer Homepage. Im Augenblick versuchen sich die Bandmitglieder und ihre Crew nach dem nicht nur äußerlich schwerwiegenden Unfall zu erholen.

John Baizley (Frontmann) hat sich seinen linken Arm und das linke Bein gebrochen. Allen Blickle (Schlagzeuger) und Matt Magioni (Bassist) erlitten Wirbelbrüche. Alle drei bleiben – beim Stand dieses Schreibens – im Krankenhaus. (Gitarrist) Peter Adams wurde behandelt und aus dem Krankenhaus entlassen.”

Drei der fünf beteiligten Crewmitglieder seien ebenfalls bereits wieder zu Hause, einer muss sich weiteren Untersuchungen unterziehen. Der Busfahrer sei allerdings immer noch in einem kritischen Zustand. Die Band werde ihre Fans weiterhin während “dieser extrem schweren Zeit” auf dem Laufenden halten.

Newsflash

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+++ Nicht nur wir scheinen auf Dustin Kensrues neues christliches Bandprojekt The Modern Post verwundert reagiert zu haben. Deswegen versichert der Sänger via twitlonger.com, dass er auch weiterhin nicht ausschließlich religiöse Musik machen werde. “Mit Thrice und meinem Soloprojekt entsteht Musik, mit der ich eine vielzahl von Dingen ausdrücken möchte, das ist an ein großes und gemischtes Publikum gerichtet. Bei einem Projekt wie diesem konzentriere ich mich auf Songs, die für das gemeinsame Singen und dem Zweck Jesus zu Ehren gemacht sind.” Religiöse Musik sollte auf keinen Fall “anspruchslos und unterdurchschnittlich” sein, findet Kensrue und hofft, “dass diese neuen Songs vielleicht doch von allen gemocht werden könnten, obwohl ich es verstehe, wenn die direkten Texte viele abschrecken.” Hauptsächlich sieht Kensrue neue Eindrücke und Menschen als Bereicherung seiner Musik und seines Lebens und schlägt für jeden von uns (damit meint er auch Christen) vor, sich mit ihnen zu befassen, statt sie zu dämonisieren.

+++ Der Vorhang für das elfte Neurosis-Album ist gefallen. “Honor Found In Decay” wird der Nachfolger des 2007er Albums “Given To The Rising” heißen. Am 26. Oktober wird die Albumveröffentlichung der Sludge-Band über die Bühne gehen.

+++ Wer noch nicht regelmäßig den Veranstaltungskalender des Ramones-Museums in Berlin checkt, sollte sich das vielleicht angewöhnen. Sonst entgehen euch tolle Events wie dem kostenlosen We-Are-The-Ocean-Akustikkonzert am 20. August anlässlich ihrer Albumveröffentlichung “Maybe Today Maybe Tomorrow”, oder die darauf folgenden Akustk-Termine beispielsweise von Royal Republic, Plan B oder The Wedding Present.

+++ Den Titel my.festival trägt das Musikevent in Neuenkirchen bei Rheine zu Recht. Am 25. und 26. August könnt ihr euch dort nämlich zwischen dem Headliner Young Rebel Set, Captain Planet und Frau Potz, euren eigenen Timetable aus vielen weiteren, teilweise noch unbekannten Bands zusammenbauen. Bausteine dafür findet ihr auf der Festivalhomepage.

+++ Obwohl Jimmy-Eat-World-Sänger Jim Adkins ohne die restlichen Bandmitglieder für die Band Reubens Accomplice als Support auf der Bühne stand, spielte er einen bisher unbenannten neuen Song seiner Band. Die Gitarrenmelodie, der Songaufbau und Text um eine Zweierbeziehung lassen es erkennen.

Jim Adkins – “Untitled Jimmy-Eat-World-Song”

+++ Seit 2007 herrschte Stille, jetzt ertönt wieder Pinbacks Indierock. Erst einmal in Form des Vorabsongs “Proceed To Memory” via rollingstone.com, ab Oktober dann mit dem zehntiteligen “Information Retrieved”-Albums.

