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+++ Im Oktober letzten Jahres erschien das Debütalbum von The D.O.T., der Nachfolgeband zu Mike Skinners im Jahr 2011 beendetem Projekt The Streets. Im Mai soll das zweite Album “Diary” veröffentlicht werden.

The D.O.T. – “Diary”

01. “Make It Your Own”
02. “Don’t Look At The Road”
03. “Blood, Sweat And Tears”
04. “How We All Lie”
05. “Under A Ladder”
06. “Makers Mark”
07. “Left At The Lights”
08. “Left Alone”
09. “Wherever You May Be”
10. “Most Of My Time”
11. “What Am I Supposed To Do?”
12. “How Hard Can It Be?”

+++ Off With Their Heads wollen anscheinend gar nicht mehr weg von der Kamera. Die Band hat schon wieder ein neues Video veröffentlicht, diesmal zum Song “Start Walking”.

Off With Their Heads – “Start Walking”

+++ Neun Jahre haben die Mitglieder von Aficionado zusammen Musik gemacht. Jetzt ist Schluss. Gründe für die Auflösung wurden keine bekanntgegeben. Die Band veröffentlichte 2012 ihre letzte Platte “Empty” über No Sleep Records.

+++ Vielfältige Musikgeschmäcker sind eine gute Sache. Wenn jedoch bestimmte Musik öffentlich denunziert wird, ohne dass man sich damit beschäftigt, läuft etwas falsch. Das findet zumindest Patrick Stump, Sänger der frisch wiedervereinten Fall Out Boy. In einem Blog-Eintrag beschwert sich Stump über die Hasskultur, die gerade in Sachen Musik, aber auch in anderen Kulturkreisen, zu grassieren scheint. Dabei meint er, dass man nicht etwa “niemals zugeben sollte, dass man Dinge nicht mag”, die Ignoranz und grundlose Ablehnung gegenüber Dingen, die nicht den persönlichen Geschmack treffen, aber doch etwas zurückfahren sollte.

+++ Die Londoner Fans der Band Art Brut feuern ihre Lieblingsband auf Konzerten in der Regel mit “Art Brut! Top Of The Pops!” an. Jetzt bringt die Band eine Compilation heraus, die genau diesen Namen trägt. Das im April erscheinende Paket umfasst eine CD, die neben zwei neuen Songs gesammelte Singles in chronologischer Reihenfolge enthält, und eine weitere CD mit B-Seiten, Coversongs, Livemitschnitten und Demos.

Art Brut – “Top Of The Pops”

CD 1:

01. “Formed A Band”
02. “My Little Brother”
03. “Emily Kane”
04. “Modern Art”
05. “Good Weekend”
06. “Direct Hit”
07. “Nag Nag Nag Nag”
08. “St Pauli”
09. “Pump Up The Volume”
10. “DC Comics And Chocolate Milkshake”
11. “Alcoholics Unanimous”
12. “Summer Job”
13. “Demons Out!”
14. “Axl Rose”
15. “Sexy Sometimes”
16. “Lost Weekend”
17. “Sealand”
18. “Arizona Bay”
19. “We Make Pop Music”

Disc 2:

01. “Formed A Band” (frühe Version)
02. “Bad Weekend” (frühe Version)
03. “These Animal Menswear” (B-Seite)
04. “Modern Art” (frühe Version)
05. “Maternity Ward” (B-Seite)
06. “Blame It On The Trains” (produziert von Russell Senior)
07. “Post Soothing Out” (produziert von Russell Senior)
08. “St Pauli” (produziert von Russell Senior)
09. “About Time” (B-Seite)
10. “Ignorance Is Bliss” (B-Seite)
11. “Catch” (The-Cure-Cover)
12. “Modern Art” (Live in Berlin)
13. “Just Desserts” (alternative Version der B-Seite von “Alcoholics Unanimous”)
14. “Moved To L.A.” (“Art Brut vs. Satan”-iTunes-Version)
15. “Weird Science” (B-Seite)
16. “Positively 5th Street” (B-Seite)
17. “Unprofessional Wrestling” (nur als Download erschienen)
18. “The Great Escape” (We Are Scientists/-Lynyrd Skynyrd-Cover)
19. “Her Majesty” (The-Beatles-Cover)
20. “Post Soothing Out” (Live in Berlin)

Live: Art Brut

03.05. Köln – Luxor
04.05. Hamburg – Molotow
06.05. Berlin – Lido
07.05. Stuttgart – Schocken
08.05. München – Atomic Café

+++ Viel Trubel um wenig: Das Konzert von Morrissey im Staples Center von Los Angeles lief letzten Endes doch nicht komplett vegetarisch ab. Einige Fans posteten Fotos auf Twitter, die zeigen, dass es definitiv mehrere Essensstände gab, die Fleischgerichte anboten. Lediglich die McDonalds-Filialen in der Halle wurden für das Konzert geschlossen. Im Vorfeld der Veranstaltung sprach Morrissey immer wieder von einer vertraglichen Festlegung, die den Verkauf von Fleisch während des Konzerts untersagen solle. Eine Reaktion des Sängers wird erfahrungsgemäß nicht lange auf sich warten lassen.

