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Jack White – “Freedom At 21”

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Bildgewaltig kommt das neue Video von Jack White daher. Jede Szene für sich ein Kunstwerk. Die Atmosphäre bewegt sich zwischen “Fast And The Furios” und einem im Comic festgehaltenen Gangsterepos. Man wünscht sich geradezu, an Stelle des Sängers das neongrüne Muscle-Car durch die Wüste zu jagen. Die Polizei in Form einer hübschen Frau natürlich dicht auf den Fersen. “Freedom at 21”, genauer gesagt die Freiheit im 21. Jahrhundert ist ein Lebensgefühl.

Produzent Hype Williams ist es gelungen dieses Gefühl nicht nur zu vermitteln, sondern es zu einem Rausch zu erweitern. Der Song an sich, ist im ganzen Gefüge eher eine, alles untermalende Randnotiz. Richtig gut. Wenn ihr das Video seht, werdet ihr verstehen.

Jack White – “Freedom At 21”

The Gaslight Anthem – Leidenschaftlicher Rock’n’Roll

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Via npr.org hört ihr natürlich auch die Folk-Punkrock-Hitsingle “45”. Nicht minder Rock’n’Roll-verliebt vermitteln die elf weiteren Songs der Band aus New Jersey den American Way Of Life. “Wir haben alle Einflüsse, die wir je brauchen werden, schon vor Beginn der Band entwickelt”, gibt Sänger Brian Fallon im VISIONS-Interview wahrheitsgemäß zu. Deshalb gestalten ein wenig raue Rebellion, vor allem aber viel Leidenschaft und durchdachte Melodien auch das vierte The Gaslight Anthem-Album “Handwritten”.

Mehr zum amerikanischsten Album aller Zeiten und welche Einflüsse es neben Bruce Springsteen zu dem gemacht haben, lest ihr in der nächsten VISIONS Nr. 233, ab dem 25. Juli am Kiosk.

VISIONS empfiehlt:
The Gaslight Anthem

21.10. Brüssel – Ancienne Belgique
23.10. Amsterdam – Paradiso
25.10. Köln – E-Werk
26.10. Köln – E-Werk
27.10. Frankfurt – Jahrhunderthalle
28.10. München – Zenith
29.10. Wien – Gasometer
31.10. Stuttgart – Longhorn (LKA)
01.11. Hamburg – Sporthalle
02.11. Berlin – Columbiahalle
03.11. Saarbrücken – Garage
05.11. Zürich – Komplex 457

The xx – Engelsgleich

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Spärlicher Schlagzeugeinsatz, im Mittelpunkt stehende Gitarrenakkorde und Romy Madley Crofts sanfte Stimme – mehr benötigen The xx für ihre Liebesbotschaft nicht. Mit einer trägen Melancholie präsentiert sich ihre neue Single “Angels” auf der Bandhomepage nun also nicht nur als
Live-Version, sondern als erste Single des im September kommenden Albums “Coexist”.

Die knapp drei Minuten Hörvergnügen wecken Lust auf mehr, die ab dem 7. September gestillt werden kann, wenn “Coexist” das “xx”-Debüt des Londoner Trios ablöst.

The xx – “Coexist”

01 “Angels”
02 “Chained”
03 “Fiction”
04 “Try”
05 “Reunion”
06 “Sunset”
07 “Missing”
08 “Tides”
09 “Unfold”
10 “Swept Away”
11 “Our Song”

Newsflash

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+++ “Free Pussy Riot!”, fordern die Polit-Punker Anti-Flag in ihrem Cover “Vrigin Mary, Redeem Us Of Putin” für die russische Feministinnengruppe Pussy Riot, die nach öffentlichem Protest inhaftiert wurde. Am 31. Juli wird es ein großes Benefiz-Konzert zusammen mit Radio Havanna und Smile & Burn im Cassiopeia in Berlin geben. Des Weiteren werden die Amerikaner im Spätsommer auf große Festival-Tour in der Schweiz, Österreich und Deutschland gehen.

Anti-Flag – Vrigin Mary, Redeem Us Of Putin

+++ Alan Daniel Maman, auch bekannt als eine Gangrene-Hälfte, verschlägt es mit seinem neuen Album als The Alchemist ab dem 27. Juli nach Russland. “Russian Roulette” basiert nämlich auf russischen Samples und beinhaltet Zusammenarbeiten, unter anderem mit Evidence.

The Alchemist – “Flight Confirmation (feat. Danny Brown/Schoolboy Q)”

+++ Alberta Cross spielen dieses Jahr zwar auf vielen Festivals, darunter auch dem Area 4 und dem Highfield, füllen den Abend mit ihrem Southern Rock aber nur bei einem eigenen Clubkonzert. Das findet kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Albums “Broken Side of Time” (31. August) in Berlin statt.

Live: Alberta Cross

14.08. Berlin – Comet Club

+++ Peaking Lights Ode an ihren Sohn Mikko ist ein psychedelischer Song mit hallenden Stimmeffekten geworden. Denn das Video der stolzen Musikeltern spielt mit der besungenen Thematik und zeigt ein Universum, in dem der Sohn den Ton angibt. Kindgerecht, extra leise ohne Schlagzeug, dafür um eine Piano-Melodie konstruiert, findet ihr dieses Familienporträt auf dem aktuellen Album “Lucifer”.

