Blake Schwarzenbach hat mit seinen Bands Jawbreaker und Jets To Brazil eine ganze Generation von kommenden Emo- und Punk-Bands geprägt. Da ist es nur verständlich, dass man Schwarzenbachs Schaffen auch ab und an Tribut zollt.

Heute sind Make Do And Mend an der Reihe, die sich aber anstatt des offensichtlichen Jawbreaker-Covers einen Jets To Brazil-Song zur Brust genommen haben. “Cat Heaven” gibt es auf der Homepage der Band zum Gratis-Download. Passend zur kommenden Tour gibt es noch mehr gratis abzustauben, denn wir verlosen wir für jede Show 2×2 Tickets.

VISIONS empfiehlt: Make Do And Mend (Supports: Apologies, I Have None, Daylight)

11.03. Köln – MTC
10.03. Stuttgart – Juha West
09.03. München – Orange House
03.03. Berlin – Cassiopeia
02.03. Hamburg – Hafenklang

Laut The Thermals-Frontmann Hutch Harris handeln die Songs auf dem kommenden Album der Band größtenteils vom Tod und von einem Protagonisten, der versucht, mit der brutalen Realität und der Erkenntnis, dass er zum Töten geboren wurde, klarzukommen.

Harris erzählte in einem Interview, wie es zur Entwicklung der Gewschichte kam, die das Konzept der neuen Platte bildet: “Ich wollte mit jemandem anfangen, der für Freiheit und für seine Familie kämpft, jemand, der keine Freude am Töten hat, aber es tut, weil es notwendig ist. Letzendlich realisiert die Person ‘Oh, ich wurde geboren um zu töten. Darin bin ich gut.’ Full Metal Jacket ist einer meiner Lieblingsfilme und Gomer Pyle trägt zwei Anstecker: Das Friedenssymbol und auf dem Anderen steht ‘Born To Kill’.”

Die Thermals wollten eine Platte über Krieg machen, was ihnen offensichtlich gelungen ist. “Desperate Ground” entstand in der zweiten Hälfte des letzten Jahres inmitten der Welle von Waffengewalt in den USA. Das Album handle jedoch nicht von einem Serienkiller oder Amokläufer versichert Harris. “Man konnte diesen Geschichten oder der Realität nicht entkommen, dass Menschen Woche für Woche einen Raum zerschießen in dem andere Menschen sind. Das hat uns nicht in Ruhe gelassen, aber wir haben nicht versucht speziell darüber zu schreiben. Es schien sehr unangebracht und gleichzeitig angebracht.”

+++ “Lieber Papst, wenn du noch eine Band suchst, die auf deiner Rücktritts-Feier spielt, bitte zögere nicht, uns zu fragen”, ließen I Like Trains Papst Benedikt XVI. per Twitter wissen. Sollte der Papst auf dieses Angebot eingehen, wäre das wohl die zweite sehr überraschende Handlung des Kirchenoberhauptes an diesem Tage.

+++ Verwechslungsgefahr: Der Opener des kommenden Kurt Vile-Albums “Wakin On A Pretty Daze” trägt den Titel “Wakin On A Pretty Day” und kann hier kostenfrei heruntergeladen werden. Auch die restliche Song-Liste des “Smoke Ring For My Halo”-Nachfolgers, der im April erscheint, steht bereits fest.

Kurt Vile – “Wakin On A Pretty Daze”

01. “Wakin on a Pretty Day”
02. “KV Crimes”
03. “Was All Talk”
04. “Girl Called Alex”
05. “Never Run Away”
06. “Pure Pain”
07. “Too Hard”
08. “Shame Chamber”
09. “Snowflakes Are Dancing”
10. “Air Bud”
11. “Goldtone”

+++ Ohne schnellen Klickfinger war es kaum möglich, ein Ticket für die kommende London-Show von Muse zu bekommen. Innerhalb von drei Minuten war das O2 Shepherd’s Bush Empire ausverkauft. Da das Konzert jedoch eine Benefiz-Veranstaltung zum 20. Geburtstag der War-Child-Organisation ist, soll laut der Band jeder, der möchte, in den Genuss der Show kommen. Deshalb hat Muse beschlossen, den gesamtem Gig am 18. Februar ab 21:30 Uhr zu streamen.

