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Elliott Smith – I’m never gonna know you now…

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Zehn Jahre dauerte die Solokarriere Elliott Smiths an. In den Jahren vor seinem vermeintlichen Selbstmord am 21. Oktober 2003 zeichneten sich Symptome von Paranoia ab, die, wohl auch zum Teil bedingt durch seinen Alkoholismus und seine Drogensucht, mit der Zeit bizarre Züge annahm. Augenscheinlich ging es Smith in den Monaten vor seinem Tod am besten, er schaffte es den Drogen und Alkohol zu entsagen, ernährte sich gesünder und arbeitete an seinem Album “From A Basement On The Hill”. Doch mentale Probleme begleiteten ihn schon sein Leben lang und so führte ein Streit mit seiner damaligen Freundin Jennifer Chiba dazu, dass er sich sein Leben durch zwei Messerstiche in die Brust nahm. Smith, der sein Leben lang vor allem mit seiner Musik viel zu sagen hatte hinterließ eine kurze Notiz – wahrscheinlich eine Abschiedsbotschaft – auf einem Post-It, die besagte: „I’m so sorry—love, Elliott. God forgive me.”

Im Laufe des Monats veröffentlicht “Kill Rock Stars”, das ehemalige Label des Sängers, einige seltene Aufnahmen des Sängers. Die erste dieser Aufnahmen, eine alternative Version des Titels “Alameda”, die sogar einen zum Teil geänderten Liedtext beinhaltet, kann bereites jetzt im Stream gehört werden. Außerdem werden in diesem Monat Neuauflagen seines zweiten Albums “Elliott Smith” und seines dritten Albums “Either/Or” als 180-Gramm-Schallplatten veröffentlicht.

Newsflash

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+++ Dank einer neuen Info der Postrocker Caspian können wir uns am 21. September gezielt auf die Suche nach ihrem neuen Album “Waking Season” mit unten stehendem Cover machen. Neben dem Titelsong finden wir darauf neun weitere Tracks.

Caspian – Waking Season”

1. “Waking Season”
2. “Procellous”
3. “Gone In Bloom And Bough”
4. “Halls Of The Summer”
5. “Akiko”
6. “High Lonesome”
7. “Hickory ’54”
8. “Long The Desert Mile”
9. “Collider In Blue”
10. “Fire Made Flesh”

+++ Green-Day-Fans stehen teure Monate bevor. Neben ihrer Trilogie“¡Uno! ¡Dos! ¡Tre!”, veröffentlicht die amerikanische Punkband zusätzlich all ihre bisherigen Studioalben in einer Box. Die acht als “The Studio Albums 1990-2009” zusammengefassten Langspieler könnt ihr bereits ab dem 31. August kaufen. Neben dieser Diskografie stellt die Band euch außerdem ihre eigene kostenlose App vor. Bei Download bekommt ihr immer alle Neuigkeiten auf euer Handy geschickt und könnt ausprobieren, ob euer Kopf genauso komisch in einem der Trilogie-Cover wirkt.

+++ Am dritten Tag ihrer Videoveröffentlichungen aus ihrer “Incubus HQ Live”-Konzertreihe fällt die Wahl von Incubus dieses Mal auf “Consequences”. Via tape.tv führt der Song des Albums “Make Yourself” nach den Videos “Promises, Promises” und “Nice To Know You” weiterhin auf die Veröffentlichung des Konzermitschnitts am 10. August hin.

+++ Polar Bear Clubs Akustik-Album “Live At The Montage” wird bei uns erst nächste Woche veröffentlicht, da denkt die melodische Hardcoreband bereits an einen Nachfolger. “Wir haben bereits so viel Musik draußen, wir brauchen nicht wirklich ein neues Album. Aber das ist einfach ein großer Teil von uns und unserer Band. Wir fühlen immer dieses Jucken in den Fingern, wenn wir längere Zeit nichts geschrieben haben”, erklärt Sänger Jimmy Stadt und fügt hinzu: “Wir werden also daran arbeiten, aber wer weiß, wann wir die Songs überhaupt aufnehmen oder veröffentlichen können.” Deswegen müssen wir vorerst mit einem weiteren Song des Live-Albums vorlieb nehmen.