+++ Die Northside College Prep High School in Chicago sammelt mit Hilfe einer Online-Auktion Geld. Auch Jeff Tweedy von Wilco nimmt an der Auktion teil und versteigert eine Aufnahme-Session im eigenen Studio. Der Gewinner hat die Möglichkeit, acht Stunden mit Tweedy an einem Song zu arbeiten, diesen zu arrangieren und aufzunehmen. Am Ende wird er das Ergebnis auf CD erhalten. Die Versteigerung läuft noch acht Tage, das aktuelle Gebot liegt bei 20.250 Dollar.

+++ Big Bois zweites Soloalbum “Vicious Lies and Dangerous Rumors”, das im Dezember erschienen ist, enttäuschte Outkast-Fans mit seichtem Party- und Pop-Rap. Das Video zu “Apple Of My Eye” zeigt den MC bei einem Playback-Auftritt mit Band, eingerahmt wird die Perfomance von einem etwas bemühten Penis-Witz mit den Machern der Ekel-Koch-Show “Epic Meal Time”.

Big Boi – “Apple Of My Eye”

+++ Die Indierocker Beat Happening, deren letztes Studioalbum “You Turn Me On” vor 20 Jahren erschien, veröffentlichen in diesem Jahr ihre gesamte Discografie neu. Zum Start ist das selbstbetitelte Debütalbum aus dem Jahr 1985 ab sofort wieder auf CD und Vinyl erhältlich.

+++ 1968 veröffentlichte Van Dyke Parks sein Debütalbum “Song Cycle”. 45 Jahre später erscheint im Mai mit “Songs Cycled” das erste Album mit neuem Material des Songwriters und Arrangeurs seit 1989. Der 70-jährige Musiker, der in den 60ern entscheidende Beiträge zu mehreren Beach Boys-Alben leistete, vereint auf dem Album neues Material, Cover-Songs sowie neue Versionen alter Songs.

Björk – Mitternachts-Countdown

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Zu ihrem letzten Album “Biophilia” hat sich Björk verschiedene ungewöhnliche Präsentations- und Distributions-Modelle ausgedacht und das Album unter anderem als App verkauft. Und auch wenn die Sängerin gerade mit einem Kickstarter-Projekt gescheitert ist, das zur Finanzierung von Android- und Windows-Versionen der App gedacht war, wird zumindest das Video zu ihrem Song “Mutual Core” in diesem Monat an ungewöhnlicher, aber prominenter Stelle gezeigt.

Der Clip, der von Regisseur Andrew Thomas Huang in Zusammenarbeit mit dem Museum Of Contemporary Art in Los Angeles gedreht wurde, läuft im März um Mitternacht auf den Werbe-Leinwänden am Times Square in New York. Diese Aktion ist Teil der Reihe “Midnight Moment”, bei der die Times Square Advertising Coalition in jeder Nacht ein visuelles Kunstwerk als Mitternachts-Countdown auf ihren Werbeflächen präsentiert. Im Dezember lief beispielsweise Yoko Onos “Imagine Peace”. In den unten stehenden Clips könnt ihr die neu bearbeitete Version von “Mutual Core” am Times Square und die Originalversion des Videos sehen.

Björk – “Mutual Core ” At Times Square

Björk – “Mutual Core”

Pearl Jam, Guns N’Roses & Screaming Trees – Supergroup

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Supergroups sind en vogue und fallen zur Zeit gefühlt jede zweite Woche aus dem Proberaum. Nun haben sich Mike McCready, Duff McKagan und Barrett Martin zusammengetan. McCready und Martin haben einst zusammen mit dem verstorbenen Alice In Chains-Sänger Layne Staley bei Mad Season gespielt. 1995 erschien deren einziges Album “Above”. Ein geplantes zweites Album mit dem Namen “Disinformation” wurde aufgrund von Staleys Tod nie veröffentlicht.