+++ Christina Ricci ist wieder im Geschäft. Nachdem es relativ still um die Schauspielerin geworden ist, wurde jetzt bekannt, dass sie vermutlich die Hauptrolle in der kommenden Comedy-Serie “Girlfriend In A Coma”, die vom Sender NBC produziert wird, übernehmen wird. Beim Titel haben sich die Macher wohl vom gleichnamigen Song von The Smiths inspirieren lassen. Wie genau oder ob sich das überhaupt auf die Serie auswirkt, bleibt abzuwarten.

+++ Zwei Gitarren plus Gesang, so interpretieren Balance And Composure den The Smiths-Song “Bigmouth Strikes Again”. Das Video wurde während der letzten Großbritannien-Tour der Band aufgenommen.

Balance And Composure – “Bigmouth Strikes Again”

+++ The Wonder Years veröffentlichen eine Sammlung von B-Seiten und Raritäten. Da man die Katze aber nicht im Sack kaufen sollte, können wir das Album namens “Sleeping On Trash” jetzt in Gänze per YouTube streamen.

The Wonder Years – “Sleeping On Trash”

+++ Captain Planet haben am 8. Dezember 2012 ihre aktuelle Platte “Treibeis” im Cassiopeia in Berlin vorgestellt. Am selben Tag spielten sie für eine Handvoll Leute ein Akustik-Set im Berliner Ramones Museum. Ein Video, das ein Interview mit den Emopunkern aus Hamburg und ein paar Ausschnitte aus dem Auftritt im Ramones Museum zeigt, gibt es hier:

Captain Planet im Ramones Museum

+++ Bei Benjamin Curtis, seines Zeichens Gitarrist der New Yorker Indierock-Band School Of Seven Bells, wurde Krebs diagnostiziert. Am Freitag schrieb Sängerin Alejandra Deheza in einem Facebook-Post über das Profil der Band an die Fans, um die schlimmen Nachrichten zu verkünden. Curtis’ Zustand habe sich sehr schnell verschlechtert, was ihn zu einer sehr aggressiven Chemotherapie zwang. Als Hoffnungsschimmer kann man sehen, dass der Krebs therapierbar ist, es also gute Chancen für Curtis gibt.

+++ Im letzten Monat zeigte Sam Beam, besser bekannt als Iron & Wine den ersten Song aus dem kommenden Album “Ghost On Ghost”. “Lovers’ Revolution” hatte eher weniger Gemeinsamkeiten mit älteren Songs des amerikanischen Singer/Songwriters und ging stark in die Richtung Fusion Jazz. Beim Radiosender KUTX spielte Beam nun einen weiteren Song aus dem neuen Iron & Wine-Album und hatte sichtlich Spaß dabei.

Iron & Wine – “Caught In The Briars”

+++ Vor kurzem gewann Aerosmith-Sänger Steven Tyler einen Rechtsstreit gegen sein ehemaliges Management, nun steht der Rocksänger wieder vor Gericht, aber diesmal im größeren Stil: Der US-Bundesstaat Hawaii wird aller Voraussicht nach ein Gesetz verabschieden, das sich der “Steven Tyler Act” nennt. Das Gesetz soll Prominente vor unter anderem Paparazzi schützen, wenn sie auf der beliebten Inselkette Urlaub machen. “Das Paradies von Hawaii ist ein Magnet für Prominente, die friedvoll Urlaub machen wollen. Als eine in der Öffentlichkeit stehende Person weiß ich, dass die Paparazzi da sind und wir das akzeptieren müssen. Aber wenn sie in unseren privaten Raum vordrängen, die Sicherheit von uns und Anderen missachten, wird eine Grenze überschritten, die nicht ignoriert werden sollte.”, so Tyler.

