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Pearl Jam – Körbe werfen

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Kurt Cobain und Courtney Love haben sich darüber lustig gemacht, dass ich Basketball spiele. Ich kam einmal bei einer Show vorbei, um Hallo zu sagen, und als ich wegging, rief Courtney mir hinterher: ‘Geh Basketball spielen mit Dave Grohl!'”, so Jeff Ament

Weiterhin spricht der Pearl Jam-Bassist im Interview mit ESPN über die MTV-Serie “Rock N’ Jock”, in der Stars neben Profisportlern spielen und an der auch Ament teilnahm: “Leonardo DiCaprio war 14 oder 15 und spielte ebenfalls mit, aber er war furchtbar. Weißt du, wer ein guter Basketballer ist? Dieser Junge aus ‘Malcolm Mittendrin’. Aber der beste Musiker, mit dem ich jemals gespielt habe, ist entweder Chad Smith von den Red Hot Chili Peppers oder Steve Gordon von The Black Crowes”

Im unten stehenden Video könnt ihr Ament beim Körbewerfen zusehen.

Kenny Mayne & Pearl Jam’s Jeff Ament

Desaparecidos – Raus aus der Anonymität

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Wenn Musiker heutzutage für ein Album mehr als ein paar Monate brauchen, ist das schon ungewöhnlich. Für zwei Songs über ein Jahr zu brauchen, schaffen nur Ausnahmetalente. Seit neuestem in diese illustre Riege aufgenommen: Desaparecidos, die Punkband um Conor Oberst. Denn nach den im letzten Jahr veröffentlichten Songs gibt es erst jetzt neues Material.

Die beiden Stücke, die gestern auf Soundcloud aufgetaucht sind, nennen sich “Anonymous” und “The Left Is Right”. Die fast schon programmatisch betitelten Songs, in denen es um Hacker und die Occupy-Bewegung geht, werden am 12. März im DIY-Single-Format erscheinen. Den exklusiven Stream findet ihr bei den Kollegen von Under The Radar.

Texas Is The Reason – Alles richtig gemacht

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Im August des letzten Jahres wurde “It Is Happening Again: A Texas Is The Reason Microfilm” anlässig ihrer Wiedervereinigung für zwei Abschiedskonzerte im New Yorker Irving Plaza und der Music Hall Of Williamsburg veröffentlicht. Texas Is The Reason hatten darin über ihre Auflösung im Jahre 1997 und Pläne für die Zukunft gesprochen.

Zur Wiederveröffentlichung von “Do You Know Who You Are?” am 22. Februar veröffentlicht die Band nun “Alive Enough: A Texas Is The Reason Concert Microfilm”, den zweiten Teil der Doku-Reihe von Steve Pedulla, in dem Sänger und Gitarrist Garrett Klahn und Gitarrist Norm Arenas über ihre Gefühle zu einer möglichen dauerhaften Wiedervereinigung sprechen. “Ich denke, niemand glaubt uns, wenn wir sagen, dass wir nicht zurück kommen.”, so Arenas, worauf Klahn erwidert “Ich glaube, wir tun genau das richtige. Wir beenden es auf die richtige Art und Weise.”

In dem 22-minütigen Video sind neben dem Dialog zwischen Klahn und Arenas auch Ausschnitte aus dem Konzert in der Music Hall Of Williamsburg zu sehen.

Alive Enough: A Texas is the Reason Concert Microfilm (Part II)

Newsflash

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+++ Die Indiepop-Band Dear Reader um Singer/Songwriterin Cherilyn MacNeil veröffentlicht am 5. April das neue Album “Rivonia”. Mit “Down Under, Mining” kann man einen ersten Song aus der Platte hören.

Dear Reader – “Down Under, Mining”

+++ Vertrackter Postrock trifft auf Stroboskopgewitter. So oder so ähnlich kann man das Video zum Song “Myanmar” von Mutiny On The Bounty umschreiben. Ein Hingucker ist es allemal.

Mutiny On The Bounty – “Myanmar

+++ Local Natives haben bei Late Night With Jimmy Fallon gastiert und ihren Song “Heavy Feet” vom neuen Album “Hummingbird” gespielt, das am 29. Januar erschienen ist.

