+++ Gute Nachrichten aus dem Hause Love A: Ihr neues Album „Irgendwie“ wird am 12. April veröffentlicht und auf Vinyl, CD und als Download erhältlich sein. Die Namen der 13 neuen Songs teilen sie uns schon jetzt per Foto mit – wir freuen uns schon ganz besonders auf „Das Mädchen, das immer ‚Scheisse‘ sagt“.
+++ „Das wird jetzt entweder richtig kacke oder es wird genial“, kündigt Courtney Love auf dem Sundance Filmfestival an – und covert „99 Problems“ von Jay-Z. Top oder Flop? Entscheidet selbst!
Courtney Love – „99 Problems“ (Jay-Z Cover)
+++ Wer die Donots kennt weiß, dass sich die Punkrocker stark für den Tierschutz engagieren. Im Moment unterstützen sie die „Parade gegen Pelz“ – wer sie nackt über den Bildschirm laufen sehen will klickt hier auf „Nacketars“ und wählt dann den Donots-Stern aus.
+++ Frank Turner ist im Moment zusammen mit den Dropkick Murphys auf Tour. Was er dabei so erlebt, hält er in einem Videotagebuch fest, dessen ersten Teil ihr euch jetzt anschauen könnt.
Frank Turner – Tour Diary
+++ Die auf Deutsch, Englisch und Französisch singenden Postrocker Monochrome haben auf Facebook geschrieben, dass sie einen weiteren Song für ihr diesjähriges neues Album aufgenommen haben. Die erste Sängerin der Band, Ahlie, wird auf dem Song zu hören sein.
+++ Die aus Mitgliedern von Dew Scented, Such A Surge, Tephra und Revolver bestehende Band General Chaos sucht einen Gitarristen. Nähere Infos bekommt ihr hier.
+++ Im April veröffentlichen die Experimental-Rocker Tera Melos ihr viertes Album „X’ed Out“. Auf der Webseite des Rolling Stone könnt ihr den Song „Tropic Lame“ runterladen. Die Tracklist zum Album haben die Kalifornier neben den Terminen einer großen Tour, die sie auch nach Deutschland und in unsere Nachbarländer führt, vor einigen Tagen veröffentlicht.
Tera Melos – „X’ed out“
01. „Weird Circles“
02. „New Chlorine“
03. „Bite“
04. „Snake Lake“
05. „Sunburn“
06. „Melody Nine“
07. „No Phase“
08. „Tropic Lame“
09. „Slimed“
10. „Until Lufthansa“
11. „Surf Nazis“
12. „Xed Out and Tired“
Live: Tera Melos
28.04. Halle – Ganz im Gegenteil
06.05. Leipzig – Null bis Unendlich
07.05. Bremen – Stubnitz
08.05. Oberhausen – Druckluft
13.05. Wien – Rhiz w/ This Town Needs Guns
14.05. Graz – Generalmusikdirektion
16.05. Dornbirn – Soundsnoise Festival
18.05. Yverdon les-Bains – LAmalgame
10.06. Groningen – Vespro
12.06. Brüssel – Magasin 4
13.06. Lüttich – Inside Out
14.06. Berlin – Marie-Antoinette
15.06. Darmstadt – Oettinger Villa
+++ Auch die Indierocker Surfer Blood aus West Palm Beach/Florida bringen ein neues Album raus. Die dritte Veröffentlichung der Band nach der „Tarot Classics“ EP und dem 2010er Album „Astro Coast“ ist ihr Debüt auf dem Label Warner Bros. und heißt „Pythons“. Der erste Song aus dem Album wurde gestern von der Band veröffentlicht.
Surfer Blood – „Weird Shapes“
+++ Auf der Heimfahrt von einem Nachtclub wurde Rick Ross gestern in seinem Rolls Royce angegriffen. Auf den Wagen des MCs wurde Schüsse abgefeuert, woraufhin der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verlor und gegen eine Wand krachte. Niemand wurde bei dem Angriff verletzt, von den Tätern fehlt jede Spur. 50 Cent äußerte allerdings schon Zweifel, ob der Angriff nicht inszeniert war, da am Auto keinerlei Einschusslöcher zu sehen sind.
+++ Der kanadische Produzent Ryan Hemsworth hat Cat Powers „Manhattan“ aus dem Album „Sun“ remixt. HipHop-Hoffnungsträgerin Angel Haze, die bei einigen Konzerten im Vorprogramm von Cat Power auftritt, hat einen Vers für den Remix aufgenommen, den ihr euch hier anhören könnt.
+++ Die rastlosen Thee Oh Sees haben schon wieder ein neues Album angekündigt. Der Nachfolger zu „Putrifiers II“ erscheint im April, wir haben die Songliste von „Floating Coffin“ für euch.
Thee Oh Sees – „Floating Coffin“
01. „I Come From the Mountain“
02. „Toe Cutter – Thumb Buster“
03. „Floating Coffin“
04. „No Spell“
05. „Strawberries 1 + 2“
06. „Maze Fancier“
07. „Night Crawler“
08. „Sweet Helicopter“
09. „Tunnel Time“
10. „Minotaur“