Peaking Lights – “Beautiful Son”

+++ Eine Albumgeneration innerhalb von acht Jahren fassen The Books bald in ihrer auf 1.000 Exemplare limitierte Box “A Dot in Time” ein. Darin enthalten sind ab dem 24. Juli der Song “Classy Penguin”, 45 seltene und unveröffentlichte Tracks und ihre vier Studioalben “Thought for Food” (2002), “The Lemon of Pink” (2003), “Lost and Safe” (2005) und “The Way Out” (2010). Um auf die Kollektion anzustoßen trinkt Nick Zammuto im zugehörigen Trailer das zweite Bier seines Lebens, Prost!

The Books – “Classy Penguin”

The Books – “A Dot in Time Trailer”

+++ Das Label Kapitän Platte hat die befreundeten The Hirsch Effekt und Adolar für eine gemeinsame Split-Single gewinnen können. Das besondere daran ist, dass beide Bands sich gegenseitig covern. Wir verlosen fünf Seven-Inches mit den ungewohnt ruhigen Versionen der Songs “Weltsehen” und “Vituperator”.

+++ Plan B veröffentlicht ein Video zur Single “Lost My Way”. Die zweite Auskopplung seines Studioalbums “Ill Manors”, das auch als Soundtrack zum gleichnamigen Film dient, wurde während der UK-Tour verbildlicht. Zu sehen sind stilvoll in Szene gesetzte Livemitschnitte und Publikumseinlagen. Seht es euch einfach selbst an.

Plan B – “Lost My Way”

+++ Neben ihrem stark von italienischen Soundtracks inspirierten Studioalbum “The Scarlet Beast O’ Seven Heads”, das am 24. August erscheint, haben Get Well Soon nun auch ein gesellschaftliches Statement gesetzt. Die Musiker um Konstantin Gropper gaben bekannt, der Glaubengemeinschaft “The Communion Of The Beast” beigetreten zu sein. Hoffentlich findet die Band neben ihrer missionarischen Arbeit noch genug Zeit für ihre Musik.

+++ Am vergangenen Wochenende veröffentlichten Coldplay im Rahmen der Comic-Con in San Diego das erste Werk ihrer sechsteiligen Comic-Serie zum 2011er Studioalbum “Mylo Xyloto”. Geschrieben wurde der Comic von Mark Osborne, der unter anderem auch “Kung Fu Panda” entwickelte. Osborne sagte auf den Inhalt bezogen: “Es sind die neuesten Eindrücke, eines durch Musik angetriebenen Werkes, das Coldplay und ich vor ein paar Jahren begannen.” Zum Protagonisten Mylo Xyloto: “Ein junger stiller Mann, der begreift was wirklich wichtig ist und beschließt alte Feindbilder neu zu überdenken.” Alles in allem klingt das ganze nach einer sehr interessanten Geschichte, die eines Tages möglicherweise sogar die Kinoleinwand erobern könnte. Hier das erste Bild.

Coldplay Comic

Green Day – “Oh Love”

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Schluss mit kurzen Trailern, endlich lassen Green Day uns ihre neue Single “Oh Love” komplett hören. Demnach trifft Billie Joe Armstrongs Ankündigung über “¡Uno!” zu. Das am 21. September erhältliche erste Album übernähme den powerpoppigen Teil der aus unterschiedlichen Stimmungen bestehenden “¡Uno! ¡Dos! ¡Tré!”-Trilogie. Erstmal bietet der Midtempo-Song im mitgelieferten Lyrik-Video genügend Zeit, den Text zu lesen und bei ihrem Klagegesang mit einzusetzen.

Green Day – “Oh Love”

The Hirsch Effekt – Klappe, die erste und zweite

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Die Filme zeigen, dass The Hirsch Effekt für “Holon: Anamnesis” die hallenden Choralaufnahmen extra in einer Kirche ihrer Heimatstadt Hannover aufnahmen. Trotz Kaffeeentzug gelangen auch die Orchesteraufnahmen an der Hochschule in Detmold. Glücklicherweise liefern sie neben den Studio-Videos auch den ersten Song “Limerent” als Schnupperprobe aus dem kommenden Indie-Electro-Postpunk-Hardcore-Albums mit.

Wem das gefällt, der kann bereits über die neue Band-Homepage, bei Midsummer Records die CD oder via Kapitän Platte die Vinylausgabe für den 31. August bestellen. Dort findet ihr auch The Hirsch Effekts Split mit Adolar. Da beide Bands sich durch gemeinsame Konzerte schon so gut kennen, stellte es kein Problem dar, die Aufgabenstellung von Kapitän Platte zu erfüllen; die Bands sollten sich gegenseitig covern. Entstanden sind ungewöhnlich ruhige Versionen der Songs “Weltsehen” und “Vituperator”. In unserer Verlosung könnt ihr davon fünf Platten gewinnen.