Eben diese alten Demos sowie einige neue Songs sollen nun doch noch vollendet werden. “Duff, Barrett und ich haben uns getroffen”, sagt McCready im Interview mit Billboard. “Wir haben neues Material geschrieben, uns die alten Mad Season-Sachen durchgehört. Nun versuchen wir, damit zu arbeiten.” Die Idee zur Band entstand, als McCready und Martin an einer Mad Season-Box arbeiteten, die unter anderem eine remasterte Version von “Above” enthält. Die Box erscheint in den USA im Frühjahr. Ein offizieller Termin für eine Deutschland-Veröffentlichung ist bisher noch nicht bekannt.

Record Store Day – Warner tischt auf

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Am 20. April ist es wieder soweit. Der mittlerweile zur Tradition gewordene Record Store Day hält auch in deutschen Plattenläden wieder Einzug und bietet Vinyl-Fans gute Gründe, ihr Konto zu plündern. Einige davon wurden jetzt bekanntgegeben.

Den Anfang macht hierbei Warner Music. The Flaming Lips legen “Zaireeka”, ihr 1997er Album, das auf vier CDs veröffentlicht wurde, die gleichzeitig abgespielt werden müssen, neu auf, komplett mit neuem Artwork. Iron & Wine bringen eine Seven-Inch-Single mit zwei B-Seiten, “Next To Paradise” und “Dirty Ocean” heraus.

Weitere Seven-Inches gibt es von The Black Keys, die den Stooges-Song “No Fun” covern, Foals, die der Vinyl-Veröffentlichung von “Holy Fire” eine Single mit den Songs “Bluebird” und einem Friendly Fires-Remix von “My Number” beilegen, und eine zwei Songs umfassende Single von Surfer Blood. Zusätzlich werden Tegan And Sara eine Remix-Compilation ihres Songs “Closer” auf Twelve-Inch herausbringen, während Built To Spill ihre Live-Platte aus dem Jahr 2000 auf CD und Vinyl veröffentlichen.

Auch von Jack Whites Label Third Man Records gibt es eine Sonderaktion zum Record Store Day. Zum zehnjährigen Jubiläum der The White Stripes-Platte “Elephant” wird diese als farbige Doppel-LP, eine in schwarz-rot, die andere in weiß, neu aufgelegt.

UPDATE: Wie uns von den Organisatoren des Record Store Day mitgeteilt wurde, steht noch nicht fest, ob die oben genannten Veröffentlichungen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich sein werden. Vertriebsrechtliche Gründe und die teilweise sehr kleinen Auflagen der Platten könnten dies unter Umständen verhindern. Eine Liste der Record-Store-Day-Releases, die auf jeden Fall im deutschsprachigen Raum in die Läden kommen werden, wird in Kürze hier veröffentlicht.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Chelsea Light Moving – “Chelsea Light Moving”

Seit der Trennung von Kim Gordon und Thurston Moore spricht einiges dafür, dass es sich bei der aktuellen Pause von Sonic Youth vielmehr um das Ende der Band handelt. Nachdem bereits Lee Ranaldo die Pause für sein Soloalbum “Between The Times And The Tide” nutzte, veröffentlicht heute auch Moore das Debütalbum seiner neuen Band Chelsea Light Moving.

Long Distance Calling – “The Flood Inside”

Mit Martin “Marsen” Fischer hat die Band aus Münster auf “The Flood Inside” erstmals einen Sänger als festes Mitglied, der zur der Hälfte der Songs Vocals beisteuert. Dafür verließ der Elektroniker Reimut van Bonn die Band aus Münster, weshalb auf “The Flood Inside” die Gitarren dominanter sind als auf dem Vorgänger.

Kate Nash – “Girl Talk”

Kate Nash hat ihr drittes Album “Girl Talk” in der Villa des Stummfilmstars Antonio Moreno in Los Angeles aufgenommen. Auch auf ihrem neuem Album bewegt sich die Sängerin musikalisch durch verschiedene Genres zwischen Indiepop und Punkrock – bei deutlich erhöhtem Riot-Grrrl-Einschlag.

Johnny Marr – “The Messenger”

Johnny Marr wollte nicht mehr länger in der zweiten Reihe stehen und veröffentlicht sein erstes Soloalbum “The Messenger”, nachdem er zuvor bei The Smiths, Modest Mouse oder auch bei den Cribs Gitarre spielte.

