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+++ Weil sich ein Abend so schlecht mit nur einer Band füllen lässt, haben sich Kvelertak für ihre Deutschlandshows zwei würdige Supportbands geangelt. Truckfighters und El Doom & The Born Electric werden auf allen Dates für die skandinavischen Rocker eröffnen.

VISIONS empfiehlt:
Kvelertak

16.03. Köln – Luxor
17.03. Wiesbaden – Räucherkammer
18.03. München – Hansa 39
27.03. Berlin – Magnet
28.03. Leipzig – Conne Island
29.03. Hamburg – Knust
30.03. Bochum – Riff

+++ Langsam aber stetig füllt sich die erste Europa-Tour der Vater-Sohn-Band I Am Heresy. Wer sich die Metalcoreband um Nathan und Simon Gray live ansehen möchte, hat bei diesen Terminen die Gelegenheit dazu.

Live: I Am Heresy

17.03.13 Feierwerk, München
19.03.13 Wien, Arena
20.03.13 Rockhouse, Salzburg
21.03.13 Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn
22.03.13 Schlachthof, Wiesbaden
23.03.13 Dynamo, Eindhoven
24.03.13 Bahnhof Langendreer, Bochum
25.03.13 Hafenklang, Hamburg
26.03.13 Garage, Saarbrücken
27.03.13 Cassiopeia, Berlin
28.03.13 Bullet, Suhl
29.03.13 Trix Bar, Antwerpen
30.03.13 2010, Stuttgart

+++ Das Einzige, was uns heute wirklich fehlt, ist Zeit. Zu viel Musik, zu viele Filme, zu viele Serien, die konsumiert werden wollen. Damit man sein Zeitkonto zumindest bei den Titelsongs zu Serien nicht überstrapazieren muss, hat der Pianist Sagar Jethani kurzerhand die Titeltracks zu den ähnlich archaischen, aber sonst komplett unterschiedlichen Serien Game Of Thrones und Downton Abbey zusammengewürfelt. Das Ergebnis kann sich hören lassen.

+++ Ausnahmsweise mal instrumental geht es beim zweiten Teaser-Clip zum neuen Rosetta-Album zu. Das haben wir Hurrikan Sandy zu verdanken, der die Translator Audio-Studios, in welchen die Band ihre neue Platte aufnehmen wollte, kurzerhand geflutet hat. Aber selbst ohne Gesang und Samples kann man erahnen, dass auch die neue Platte wieder mit Dampfwalzengarantie daherkommen dürfte.

+++ Eigentlich dürfte man meinen, dass einem nach über 20 Jahren Bandgeschichte die Puste ausgeht. Dass dem nicht so ist, zeigen neben üblichen Verdächtigen wie Bad Religion oder Dinosaur Jr. auch die Progmetaller von Threshold. Die Gitarrenakrobaten von der Insel haben heute ihr neues Video zum Song “Staring At The Sun” vorgestellt. Sonnenbrillen nicht vergessen.

+++ Patrick Stickles, Frontmann von Titus Andronicus, hat für die Reihe “Take Away Show” von La Blogothèque den Song “Tried To Quit Smoking” seiner Band in einer Soloversion eingespielt.

Titus Andronicus – “Tried To Quit Smoking”

+++ Bei einem Aufrtitt in Mexiko trat Ben Gibbard mit den beiden ehemaligen R.E.M.-Mitgliedern Peter Buck und Mike Mills auf und ersetzte den Frontmann Michael Stipe bei einigen R.E.M.-Songs.

Ben Gibbard – “Near Wild Heaven”

+++ Jamie Lidell veröffentlicht in diesem Monat ein neues selbstbetiteltes Album. Zu der ersten Single “You Naked” hat er auch ein Video gedreht.

Jamie Lidell – “You Naked”

+++ In diesem Jahr erscheint ein neues Album von Vessels, im Mai und Juni kommen sie zudem für vier Konzerte nach Deutschland.

Live: Vessels

30.05. München – Orange House
31.05. Leipzig – Werk 2
01.06. Berlin – Kantine am Berghain
02.06. Hamburg – Hafenklang

+++ Am Mittwoch traten die wiedervereinigten Ben Folds Five bei “Conan” auf und spielten den Song “Draw A Crowd” von ihrem Album “The Sound Of The Life Of The Mind” aus dem letzten Jahr.

Ben Folds Five – “Draw A Crowd”

+++ In einem einminütigen Video kündigt Bethany Consentino, Frontfrau bei Best Coast, eine neue EP ihrer Band an.

Best Coast – EP-Announcement

+++ Mit “Midlife Crisis” veröffentlicht Waldo The Funk bereits das dritte Video zu seiner EP “Toykis”, die wir euch bereits vor einiger Zeit vorgestellt haben.