The Hirsch Effekt – “Limerent”

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 1/6”

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 2/6”

Live: The Hirsch Effekt

25.08. Halver – Midsummer Open Air
31.08. Hannover – Bei Chez Heinz
17.09. Marburg – Cafe Trauma
18.09. Reutlingen – Franz K
19.09. Nürnberg – MUZ Club
20.09. Ludwigshafen – Das Haus
21.09. Frankfurt – Elfer Music Club
22.09. München – Backstage
24.09. Freiburg – White Rabbit
25.09. Karlsruhe – Jubez
26.09. Köln – Underground
27.09. Oberhausen – Druckluft
29.09. Berlin – Linse
05.10. Münster – Baracke
06.10. Bielefeld – Forum
12.10. Solingen – Waldmeister
13.10. Siegen – Kultkaff
26.10. Dresden – Ostpol
02.11. Hameln – Freiraum
03.11. Salzwedel – Hanseat
04.11. Jena – Cafe Wagner
23.11. Lübeck – 99 Starclub
24.11. Hamburg – Astra Stuben
07.12. Kiel – Schaubude
08.12. Lüneburg – Jekyll & Hyde

Slipknot – „{sic}nesses“ in High Definition

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„{sic}nesses“ wurde am 13. Juni 2009 im Rahmen der Headliner-Show von Slipknot beim Download Festival in HD-Qualität gefilmt. Das damals vor 80.000 Fans stattgefundene Konzert zählt zu den bedeutendsten der langen Bandgeschichte. Aus heutiger Sicht ist es eine würdige Reminiszenz an Bassist und Gründungsmitglied Paul Gray, der 2010 verstarb.

Vor zwei Jahren hat die Band es als Doppel-DVD-Set veröffentlicht. Jetzt erscheinen die Aufnahmen noch mal. Derselbe Inhalt, bessere Qualität. So konnte man Slipknotbislang noch nie hören und sehen. Für alle, denen die Publikumsperspektive nicht reicht, filmten 30 Kameras Band und Fans aus wirklich jedem möglichen Winkel. Neben dem gesamten Auftritt gibt es den 45-minütigen Film „Audible Visions Of {sic}nesses” sowie die Videos zu „Psychosocial”, „Dead Memories”, „Sulfur” und „Snuff” plus „The Making Of Snuff”.

Somit ist die Blu-ray zwar nichts Neues, aber doch ein gutes Ergänzungswerk für Fans und Alle, die große Mengen meiden, jedoch Slipknot einmal live erleben wollen. Hier verlosen wir zusätlich ein paar Exemplare.

VIP-Tickets gewinnen – Rockt euch zum Open Flair!

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Luftgitarre spielen, headbangen – Hauptsache abrocken. Für Festivalbesucher gibt es nichts Leichteres als das. Wenn als Belohnung noch E-Postbrief-VIP-Tickets für einen Tag beim Open Flair Festival herausspringen, schwingt sich der Arm bestimmt noch viel leichter durch die Luft.

Als Beweis nehmt ihr davon einfach noch bis zum 19. Juli ein Foto oder Video auf, und ladet es dann auf der E-Postbrief-Facebook-Seite hoch. Dann heißt es nur noch abwarten, was die Internetnutzer zu eurem Beitrag sagen.

Die besten Beiträge gewinnen VIP-Tickets. Zusätzlich gibt es für den allergrößten Rocker ein VISIONS-Fünf-Jahres-Abonnement.

Tame Impala – Nur die rhetorischen Fragen bleiben offen

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Mit Lied Nummer sechs der insgesamt 12 Songs werden Tame Impala die rhetorische Fragestellung fortführen, die sie auf ihrem 2010er Debüt “Innerspeaker” bereits begonnen haben. Und so wirft die Band statt “Why Won’t You Make Up Your Mind?” dieses Mal “Why Won’t They Talk to Me?” in den Raum.

Vielleicht könnten wir den Psychrockern darauf antworten, dass wir uns in ihren traumhaften Melodien und dem zum Dowload freigegeben “Apocalypse Dreams” verloren haben und uns deshalb sprechfaul, wie die Menschen im Artwork, lieber in der Sonne entspannen. Noch ist das möglich, aber am herbstlichen Veröffentlichungstag am 8. Oktober hören wir “Lonerism” wahrscheinlich bevorzugt auf dem Sofa oder in den drei warmen Klubs während ihrer Tour.

Tame Impala – “Lonerism”

01 “Be Above It”
02 “Endors Toi”
03 “Apocalypse Dreams”
04 “Mind Mischief”
05 “Music to Walk Home By”
06 “Why Won’t They Talk to Me?”
07 “Feels Like We Only Go Backwards”
08 “Keep on Lying”
09 “Elephant”
10 “She Just Won’t Believe Me”
11 “Nothing That Has Happened So Far Has Been Anything We Could Control”
12 “Sun’s Coming Up”

Live: Tame Impala

14.10. Köln – Gebäude 9
17.10. Hamburg – Grünspan
23.10. Berlin – Postbahnhof

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