Zwanzig Länder, drei Kontinente, sechs Wochen, und all das heruntergebrochen auf wenige Minuten. …And You Will Know Us By The Trail Of Dead zeigen uns, wie man eine Tourdokumentation kurzweilig gestaltet und dabei auch noch gut aussieht.

Als Untermalung für den Clip nutzt die Band den Titelsong ihres aktuellen Albums “Lost Songs”. Wir haben in Zusammenarbeit mit tape.tv die exklusive Videopremiere für euch. Im März und April kommt die Experimental-Band dann auch wieder auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

…And You Will Know Us By The Trail Of Dead – “Lost Songs”

VISIONS empfiehlt: …And You Will Know Us By The Trail Of Dead (Support: Ribozyme)

23.03. Bonn – Rockpalast-Crossroads-Festival
24.03. Rostock – Zwischenbräu
25.03. Hamburg – Übel&Gefährlich
30.03. Leipzig – Conne Island
01.04. Düsseldorf – Zakk
02.04. Bielefeld – Forum
09.04. Berlin – Astra
12.04. München – Theaterfabrik
13.04. Wien – WuK
15.04. Wil – Gare De Lion
16.04. Zürich – Mascotte
27.04. Meerhout – Groezrock
28.04. Stuttgart – Pirate Satellite

Der Rest der Nachricht besteht aus den üblichen Floskeln, die eine Band bei solchen Ankündigungen verwendet. “Wir können es kaum erwarten, euch das neue Album zu präsentieren, wenn es endlich fertig ist”, so Sängerin Emily Kokal etwa. Wie weit Warpaint mit der Arbeit an dem Nachfolger zu “The Fool” sind, in welche Richtung die neuen Songs gehen und wann das Album ungefähr erscheinen soll, verrät der Facebook-Post leider nicht.

Immerhin gibt ließ sich die Band nun zu einer konkreten Ankündigung hinreißen, nachdem sie schon seit 2011 immer mal wieder andeutete, dass man an neuen Songs arbeite. Gitarristin Theresa Wayman sagte beispielsweise, dass die Band “mehr mit akustischen Gitarren experimentieren will” und dass das neue Material “minimalistischer klingt”. Ob das fast eineinhalb Jahre nach diesen Aussagen immer noch so ist, bleibt abzuwarten.

Bei den 55. Grammys gab es unter anderem Auszeichnungen für Frank Ocean, der mit seinem 2012er Album “Channel Orange” den Award in der Kategorie Best Urban Contemporary Album einheimste sowie für Jay-Z und Kanye West, die in der Kategorie Best Rap/Sung Collaboration mit “No Church In The Wild” aus ihrem Album “Watch The Throne” geehrt wurden. Der Award in der Kategorie Best Rock Performance ging an The Black Keys und ihren Song “Lonely Boy”. Außerdem gab es einen Liveauftritt der Bluesrocker, zusammen mit Dr. John And The Preservation Hall Jazz Band, den ihr hier sehen könnt:

The Black Keys + Dr. John and the Preservation Hall Jazz Band – “Lonely Boy”

Ein weiterer Künstler, der am Grammy-Abend auftrat, war Jack White. der die Songs “Love Interruption” und “Freedom At 21” aus seinem gefeierten Solodebüt “Blunderbuss” spielte.

Jack White – “Love Interruption” & “Freedom At 21”

In der Kategorie Best Score Soundtrack For Visual Media gewann Nine Inch Nails-Kopf Trent Reznor zusammen mit Atticus Ross den Grammy für ihren Soundtrack zu “The Girl With The Dragon Tattoo”, die englische Fassung der Stieg Larsson-Verfilmung “Verblendung”.

Während der Verleihung lästerte der Jane’s Addiction-Gitarrist Dave Navarro über Twitter: “Die Leute sehen Zombies bei The Walking Dead, Zombies sehen Leute bei den Grammys”. Tool-Sänger Maynard James Keenan schloss sich seinem Musikerkollegen mit den Worten an, die Verleihung sei irrelevant, überbewertet und mache keinen Spaß.