Polar Bear Club – “Religion on the Radio”

+++ Von ihrer sechsjährigen Studiopause ist in The Darkness‘ verrücktem Video “Everybody Have A Good Time” nichts zu spüren. Die Band scheint einfach froh zu sein, sich 2011 wieder zusammengefunden zu haben. Ob die neuen Songs des am 18. August erscheinenden “Hot Cakes” mehr zu bieten haben als verrückte Bärenliebe, könnt ihr vorab schon mal feststellen.

The Darkness – “Hot Cakes Teaser”

+++ Die Woche der Countdowns geht mit einem weiteren Rückzählen zu Ende. Auch Alexisonfire zählen auf ihrer offiziellen Seite herunter. Den genauen Grund dafür verraten die Kanadier jedoch nicht. Wahrscheinlich ist allerdings, dass die Band am Ende des Countdowns die Tourdaten für ihre Abschiedstour preisgeben wird. Vielleicht erwartet uns allerdings doch ein neues Album. Raum zum spekulieren und hoffen ist da, bis wir in etwa sechs Tagen dann schlauer sind.

+++ Domo Genesis, Teil des Rap-Kollektivs Odd Future, meldet über seinen Twitter-Account, dass die Arbeit an seinem gemeinsamen Album mit The Alchemist abgeschlossen ist. “No Idols” bietet Gastauftritte von alten Bekannten wie Tyler, the Creator und Earl Sweatshirt. Das Beste an der ganzen Sache ist, dass das Album sogar kostenlos heruntergeladen werden kann.

+++ Teil sechs des “Sigur Rós Mystery Film Experiment”. Dieses Mal bekommt “Varúð” vom aktuellen Album “Valtari” ein Video spendiert, das in Manhattan gedreht wurde. Das goldene Haar und die hüpfende Gangweise des Stars im Video – keine Angst, dieses Mal erwartet euch nicht der nackte Shia LaBeouf – bringt sogar die Zeit teilweise zum Stillstand.

Sigur Rós – “Varúð”

+++ Am 24. August findet im Berliner Bassy Club eine Party zur Veröffentlichung der neuen Canja Rave-Platte statt. “Dirty Shoes, Balls & Old Songs” wird sie heißen und dort zum ersten Mal live präsentiert. Das dritte Werk des in Brasilien geborenen und in Berlin lebenden Duos besticht vorrangig durch seinen energiereichen Charme. Das selbstbetitelte Rock-Tandem agiert eingängig, explosiv und schafft es so in Erinnerung zu bleiben. Die neun Songs des von Alvaro Alencar produzierten “Dirty Shoes, Balls & Old Songs” erinnern an die White Stripes und die Pixies.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Sieben Jahre nach ihrem letzten Studioalbum sind Versus The World zurück und dennoch völlig neu. In “Drink. Sing. Live.
Love.” ist es ihnen gelungen, dem Post-Hardcore des ersten Werkes eine Mischung aus Pop-Punk und Emo hinzuzufügen. Das von Thom Flowers (The Ataris) produzierte Album klingt frisch und unverfälscht. Außerdem haben Versus The World – bestehend aus Mike Davenport, Chris Flippin, Donald Spence und Bryan Charleson zu ihrer aktuellen Single “A Fond Farewell” jetzt auch das passende Video veröffentlicht!

Versus The World – “A Fond Farewell”

Jetzt ist es da, das Debütalbum von Camera. “Radiate!” heißt es und sorgt mit seinem brachialen Klang für Aufsehen. Die
Grundlage dafür legt das Instrumental-Trio bereits seit Jahren. Spontane Auftritte gehören zum Standardrepertoire der Berliner. Damit ist es ihnen auch gelungen, Krautrock-Legenden wie Michael Rother und Dieter Moebius auf ihre Seite zu ziehen.

Auch Antony And The Johnsons’ Album “Cut The World” gilt es in dieser Woche besonders hervorzuheben.. Bei den Aufnahmen
handelt es sich, mit Ausnahme des im Studio aufgenommenen titelgebenden “Cut The World”, um Live-Mitschnitte, die im vergangenen Jahr in
Kopenhagen aufgenommen wurden.