Local Natives – “Heavy Feet”

+++ Silverstein bekommen illustre Gäste zur Seite gestellt. Auf der Tour zum heute erscheinenden Album “This Is How The Wind Shifts” wird die Posthardcore-Band von Funeral For A Friend und den Durchstartern von The Tidal Sleep auf folgenden Dates unterstützt.

Live: Silverstein, Funeral For A Friend, The Tidal Sleep

07.04. Zürich – Komplex 457
08.04. Wien – Arena
10.04. München – Backstage
11.04. Berlin – Postbahnhof
12.04. Hamburg – Markthalle
13.04. Köln – Live Music Hall

+++ Freiburg aus Gütersloh sind drauf und dran, sich einen Namen als eine der aufstrebenden deutschsprachigen Punkbands mit Hirn zu machen. Ihre Erfolgsgeschichte möchten sie mit dem Album “Aufbruch” fortsetzen, das Ende April auf This Charming Man Records erscheint. Als Vorgeschmack gibt es eine Demo des Songs “Das Verhör” im Stream.

+++ Der 70er-Jahre-Poppunk der Modern Pets bekommt Mitte März ein neues Forum. This Charming Man Records veröffentlicht eine limitierte Seven-Inch mit dem Namen “Excessive b/w Organic Kidneys”. Darauf enthalten sind ein Song vom kommenden Album und ein bisher unveröffentlichter Track. Wem das Platten hören nicht genügt, kann die Band in den nächsten Monaten auch live erleben.

Live: Modern Pets

16.02. Potsdam – La Datscha
22.03. Berlin – Kastanienkeller
30.04. Berlin – SO 36
16.05. Bremen – Sielwallhaus
17.05. Essen – Panic Room
22.05. Köln – Sonic Ballroom
23.05. Darmstadt – Bessunger Knabenschule
24.05. Würzburg – Immerhin
25.05. Freiburg – Slow Club
28.05. St. Gallen – Rümpelturm
01.06. Herrenberg – New Direction Fest
03.06. Graz – Sub
05.06. München – Kafe Kult
07.06. Kassel – H**s

+++ Unter dem Pseudonym Eluvium veröffentlicht der Ambient-Musiker Matthew Cooper seit zehn Jahren Musik. Im Mai erscheint auf dem Label Temporary Residence ein Doppelalbum mit dem Titel “Nightmare Ending”. Wo Cooper auf dem 2010er Album “Similes” noch mit an Brian Eno erinnernden Gesang gearbeitet hatte, wird “Nightmare Ending” ein rein instrumentale Platte.

Eluvium – “Nightmare Ending”

CD 1

01. “Don’t Get Any Closer”
02. “Warm”
03. “By the Rails”
04. “Unknown Variation”
05. “Caroling”
06. “Sleeper”
07. “Envenom Mettle”

CD 2

01. “Chime”
02. “Rain Gently”
03. “Impromptu (For the Procession)”
04. “Covered In Writing”
05. “Entendre”
06. “Strange Arrivals”
07. “Happiness”

+++ Die Wisconsin-Punker Masked Intruder haben Ende letzten Jahres ihre selbstbetitelte Platte auf Red Scare veröffentlicht, Fat Wreck Chords bringt sie nun erneut raus. Ab April nehmen die Maskenträger das Album mit auf Tour.

Live: Masked Intruder

20.04. Rotterdam – Rotterdam Riot Festival
24.04. Mönchengladbach – Roots Club
25.04. Nürnberg – Zentralcafé
27.04. Stuttgart – Pirate Satellite Festival
28.04. Meerhout – Groezrock
29.04. Luxemburg – Decibel
30.04. Münster – Sputnikhalle Café
01.05. Leipzig – Werk 2
02.05. Hamburg – Hafenklang
03.05. Mainz – Haus Mainusch
04.05. Trier – ExHaus Festival

+++ Templeton Pek veröffentlichen am 26. April ihr neues Album “Signs”. Die meistens Songs hat die Band mit Produzent Shep Goodman in New York aufgenommen, zwei Songs stammen aus den Sessions mit Greg Harver, bei denen das Punkrock-Trio in seinem Heimatland Großbritannien auch die EP “Slow Down For Nothing” aufnahm. Templeton Pek treten in diesem Jahr auf dem Monster Bash in München und Berlin sowie dem Tels Bells Festival in Villmar auf.