Unsere aktuelle Platte der Woche – “The Raven That Refused To Sing” von Steven Wilson – sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Sufjan Stevens – Song gefunden

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Sufjan Stevens selbst kann nur Vermutungen anstellen, glaubt sich aber dunkel zu erinnern, dass der Song “Give A Little Love” aus den Sessions stamme, die im Herbst 2010 die EP “All Delighted People” hervorgebracht haben. Mit dieser Veröffentlichung bereitete der Songwriter damals auf den wenig später vollzogenen Release seiner bis heute aktuellen Platte “The Age Of Adz”vor.

Gefunden hat Stevens das Stück auf einer alten Festplatte, gestreamt werden kann es hier. “Brech’ mir ein Stück von deinem Kit-Kat ab”, schreibt Stevens dazu, bevor noch jemand auf die Idee kommt, nach seinen Paypal-Account-Daten zu fragen. Womit bewiesen wäre: Nicht nur der freundliche Hamburger Musikschaffende Michael Schneider mag Kit-Kat. Auch Sufjan Stevens mag Kit-Kat.

Newsflash

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+++ As I Lay Dying haben ein Lyric-Video zu “No Lungs To Breathe” veröffentlicht. Der Song stammt aus “Awakened”, dem aktuellen Album der Band.

As I Lay Dying – “No Lungs To Breathe”

+++ Covert man Songs einer Band, bedient man sich meist aus dem Fundus der zeitlosen Klassiker. Miles Kane geht einen anderen Weg und nimmt sich “Doom And Gloom”, einen neu geschriebenen Rolling Stones-Song vor, der letztes Jahr auf dem Best Of der Band erschienen ist. Die Aufnahme entstand im Rahmen einer BBC-Radio-1-Session.

Miles Kane – “Doom And Gloom”

+++ Seit knapp einem Monat gibt es das neue Album von Ra Ra Riot zu kaufen. Jetzt gibt es auch ein Video zum Song “Dance With Me”.

Ra Ra Riot – “Dance With Me”

+++ Fünf Jahre haben sich Zozobra mit ihrer neuen Platte Zeit gelassen. Jetzt gibt es einen neuen Song von “Savage Masters”, dem kommenden dritten Album der Metal-Band, zu hören. “Venom Hell” ist im Stream bei Pitchfork zu finden.

+++ Heute Abend startet die Bonecrusher-Fest-Tour der experimentellen Metalband War From A Harlots Mouth. Die Tour führt die Berliner durch ganz Europa und natürlich auch in deutsche Clubs.

Live: War From A Harlots Mouth

01.03. Köln – Underground
02.03. Drachten – Iduna
13.03. Esch/Alzette – Kulturfabrik
14.03. Yverdon-les-Bains – L’Amalgame
15.03. Aarau – Kiff
16.03. München – Backstage
17.03. Graz – Explosiv
18.03. Würzburg – Posthalle
19.03. Berlin – Lido
22.03. Chemnitz – Talschock
23.03. Rostock – Alte Zuckerfabrik
30.03. Bochum – Matrix

+++ Azealia Banks hat zusammen mit dem Produzenten Lindbergh Palace “Barely Legal” gecovert und den Strokes-Song in einen Electropop-Track verwandelt, mit dem sich die Rapperin als Sängerin versucht.

Azealia Banks – “Barely Legal”

+++ Für seine neue Single “Immortal” hat Kid Cudi den Song “Congratulations” seiner Lieblingsband MGMT genommen, ihn in erhöhter Geschwindigkeit rückwärts abgespielt und um das Ergebnis einen Beat gebastelt. Sein neues Album “Indicud”, aus dem dieser Song stammt, veröffentlicht der MC im April.

Kid Cudi – “Immortal”

+++ Im letzten Jahr veröffentlichte Melody Prochet ihr Debütalbum als Melody’s Chamber Room. Untersützt wurde sie dabei unter anderem von Kevin Parker (Tame Impala). Zum Song “Crystallized” hat die Französin nun ein Video veröffentlicht, das die repetitiven Klänge mit Video-Loops kombiniert.

Melody’s Chamber Room – “Crystallized”

+++ Auf der “I See Voices”-Internet-Seite, einem Projekt des Berliner Videoproduzenten und Filmemachers Sven Haeusler, können Personen wie Wim Wenders, Black Francis oder auch Santa Claus in einem Video-Interview ihren Gedanken über ein bestimmtes Thema freien Lauf lassen. In der neuesten Ausgabe spricht Guy Garvey, der Sänger von Elbow, über das Thema Familie.

+++ Für das Euroblast Festival in diesem Jahr wurden die ersten Bands bestätigt. Vom 11. bis zum 13. Oktober treten unter anderem die Norweger Benea Reach, die Hamburger Newcomer Syqem, Mnemic, Hacride und die schwedische Deathcore-Band Humanity’s Last Breath auf.