Antony And The Johnsons – “Cut The World”

01. “Cut The World”
02. “Future Feminism”
03. “Cripple And The Starfish”
04. “You Are My Sister”
05. “Swanlights”
06. “Epilepsy Is Dancing”
07. “Another World”
08. “Kiss My Name”
09. “I Fell In Love With A Dead Boy”
10. “The Rapture”
11. “The Crying Light”
12. “Twilight”

Das Warten hat ein Ende. Die US-Ska-Punker Jaya The Cat haben mit “The New International Sound Of Hedonism” das vierte
offizielle Album der Bandgeschichte veröffentlicht. Jetzt ist es auch in Europa erhältlich. Die erste Singleauskopplung “Here Come The Drums” kommt gewohnt tanzbar daher und zeigt die Band sowohl bei in Schatten gehüllten Spieleinlagen, als auch im Schwarzweiß-Look auf freier Steppe. Die mittlerweile in Amsterdam lebenden Musiker rund um Sänger Geoff Lagadec wollen laut Bandpage „nicht bloß langjährigen Fans gefallen, sondern vor allem jüngeren ihren Stil näherbringen. “Here Come The Drums”!

Jaya The Cat – “Here Come The Drums”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Sexual Harassment” von Turbonegro und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche, findet ihr hier in der Übersicht.

Russian Circles – Live und in Farbe

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Auf diese Weise können wir die drei Bandmitglieder dabei beobachten, wie sie ihre gesanglosen Metalsongs im holvertäfelten Raum einspielen und von Toshi Kasai in Szene gesetzt werden. Für diesen Anlass überwachte und mixte der diese Studio-Session, die Russian Circles nun in drei Teilen veröffentlichen. Dabei hören und sehen wir in der ersten Folge ihre behäbigen Gitarrenmelodien mit dem Song “309” aus dem vierten und aktuellen Album “Empros”.

Russian Circles – “309”

Mono – “Legend”

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Die Postrocker Mono wussten schon immer, wie sie mit ihren Instrumenten eine starke Atmosphäre erzeugen können. Im Video zu “Legend” – dem ersten Titel auf ihrem neuen Album “For My Parents”, das am 7. September erscheinen wird – wissen Mono diese Stimmung durch die Bilder der isländischen Landschaft zu festigen. Visuell erinnert das Video stark an die Dokumentation “Koyaanisqatsi”, die auch sehr von ihrem Soundtrack, der von Philip Glass kam, geprägt wurde.

Mono – “Legend”

Pussy Riot – Soviel zum Thema Demokratie

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Immer mehr Personen der Öffentlichkeit mischen sich nach und nach in die Diskussionen um den Prozess gegen die russische Punk-Gruppe Pussy Riot ein. Neuestes Mitglied der Widerstandsbewegung ist seit gestern Abend Patti Smith. Im Rahmen eines in Oslo stattfindenden Konzertes überreichten Fans der Sängerin ein Shirt mit dem mittlerweile weltweit bekannten Slogan “Free Pussy Riot!”. Smith ließ es sich nicht entgehen, mit hoch erhobenem Shirt die Bühne zu betreten und Begeisterungswogen auszulösen.

Damit ist Smith eine von vielen, die es nicht ertragen können, eine Gruppe junger Frauen politischer und sozialer Ungerechtigkeit ausgesetzt zu sehen. Seit Wochen hatten sich Musikgrößen wie Pete Townshend von der Gruppe The Who, Pulp-Sänger Jarvis Cocker, Neil Tennant von den Pet Shop Boys, Kate Nash und Martha Wainwright zu Wort gemeldet und ihre Solidarität verkündet. Auch Punk-Kollegen wie beispielsweise Anti-Flag alarmieren die Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen durch Aufrufe und unterstützende Konzerte. Eine Widerstandsbewegung ist geboren.

Und das zu Recht. Was eigentlich mit Spontan-Konzerten auf Dächern, in der Metro oder auf dem Roten Platz in Moskau begann und sich vorerst gezielt gegen Wladimir Putin richtete, hat sich mittlerweile zum globalen Protest gegen ein ganzes Regime weiterentwickelt. Weltweites Aufsehen erzielte Pussy Riot schließlich durch eine nicht genehmigte Aktion im zentralen Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche, der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau am 21. Februar 2012. Die Band protestierte mit ihrem Auftritt dagegen, dass der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., ihren Worten nach dazu aufgerufen hatte, Wladimir Putin bei den Präsidentschaftswahlen zu wählen. Und das im Rahmen eines laufenden Gottesdienstes.