+++ Im März kommen Heisskalt auf Headliner-Tour. Im Gepäck haben sie je nach Stadt Marathonmann oder Monoshoque.

Live: Heisskalt

07.03. Frankfurt – Ponyhof
08.03. Kaiserslautern – Kammgarn
10.03. Wien – B 72
11.03. Innsbruck – Weekender
15.03. Dortmund – FZW
16.03. Osnabrück – Kleine Freiheit
21.03. Leipzig – Werk 2
22.03. Dresden – Groove Station
23.03. Erfurt – Museumskeller
28.03. Köln – Underground
29.03. Lübeck – Riders Cafe
30.03. Hamburg – Headcrash
05.04. Berlin – Comet Club
06.04. Mannheim – Forum der Jugend
13.04. Stuttgart – Keller Klub
25.04. München – Backstage

+++ Nations Afire haben gerade die Dreharbeiten für ihr Video zur dritten Single aus “The Ghosts We Will Become” abgeschlossen, das im Februar erscheint. Ab April kommt die Band auf Tour nach Deutschland.

Live: Nations Afire

12.04. Bremen – Tower
29.04. Köln – Underground
02.05. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
03.05. Mannheim – Alte Feuerwache
04.05. Essen – Weststadthalle
05.05. Frankfurt – Nachtleben
07.05. Erlangen – E-Werk
08.05. Aflenz – Sublime
09.05. Reutlingen – Franz K
10.05. Gütersloh – Alte Weberei

+++ Und auch die Holländer John Coffey touren ab Februar durch Deutschland.

Live: John Coffey

16.02. Hoorn – Manifesto
21.02. Hamburg – Astra Stuben
22.02. Berlin – Cassiopeia
23.02. Frankfurt – Elfer Music Club
27.02. Amsterdam – Paradiso
01.03. Osnabrück – Bastard Club
02.03. Nieuwendijk – Xinix
08.03. Middleburg – De Spot
14.03. Saarbrücken – Garage
15.03. Köln – Sonic Ballroom
16.03. Bremen – Tower
21.03. Essen – Weststadthalle
22.03. Stuttgart – Club Zwölfzehn
19.04. Nijmegen – Merleyn

+++ Und noch mehr Tourdaten: Auch Radio Havanna touren in diesem Jahr durch Deutschland, unterstützt werden sie von No Good Intentions, Kotzreiz und Teenage Mutant Heroes.

Live: Radio Havanna

08.03. Flensburg – Max
15.03. Leipzig – Werk 2
16.03. Würzburg – B-Hof
22.03. Verden – Jugendzentrum Dampfmühle
23.03. Meppen – Rock Palast
29.03. Sursee – Kulturwerk 118
11.04. Dortmund – FZW
12.04. Essen – Weststadthalle
20.04. Wien – Shelter
26.04. Osnabrück – Kleine Freiheit
02.05. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
03.05. Frankfurt – Club 11
04.05. Düsseldorf – Pitcher
11.05. Hannover – Faust
17.05. München – Backstage
18.05. Klagenfurt – Mozarthof
15.07. Innsbruck – Weekender

+++ “Bitte im Vollbild-Modus, mit Kopfhörern bei voller Lautstärke in einem dunklen Raum anschauen. Für Schäden an Ohren, Augen oder der Psyche wird nicht gehaftet.” So lautet die Anleitung zu dem Song “Death Of Eve” von The Lost Rivers. Die dazuhehörige vergriffene EP “My Beatific Vision” wird im März auf This Charming Man wiederveröffentlicht.

The Lost Rivers – “Death Of Eve”

Soundgarden – Die letzte Segway-Gang der Stadt

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Als reiner Musiker ist man in seiner optischen Ausdruckskraft meist recht beschränkt. Als Videoregisseur kann man jedoch schon eher heimliche Fantasien ausleben und, so man denn so veranlagt ist, Bands durch die Hölle schicken. Dass Dave Grohl auf Segways und Deadmau5 steht, dürfte aber den meisten neu sein.