Metal und Horrorfilme passen so gut zusammen, dass es dazu sogar wissenschaftliche Studien gibt. Jetzt liefert auch die Postmetal-Band Cult Of Luna aus Schweden eine neue Primärquelle für Filmwissenschaftler. Denn was ist schon unheimlicher als eine verlassene Nervenheilanstalt?

Schauplatz des Videos zu “Passing Through” ist das Säter-Krankenhaus, einst Schwedens größte Nervenklinik, das jedoch in den 1960er Jahren seine Pforten schließen musste. Natürlich macht dieser Fakt das Video noch gespenstischer. “Passing Through” ist die erste Auskopplung aus dem 2013 erschienenen “Vertikal”, dem sechsten Album der Band.

Cult Of Luna – “Passing Through”

+++ Wenn man das Chicagoer Wrigley Field ausverkaufene möchte, braucht man schon eine Menge Fans. Pearl Jam schaffen das nicht nur mit Leichtigkeit, sondern auch in einer Rekorgeschwindigkeit. Laut Aussage der Band sei das kommende Chicago-Konzert das am schnellsten ausverkaufte Konzert in der Geschicht des Wrigley Field. Bei knapp 40.000 Sitzplätzen ist das schon eine Leistung.

+++ Wenn man zusammen ein ganzes Genre beinahe im Alleingang prägt, kann man sich schon mal unter die Arme greifen. Erst letzte Woche hat der Gitarrist von Pearl Jam, Mike McCready den Kollegen von Soundgarden bei einem Konzert in Seattle bei dem Song “Tighter And Tighter” ausgeholfen. Das Video zur Live-Kollaboration gibt es jetzt im Stream.

Soundgarden – “Tighter And Tighter” mit Mike McCready

+++ Queen ist in aller Munde. Warum Musiker gerade jetzt einen neuen Trend ins Leben zu rufen scheinen, wissen wir nicht. Bezeichnend ist aber schon, dass neben der Puscifer-Version des Songs “Bohemian Rhapsody”, der auf der “Donkey Punch The Night”-EP erscheinen wird, jetzt auch The Flaming Lips den Klassiker neu vertont haben. Zum Vergleich gibt es beide Songs im Stream zu hören.

Puscifer – “Bohemian Rhapsody”

The Flaming Lips – “Bohemian Rhapsody”

+++ Schmeißt man Greg Ginn, Gründer von SST Records und Mitglied von Black Flag mit Revolution Mother-Frontmann und Profi-Skater Mike Vallely in einen Topf, kommt nicht etwa Skatepunk dabei heraus, sondern eine verquere Mischung aus Hardcore und Stoner Rock. Wer sich davon ein Bild machen möchte, kann den zweiten Song der Band Good For You, “Blaze Of Glory” jetzt hören.

Good For You – “Blaze Of Glory”

+++ Die Hardcore-Supergroup Off! hat ihre West-Coast-Tour abgesagt. Am Donnerstag wäre in San Diego/Kalifornien Auftakt gewesen. In einem Facebook-Post schreiben sie an ihre Fans, dass es aus Krankheitsgründen nicht möglich sei zu touren. Dabei handelt es sich um Sänger und Black Flag-Gründungsmitglied Keith Morris, der sich derzeit von einem diabetischen Koma erholt. “Ich bin Diabetiker und habe es nicht geschafft, zu Mittag zu essen. Ich kam zurück, hing mit meiner Freundin rum und wir taten das, was Heranwachsende tun – ein Nickerchen machen und was zu Essen holen. Es hätte andersrum sein sollen – ich hätte erst essen sollen. Als ich bewusstlos wurde, fiel ich in ein diabetisches Koma. Ich fühl mich gerade also ein bisschen wie das T-Shirt, das drei Tage im Trockner lag.”

+++ Vor knapp einer Woche versicherte Morrissey seinen Fans noch, dass seine Tour mit dem Konzert am morgigen Abend in El Paso fortgeführt wird, nun gibt es schon wieder gestrichene Live-Termine. Über Facebook richtet sich der Sänger wiederholt an seine Fans und sagt fünf Konzerte in Texas ab. Am 21. Februar im Temple Hoyne Buell Theatre in Denver wird die Tour dann fortgesetzt. Abwarten.