Als Folge dieser Aktion wurden die drei Mitglieder Nadeschda Tolokonnikowa, Marija Aljochina und Jekaterina Samuzewitsch in Untersuchungshaft genommen und wenig später angeklagt. Wegen “Rowdytums” drohen ihnen je sieben Jahre Haft. Ein direkt begonnener Hungerstreik von Tolokonnikowa und Marija Aljochina musste beendet werden. Seitdem befindet sich Samuzewitsch im Hungerstreik, um gegen Justizwillkür zu protestieren. Dem Kreml werfen Bürgerrechtler vor, durch an den Aktivistinnen ein Exempel statuieren zu wollen. Amnesty International erkennt die drei Frauen sogar als politische Gefangene an.

“Eine andere Meinung zu haben, ist in jeder Demokratie ein Grundrecht.” Und “die einzige Straftat die Pussy Riot begangen haben ist die jung, arrogant und schön zu sein”, fassen Smith und die anderen Musiker richtig zusammen.

Grizzly Bear – Ausgeglichen

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Grizzly Bear scheinen mit “Yet Again” einen Volltreffer bei ihren Hörern gelandet zu haben. Der klassische Rocksong mit jazzigem Schlagzeugbeat, Pianobegleitung und hallender E-Gitarre wurde bereits mehrfach positiv kommentiert. Möglicher Grund dafür ist die ebenfalls klassische Songstruktur, die gegenüber dem ersten Song “Sleeping Ute”, nicht so viele Überraschungen bereit hält.

Ausgeglichen, wie die Band selbst, folgen die beiden Songs und das vierte Studioalbum “Shields” ab dem 14. September ihrer tendenziell psychedelischen Ausrichtung. Nach dem Vorgänger “Veckatimest” nahm sich die Indierock-Band eine dringend benötigte Verschnaufpause zu Gunsten ihres Privatlebens. Die Eindrücke vom Urlaub, der Zeit mit Familie und Freunden hört ihr demnächst auf “Shields”.

Grizzly Bear – “Yet Again”

Muse – Verzögerung

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Vermutet wird, dass Muse nicht gegen das gleich datierte The Killers-Album “Battle Born” ankämpfen wollen und deswegen ihren ursprünglichen Veröffentlichungstermin, den 14. September, nach hinten verschieben. Eine offizielle Begündung gibt es allerdings nicht, dafür dieses Statement: “Entschuldigung für die Verzögerung, wir versprechen, es wird sich lohnen!”

Ob sie die somit gesteigerten Erwartungen mit dem Nachfolger des 2009er “The Resistance” erfüllen können, zeigt die Band bereits am 20. August. Dann bringen sie die neu angekündigte Single “Madness” heraus. Diese, aber auch der Olympia-Song “Survival”, werden nun also am 28. September auf “The 2nd Law” erhältlich sein.

Newsflash

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+++ Wie versprochen bekommt ihr heute ein weiteres Video aus Incubus‘ Jubiläumkonzert zu sehen, das die Band am 10. August als CD und DVD mit dem Titel “Incubus HQ Live” veröffentlicht. Dafür spielten sie sich einmal quer durch ihre 20-jährige Diskografie. “Nice To Know You” stammt dabei aus “Morning View”, einem ihrer bisher erfolgreichsten Alben. Aktueller dagegen ist die Live-Version der Single “Promises, Promises”, die ihr gestern ansehen konntet.

Incubus – “Nice To Know You”

+++ Nachdem sich The Stone Roses
im letzten Jahr wieder zusammengefunden haben, warteten ihre Hörer logischerweise auf weitere Nachrichten der britischen Alternative-Rock-Band. Laut thesun.co.uk ist die Zeit dafür nun gekommen. Dort wird verkündet, dass die Band nach einer Veröffentlichungspause von 16 Jahren bis 2013 wieder ein Album einspielen werde. Demnach hätten Sänger Ian Brown
und Gitarrist John Squirem
sich bereits gegenseitig Songideen zukommen lassen und diese für gut befunden. Bei gemeinsamen Proben wäre die Magie für das Songwriting wieder aufgekommen und eine Entscheidung für ein neues Album gefallen.

+++ Die Originalbesetzung der Desaparecidos, Conor Obersts Posthardcore-Band von Anfang 2000, ist zurück. Denn Frontmann Conor Oberst ist wütend. Wütend auf Amerikas Migrationspolitik und einen Sheriff aus Arizona, der gern mit den Ku-Klux-Klan verglichen wird. Diesen Themen widmet er nun die ersten beiden Songs, die Desaparecidos seit zehn Jahren veröffentlichen. Damals tourte die Band noch mit ihrem einzigen Album “Read Music/Speak Spanish”. In Amerika betreten sie bereits nächste Woche erneut die Konzertbühnen. Ihr könnt euch derweil mit der Seven-Inch beschäftigen, von der ihr nicht nur die A-Seite “MariKKKopa” im Anschluss, sondern auch die zweite Seite “Backsell” auf der Alternative-Press-Startseite hören könnt.