Pinback – “Information Retrieved”

1. “Proceed to Memory”
2. “Glide”
3. “Drawstring”
4. “Sherman”
5. “His Phase”
6. “Diminished”
7. “True North”
8. “A Request”
9. “Denslow, You Idiot!”
10. “Sediment”

+++ Alkaline Trios Matt Skiba gab jetzt via Twitter bekannt, dass die US-amerikanische Punkband wieder bei Epitaph Records unterzeichnet hätte. Nachdem das letzte Album “Damnesia” von Skiba und Co. noch über das bandeigene Label Heart & Skull erschienen war, welches zwar mit Epitaph kooperierte, jedoch im Großen und Ganzen eigenständig handeln konnte, beschlossen sie zum ehemaligen Erfolgspartner zurückzukehren. Für alle Fans und Anhänger der Band hat diese Nachricht aber vor Allem positive Züge. Denn eine
Vertragsunterschrift bedeutet in den meisten Fällen die Wiederaufnahme von Studioarbeiten. Man kann also gespannt sein.

+++ Zum Schluss noch etwas zum Freuen, Lachen, Schmunzeln und etwas Neid empfinden. Nachdem Adrian Bayford am 10. August den sagenhaften Lotto-Jackpott in Höhe von 148 Millionen Pfund gewonnen hatte, fragte man sich natürlich was dieser mit dem ganzen Geld anfangen werde. Bayford, der bis zum Gewinn einen kleinen Musikladen geführt hatte lieferte jetzt die Antwort. Der Brite gab bekannt, einen Teil des Geldes in die Wiedervereinigung der Orginalbestzung der Guns N’ Roses investieren zu wollen. Ja, richtig gehört. Die 1985 gegründete Band solle sich für ihn – lediglich – zusammentun. Es müsse “kein riesiges Konzert dabei herausspringen.” So spricht ein wahrer Fan.

Area4 Festival – Unter der Sonne des Münsterlandes

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Denn es wird heiß – nicht nur, weil wir einige Bands des Festivals an unseren Stand holen. Nein, der Sommer zeigt sich bei unserem letzten Festivalwochenende von der besten, oder sagen wir einer schonungslosen Seite.

Aber wer will sich schon beschweren?! Wir trotzten dem Regen bei Rock am Ring und Rock im Park und leisteten den Sturmböen auf dem Deichbrand Festival Widerstand – mit diesem weiteren Wetterextrem nehmen wir es also auch noch auf.

Mit unseren VISIONS-Best-Of-Ausgaben, Jutebeuteln, Schlüsselbändern und eurer Ausrüstung zur Autogrammjagd (Zettel und Stift) erwarten wir euch zusammen mit Bands wie Nations Afire, Kilians, We Are The Ocean und an unserem VISIONS-Stand.

Wir berichten außerdem das ganze Wochenende vom Area4. Es lohnt sich also regelmäßig visions.de und unser Facebook-, Twitter- und Instagramprofil (Benutzer: “visionsmagazin”) zu checken.

Soundgarden – Remember, remember

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Nach dem laut Soundgarden nicht sehr wegweisenden “Live To Rise” aus dem “Avengers Assemble”-Soundtrack sind das die ersten neuen Songs seit ihrem 1996er “Down On The Upside”. Um so mehr erfüllt das Album eine wichtige Aufgabe für die 2010 wiedervereinigte Band, erklärt Gitarrist Kim Thayil: “Es legt erneut fest, dass wir immer noch rocken, wir immer noch heavy sind und immer noch ein bisschen eigenartig.” Damit weist er wohl auf den neuen Song “A Thousand Days Before” hin, den er als “country und östlich” beschreibt.

Insgesamt hat sich in der Herangehensweise an neue Musik seit der Bandgründung 1984 in Seattle allerdings doch nicht viel verändert. “Wir haben ganz bescheiden hier im Nordwesten angefangen und ich denke nicht, dass wir uns jemals sehr weit von diesen Idealen entfernt haben, als da wären richtiger do-it-yourself, und diese 80er Underground-Ideale” bedenkt Schlagzeuger Matt Cameron. “Es fühlt sich einfach gut an sich wieder zusammen in einen Raum zurückzuziehen und gemeinsam Musik zu schreiben und zusammen zu spielen – das sind nur wir.”

Soundgarden-pur auf dem neuen Album gibt es in den USA ab dem 13. November. In Deutschland dürften wir den Langspieler demnach am Freitag davor oder danach erwarten.

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