+++ Die Indiefolker Edward Sharpe And The Magnetic Zeros haben am Wochenende drei Songs aus ihrem Debüt “Up From Below” und den Song “That’s What’s Up” aus ihrem letzjährigen Album “Here” in der amerikanischen Sendung Austin City Limits live gespielt. Die Tune-Yards aus Oakland spielten mit “Gangsta”, “Bizness”, “Powa” und “My Country” ebenfalls vier Songs von ihrem 2011er Album “Whokill”.

+++ Das im diesen Sommer erscheinende Drake-Album wird “Nothing Was The Same” heißen. Zur Single “Started From The Bottom” hat der kanadische R&B-Verfechter nun ein Video gedreht, das, wie der Titel schon sagt, die Geschichte eines Aufsteigers zeigt.

Drake – “Started From The Bottom”

+++ Am Freitag erscheint das Doppelalbum “Son Of Rogues Gallery – Pirate Ballads, Sea Songs & Chanteys”, auf dem namhafte Musiker alte Seefahrer-Lieder interpretieren. Die Beiträge von Tom Waits und Keith Richards sowie Iggy Pop mit A Hawk And A Hacksaw haben wir euch bereits vorgestellt, nun könnt ihr die komplette Kompilation bei NPR streamen.

+++ Aus ihrem gerade erst angekündigten neuen Album “Floating Coffins” veröffentlichen Thee Oh Sees den Closer des Albums “Minotaur”. Der “Putrifiers II”-Nachfolger erscheint im April.

Thee Oh Sees – “Minotaur”

+++ Sein Album “Channel Orange” wurde gerade erst mit einem Grammy ausgezeichnet, doch Frank Ocean arbeitet bereits an dem Nachfolger. Laut eines Artikels der New York Times reist Ocean mit seinem Equipment nach Shanghai, um dort an neuem Material zu arbeiten.

+++ Das Post-Punk-Duo Big Dick aus Ottawa erinnert nicht nur wegen der Besetzung (Bass, Schlagzeug) an das Duo Death From Above 1979. Ihr gesamtes selbstbetiteltes Debütalbum kann man nun bei SPB streamen.

Auf den ersten Blick haben Bands wie Nirvana, Low, Sunny Day Real Estate oder Band of Horses wenig gemeinsam. Schaut man aber ins Kleingedruckte, stellt man fest, dass alle diese Bands Alben über Sub Pop veröffentlicht haben. Das Traditionslabel aus Seattle gibt es jetzt seit 25 Jahren. Grund genug, das im großen Stil zu zelebrieren.

Zu diesem Zweck veröffentlicht das Label am 20. April mit “Sub Pop 1000” eine Compilation mit zehn bisher unveröffentlichten Songs seiner Bands. Das Album wird passend zum diesjährigen Record Store Day digital und auf Vinyl erhältlich sein.

V.A. – “Sub Pop 1000”

01. His Electro Blue Voice – “Kidult”
02. Chancha Via Circuito – “Lacandona”
03. Protomartyr – “French Poet”
04. Lori Goldston – “Tangled North”
05. Iron Lung – “A Victory for Polio”
06. Soldiers of Fortune – “Money”
07. Peaking Lights – “Subterranean Brainblow”
08. Ed Schrader’s Music Beat – “Radio Eyes”
09. My Disco – “Guided”
10. Starred – “Doomed”

Da man aber nur einmal 25 wird, schmeißt Sub Pop auch noch eine opulente Geburtstagsfeier mit “echten Live-Bands, die auch echte Live-Musik spielen”. Die Feierlichkeiten sollen am 13. Juli in Seattle stattfinden und neben Bands auch Verpflegung und ein künstlerisches Rahmenprogramm bieten. Noch ist also genug Zeit, um sich ein Flugticket zu besorgen.