Waldo The Funk – “Midlife Crisis”

Pond – Zeit für Geschenke

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Ein Faible für das Skurrile braucht man als Psychrock-Fan schon. Deswegen dürften auch Songtitel wie “Giant Tortoise” keine große Aufmerksamkeit erregen. Der Song selbst, der vom kommenden Album der Band Pond kommt und ähnlich abwegig mit “Hobo Rocket” betitelt ist, dürfte im Gegenzug schon für mehr Begeisterung sorgen.

Denn trotz der Tatsache, dass heute eigentlich nichts mehr geschenkt ist, zeigen sich die Psychrocker gönnerhaft. Mit dem Hinterlegen seiner persönlichen Mailadresse auf der Homepage der Band kann man sich den neuen Song als Gratisdownload sichern. Das Veröffentlichungsdatums des Nachfolgers zu “Beard, Wives, Denim” steht noch in den Sternen, aber wenn sich die Qualität am Gratissong orientiert, kann nicht viel schief gehen.

Tame Impala – Nur in seinem Kopf

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Grob gesagt geht es darin um die Affäre zwischen einer aufreizenden Lehrerin und ihrem nicht sehr volljährigen Schüler – wie real das Techtelmechtel auch sein mag: Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fantasie verschwimmen im Video zu “Mind Mischief“, und das nicht erst ab dem Augenblick, in dem der Clip angemessen psychedelisch in Richtung Trickfilm abdreht.

Übrigens: Die Band zum Video hat fest versprochen, sich mit ihrem aktuellen zweiten Album “Lonerism“ live nicht ganz so rar zu machen wie zum Debüt. Am 3. Juli werden Tame Impala im Astra-Kulturhaus in Berlin spielen, und auch auf einigen Festivals dürft ihr im Sommer mit ihnen rechnen.

Tame Impala – “Mind Mischief”

Live: Tame Impala

03.07. Berlin – Astra Kulturhaus

Morrissey – An Todes Schwelle

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“Die Berichte zu meinem Tod waren völlig untertrieben”, schreibt Morrissey, der letzte Woche mit Verdacht auf eine Blasenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde und mit einem Geschwür bleiben musste, in einer munter dramatischen Nachricht an seine Fans. “Sobald ich im William-Beaumont-Krankenhaus in Royal Oak in Michigan aufgenommen worden war, wurde ich wegen einer Gehirnerschütterung, eines blutenden Geschwürs und eines Barrett-Syndroms an der Speiseröhre behandelt. Das Gute daran ist, dass ich nun alle nur denkbaren Krankheiten ausprobiert habe.”

Bereits am 9. Februar will der tapfere Künstler seine Tour durch die USA fortsetzen. “Falls irgendein Publikum anwesend ist, werde ich vielleicht mit einem Lächeln auf den Lippen sterben. Wenn ich nicht da bin, bin ich wahrscheinlich nie wieder irgendwo. […] Verweilt an meinem Grabstein. Morrissey.”

NinaMarie – Brandstifter unter sich

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Warum schaffen sich Künstler, die ohnehin viel zu tun haben, immer mehr musikalische Vorhaben auf den krumm geschundenen Rücken? Wir wissen es nicht, NinaMarie vielleicht schon. Immerhin sind Thomas Götz und Marten Ebsen schon mit ihren Hauptbands Beatsteaks und Turbostaat stark ausgelastet. Dem vollen Terminkalender zum Trotz schafft es das Postpunk-Duo nach sieben Jahren Bandexistenz dann doch, im Frühjahr eine zweite Platte unters Volk zu bringen.

Zwar ist “Feuer in der Nachbarschaft” kein klassisches Album, aber das musikalische Abenteuer von Götz und Ebsen dürfte auch über eine Spielzeit von nur sechs Songs Früchte tragen. Veröffentlicht wird es am 15. März vom Kölner Traditionslabel Rookie Records. Einen ersten Vorgeschmack in Form des Songs “Das Hochzeitsgeschenk” gibt es schon jetzt zu hören.

Pure Love – Ab ins Stadion

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Wenn ein tätowierter Schreihals auf einen langhaarigen Gitarrenquäler trifft, muss es einfach krachen. Das ist schon fast ein ungeschriebenes Gesetz. Alleine deswegen überrascht das Debütalbum des Duos Pure Love, bestehend aus Ex-Gallows-Frontmann Frank Carter und Jim Carroll, Gitarrist der einflussreichen Hardcoreband The Hope Conspiracy. Denn anstatt eines Hardcorebretts liefern uns die beiden auf “Anthems” lupenreinen Stadionrock.