Desaparecidos – “MariKKKopa”

+++ Zwar mögen wir auch The xx
‘ wehmütige Seite, aber endlich hören wir von ihnen und ihrem kommenden Album “Coexist” auch einen tanzbaren Song, mit dem sie ihrem Titel als Indie-Elektroniker gerecht werden. In Form eines Live-Mitschnitts ihres Konzerts in Los Angeles präsentieren sie uns mit “Swept Away” einen Song für die Clubs.

The xx – “Swept Away”

+++ Circa Survive
sind einfach zu nett. Nicht nur, dass sie die herausragenden Hardcore-Bands Touché Amoré, Balance And Composure
und O’Brother
auf ihre US-Tour im Herbst mitnehmen und mit diesem Line-up viele Menschen glücklich machen werden. Nun schenkt die Band uns auf ihrer Homepage auch noch kostenlos eine Tour-EP mit je einem Song der vier Bands, Circa Survives aktuellste Veröffentlichung “Sharp Practice” vom kommenden Album “Violent Waves” inklusive. Wir sagen danke!

+++ Der Düsseldorfer Songwriter Honig
hat in den kommenden Monaten einiges auf dem Plan. Zuerst spielt er beim Haldern Pop am 11. August und dann fallen seine Show beim Reeperbahnfestival und der Veröffentlichungstermin des neuen Albums “Empty Orchestra” am 21. September auf denselben Tag.
Gut, dass er trotzdem die Zeit findet, uns nach dem ersten Video “For Those Lost At Sea” auch noch die beiden Songs “In My Drunken Head” und “The Morning Chorus” auf seiner Homepage vorzustellen. Letzteren könnt ihr dort außerdem herunterladen und dann im Oktober live erleben.

Live: Honig

22.10. Köln – Blue Shell
23.10. München – Muffatcafe
24.10. Reutlingen – Franz K
26.10. Erfurt – Franz Mehlhouse
27.10. Berlin – Roter Salon
28.10. Jena – Cafe Wagner
03.11. Osnabrück – Kleine Freiheit
07.11. Hamburg – Molotow

+++ Nach dem fast poppigen “Lonely Gun” zeigen Minus The Bear
mit “Steel And Blood” eine agressivere Seite ihres am 7. September erscheinenden “Infinity Overhead”. Schwere Riffs und Basslinien entwickeln sich trotzdem zu ihrem gewohnt rockigen Sound, wie ihr via soundcloud.com selbst feststellen könnt.

+++ Mit ihrer “Achiever”-EP und neuen schlagzeuggetriebenen Pop-Punk-Songs waren Thieves
kürzlich bis Juni im Studio beschäftigt. Damit wollen sie jetzt auch über die texanischen Grenzen hinaus bekannt werden und lassen deshalb alle Songs der EP im Stream laufen.

Thieves – “Achiever”

+++ Im Trailer zur zweiten Staffel der Serie “Strike Back” kann man nicht nur eine Unmenge an Kugeln fliegen hören, sondern auch ein neues Lied von Bob Dylan. Der blueslastige Titel trägt den Namen “Early Roman Kings” und wird Teil des am 7. September erscheinenden Albums “Tempest” sein.

“Strike Back”-Trailer

+++ Was aussieht wie ein gescheitertes Projekt eines Kunststudenten, ist das Video zu aktuellen Liars-Single “Brats”. Dass die Bandmitglieder mittlerweile eher der elektronischen Welt zugeneigt sind, merkt man auch im Video. Außerdem scheinen sie eine Abneigung gegenüber Bugs Bunny und Elmer Fudd entwickelt zu haben, aber seht einfach selbst.

Liars – “Brats”

+++ Passion Pit veröffentlichen mit “Constant Conversations” die dritte Single zu ihrem aktuellen Album “Gossamer”. Im Video erwarten euch einige bekannte Gesichter, denn nicht nur Sänger Michael Angelakos wandert auf einer Party umher, sondern auch Peter Bogdanovich (“Die Sopranos”) und Analeigh Tipton (“Crazy.Stupid.Love.”) gehören zu den geladenen Gästen.

Passion Pit – “Constant Conversations”

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