+++ Heute erscheint das unbetitelte erste Album von Chelsea Light Moving, der neuen Band von Thurston Moore. Weil man sich nirgendwo besser feiern kann als auf den Geburtstagen anderer Leute, ist die Band aus diesem Anlass auf einer Privatparty in Massachusetts aufgetreten. Sie löst damit den ersten Teil ihres Gründungsversprechen ein, laut dem sie bereit ist, “jede Geburtstags- und Hochzeitsfeier des Universums zu crashen”.

Mikrokosmos23 – Auf Achse

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Nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums “Memorandum” mussten sich Mikrokosmos23 zuerst ein neues Label und später auch einen neuen Bassisten suchen. Ihr neues Album “Alles lebt. Alles bleibt.” erscheint nun bei dem Label Unter Schafen, und mit Steffen Oks hat die Band auch am Bass einen Nachfolger für Toni Petraschk gefunden.

Bei den Aufnahmen sprang allerdings noch Carlos Ebelhäuser ein, dessen Bruder Kurt das Album – genau wie den Vorgäner – produziert hat. Mit einem Konzert im Oberhausener Druckluft eröffnen Mikrokosmos23 nun ihre ausgiebige Tour zum Album, auf der sie fast drei Monate komplett unterwegs sein werden. Jeder, der die Band einmal in einem kleineren Rahmen erleben will, kann sich bei unserem Gewinnspiel um ein Wohnzimmerkonzert bewerben.

Live: Mikrokosmos23

01.03. Oberhausen – Druckluft
02.03. Aachen – Musikbunker
03.03. Halle – Reilstraße 78
04.03. Landau – Fatal
05.03. Wiesbaden – Schlachthof
06.03. Koblenz – Apparat
07.03. Hamburg – Hafenklang
08.03. Kiel – Schaubude
09.03. Flensburg – Volksbad
22.03. Potsdam – Waschhaus
23.03. Cottbus – Muggefug
19.04. Leipzig – Moritzbastei
20.04. Hamburg – Logo
22.04. Köln – Blue Shell
23.04. Osnabrück – Kleine Freiheit
24.04. Saarbrücken – Garage
25.04. Münster – Gleis 22
26.04. Mühlhausen – Kulturfabrik
28.04. Wien – Shelter
29.04. München – Feierwerk
10.05. Mainz – Haus Mainusch
11.05. Köwerich – Rock Im Kabuff
24.05. Nürnberg – Club Stereo
25.05. Torgau – Brückenkopf
26.05. Berlin – Comet Club
28.05. Freiburg – White Rabbit
29.05. Frankfurt – Elfer Music Club
30.05. Karlsruhe – Carambolage
31.05. Kassel – Schlachthof
01.06. Homberg – Musikschutzgebiet Festival
26.07. Regensburg – Jahninselfest
27.07. Regensburg – Jahninselfest

Turbostaat – Release-Party

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Turbostaat feiern mit “Stadt der Angst” nach einem künstlerisch wertvollen, kommerziell nicht ganz so erfolgreichen Major-Label-Ausflug ihr Debüt auf dem Label Clouds Hill Records. Im firmeneigenen Hamburger Studio haben sie auch ihr neues Album aufgenommen – eine Release-Party im hohen Norden liegt also nicht zuletzt deshalb nahe.

Tatsächlich wird es Turbostaat dafür noch mal gute 130 Kilometer weiter nördlich als Hamburg verschlagen: Die Release-Party zu “Stadt der Angst” findet im Kultur- und Kommunikationszentrum der wie wir vermuten beschaulichen Stadt Schleswig statt. Tickets können ab sofort und ausschließlich über die Website von Turbostaat gekauft werden. Kommt nach der Show noch jemand mit ins Meer?

VISIONS empfiehlt: Turbostaat

06.04. Schleswig – Kultur- und Kommunikationszentrum
24.04. Marburg – KFZ
25.04. Dresden – Beatpol
27.04. Wien – B72
29.04. München – Feierwerk
30.04. Zürich – Hafenkneipe
02.05. Frankfurt – Nachtleben
03.05. Luxemburg – Exit 07
04.05. Köln – Gebäude 9
16.06. Kassel – Auestadion
21.06. Scheeßel – Hurricane Festival
23.06. Neuhausen – Southside Festival
19.07. Bern – Gurtenfestival
10.08. Eschwege – Open Flair-Festival
11.08. Rothenburg ob der Tauber – Taubertal Open Air
07.09. Berlin – Berlin Festival
07.12. Köln – Bürgerhaus Stollwerck

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