Nichtsdestoweniger hat er genau diese Elemente in das Musikvideo zum Soundgarden-Song “By Crooked Steps” vom Album “King Animal” eingebaut. Warum genau er das Gefühl hatte, das tun zu müssen, erklärt er jetzt in einem fünfminütigen Making-Of-Clip. Außerdem zu Wort kommen Deadmau5, der Schauspieler, der in die Rolle des Hipster-DJs schlüpft und die rumknutschende Barkeeperin. Was zunächst wirr klingt, macht aus dem Mund des Foo Fighters-Sängers dann doch irgendwie Sinn.

Soundgarden – “By Crooked Steps” Behind The Scenes

Mair1 Festival – Ein bunter Blumenstrauß an Bands

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Anders als bei größeren Festivals gibt es für Fans von Metal, Hardcore und allem dazwischen in Deutschland nur wenige Hausnummern, darunter das With Full Force oder das Vainstream. Mit den heutigen Ankündigungen schiebt sich das Mair1 Festival noch mal um ein paar Nummern nach vorne.

So gastieren jetzt unter anderem auch die New-York-Hardcore-Band Sick Of It All, Adept, Deez Nuts, H2O und die melodische Punk-Band The Bouncing Souls auf dem montabaurer Flugplatz. Abgerundet wird die Ankündigung durch die Newcomer Kmpfsprt und Marathonmann.

Weitere Infos zum Festival, das vom 26. bis zum 28. Juni stattfindet, findet ihr auf der Homepage des Festivals.

Get Well Soon – Bastelt Beats

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Konstantin Gropper hat in den letzten Jahren mit Get Well Soon einen sicheren Platz in der internationalen Musiklandschaft eingenommen. Durch sein durchdachtes, mit orchestralen Arrangements bepacktes Songwriting ist er zum Kritikerliebling avanciert.

Im letzten Jahr arbeitete Gropper zusammen mit Sizarr-Produzent Markus Ganter am Debüt-Album des Heidelberger Chimperator-Rappers Muso – und genau dieses Produzenten-Team hat Casper jetzt für den Nachfolger zu seinem 2011er Erfolgsalbum “XOXO” verpflichtet, schreibt der in einem Studio-Blog.

In einem Interview sprach Gropper über die Zusammenarbeit mit Casper: “Vor ein paar Jahren hätte ich auch nicht gedacht, dass ich mal HipHop produziere. Ich find’s interessant und bin grundsätzlich für alles offen, so lange ich etwas damit anfangen kann. Ich mache jetzt nicht jeden Scheiß mit, so ist es nicht. Ich weiß nicht, ob das so wirkt, aber es ist eher eine seriöse Auswahl”

The Hirsch Effekt – Einblick ins Studio

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Wenn man sich intensiver mit The Hirsch Effekt beschäftigt, kann einem der Kopf schon mal dröhnen. Schließlich sind die komplizierten Soundlandschaften der letzten Platte “Holon: Anamnesis” nicht so einfach nachzuvollziehen.

Damit potenzielle Hörer vielleicht etwas besser mitkommen, veröffentlichen die Hannoveraner jetzt ein Video zu einer Studio-Session zu ihrem Song “Mara”. Klingt immer noch anspruchsvoll, aber das Auge hört ja bekanntlich mit.

The Hirsch Effekt – “Mara” (Studio Sessions)

Golden Void – LSD-Trip

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In dem farbenfrohen und animierten Video zu “The Curve” passieren allerlei seltsame Dinge: Bunte Dreiecke formieren sich zu einem seltsamen Wesen, gottähnliche Kreaturen sowie drei Astronauten verlassen den Mond in Richtung Erde, wo sie im zweiten Teil des Videos mitten in realen Landschaftsaufnahmen landen.

Passend dazu spielen Golden Void Rock, der tief in den psychedelischen 70er Jahren verwurzelt ist. Sänger und Gitarrist Isaiah Mitchell (Earthless) hat die Band zusammen mit einigen Freunden und seiner Ehefrau Camilla Sauflay-Mitchell bereits 2009 gegründet, doch erst im letzten Jahr erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Im April spielt die Band auch einige Konzerte in Deutschland und Umgebung – Tickets gibt es hier.

Golden Void – “The Curve”

Live: Golden Void

09.04. Berlin – Jägerklause
10.04. Dresden – Ostpol
11.04. Linz – Kapu
12.04. Innsbruck – PMK
18.04. Antwerpen – Trix

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