Nachdem es um das Debüt der Band in letzter Zeit relativ ruhig geworden war, haben wir jetzt die Möglichkeit, uns die komplette Platte im Stream auf Noisey zu Gemüte zu führen. Ob Carter und Carroll ihre alten Fans vergraulen und sich neue Zuhörerschaften besorgen müssen, dürften wir spätestens zum Release der Platte am 4. Februar erfahren.

Iron And Wine – “Ghost On Ghost”

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Produziert wurde “Ghost On Ghost” erneut von Brian Deck, mit dem Sam Beam schon mehrfach zusammengearbeitet hat. Für den Nachfolger zu “Kiss Each Other Clean” hat Beam unzählige Gastmusiker ins Studio eingeladen, unter anderem Tony Garnier, der in Bob Dylans Band Bass spielt, sowie Doug Wieselman und Maxim Moston von Anthony And The Johnsons.

Den vorletzten der zwölf neuen Songs veröffentlichen Iron And Wine nun vorab. Bei “Lover’s Revolution” handelt es sich um eine sehr jazzige Nummer, die sich nach rund drei Minuten in eine Up-Tempo-Swingnummer verwandelt – inklusive Bläsersoli.

Iron And Wine – “Lover’s Revolution”

Iron And Wine – “Ghost On Ghost”

01. “Caught In The Briars”
02. “The Desert Babbler”
03. “Joy”
04. “Low Light Buddy Of Mine”
05. “Graces For Saints And Ramblers”
06. “Grass Windows”
07. “Singers And The Endless Song”
08. “Sundown (Back In The Briars)”
09. “Winter Prayers”
10. “New Mexico’s No Breeze”
11. “Lovers’ Revolution”
12. “Baby Center Stage”

Herrenmagazin – Schweigen in Schwarzweiß

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Das Prinzip von TV Noir ist immer gleich und immer gut: Künstler gehen auf Akustiktour, anschließend gibt es stimmungsvolle Schwarzweiß-Videos davon zu sehen. Dabei stehen sowohl die naheliegenden Singer/Songwriter auf der Bühne, als auch Bands, die ihre Songs dafür komplett neu instrumentieren.

Im Dezember waren Herrenmagazin aus Hamburg mit TV Noir unterwegs und haben zwischen Songs ihrer ersten zwei Album auch ein paar vom neuen gespielt. “Das Ergebnis wäre Stille” erscheint am 15. März, der letzte Song darauf heißt “Krumdal” und passt nicht schlecht in die bescheidene Unplugged-Atmosphäre. Die komplette Show gibt es auf tvnoir.de zu sehen.

Herrenmagazin – “Krumdal” (Live bei TV Noir)

Im April gehen Herrenmagazin mit ihrem neuen Album auf Tour.

Live: Herrenmagazin

10.04. Oberhausen – Druckluft
11.04. Jena – Rosenkeller
12.04. Berlin – Festsaal Kreuzberg
13.04. Dresden – Scheune
15.04. Köln – Studio 672
16.04. Wiesbaden – Schlachthof
17.04. Erlangen – E-Werk
24.04. Gießen – MUK
27.04. Husum – Speicher
09.05. Osnabrück – Kleine Freiheit
10.05. Rostock – Zwischenbau
11.05. Bremen – Tower
12.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich

Spiritual Beggars – “Earth Blues”

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Mittlerweile ist es schon gute 20 Jahre her, dass sich Spiritual Beggars im schwedischen Halmstad gegründet haben. Seitdem an der Gitarre: Der Exil-Brite Michael Amott, der quasi nebenbei eine Karriere mit Arch Enemy aufgebaut und die der Death Metaller carcass maßgeblich begleitet hat. 1994 veröffentlichen Spiritual Beggars ihr erstes Album und mixen seitdem Stoner, Heavy Psychedelic und Classic Rock.

Am 15. April erscheint das neue, bereits achte Album der Band. “Earth Blues” heißt es und ist der Nachfolger zum drei Jahre alten “Return To Zero”. Ammot dazu: “Wir begannen die Aufnahmen mit einer acht Tage andauernden Session in den Fat Guitar Studios mit Knöpfchendreher Roberth Ekholm, einem Top-Typen, der Ahnung davon hat wie man einen Live-Jam einfängt – ein rares Talent heutzutage. Danach setzten wir mit Overdubs in verschiedenen schwedischen Studios fort.” Gemixt hat die Platte Staffan Karlsson, der schon zuvor mit Spiritual Beggars gearbeitet hat.

Ab Mitte April tourt die Band durch Europa. Bei den deutschen Daten sind Zodiac dabei.

Live: Spiritual Beggars

15.04. Hamburg – Logo
16.04. Köln – Underground
17.04. Ludwigburg – Rockfabrik
18.04. München – Backstage
19.04. Pratteln – Galery
20.04. Nürnberg – Rockfabrik

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