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+++ Für eine Neuinszenierung von William Shakespeares Komödie “Wie es euch gefällt” der Royal Shakespeare Company übernimmt Laura Marling die musikalische Untermalung. In einem Trailer für das Stück kann man einen ersten Song hören.

Laura Marling – Song für “Wie es euch gefällt”

+++ Das Londoner Benefiz-Konzert der Chime For Change-Organisation wird neben Beyoncé auch Auftritte von Florence + The Machine, Haim und Ellie Goulding beinhalten. Die von Gucci gegründete Organisation unterstützt Chancengleicheit für Mädchen und Frauen, der Fokus liegt dabei auf Bildung, Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit. Beyoncé dazu: “Ich habe mich schon immer für Chancengleichheit ausgesprochen. Mädchen müssen so früh wie möglich beigebracht bekommen, dass sie stark und fähig sind und alles werden können, was sie wollen. Es liegt an uns, die Statistiken für alle Frauen dieser Welt zu ändern.” Außerdem Teil des Line-ups: Iggy Azalea, John Legend, Laura Pausini, Rita Ora und Timbaland.

+++ “Songs For Zula”, der erste Song vom neuen Phosphorescent-Album “Muchacho”, hat ein Video bekommen. Gedreht hat es Frontmann Matthew Houck zusammen mit Djuna Wahlrab. Das Album ist am 15. März erschienen.

Phosphorescent – “Songs For Zula”

“For Now I Am Winter”, das aktuelle Album von Ólafur Arnalds steht hier zum Streamen bereit. Ab April ist er auf ausgedehnter Tour.

Live: Ólafur Arnalds

07.04. Berlin – Volksbühne
08.05. Eindhoven – Musikgeubow
09.05. Brüssel – Les Nuits de Botanique
10.05. Groningen – De Oosterpoort
11.05. Amsterdam – Paradiso
12.05. Trier – Synagoge Schweich
20.05. Zürich – Kaufleuten
21.05. München – Muffathalle
22.05. Wiesbaden – Ringkirche
23.05. Köln – Kulturkirche
24.05. Berlin – Babylon
25.05. Hamburg – Kampnagel
26.05. Leipzig – Theaterfabrik
29.05. Wien – Radiokulturhaus
31.05. Nürnberg – Musiksaal
01.06. Karlsruhe – Tollhaus

Tickets gibt es bei Eventim.

+++ Für alle Fans des kürzlich verstorbenen Songwriters Jason Molina gibt es nun ein Trostpflaster: Auf einer Bandcamp-Seite stehen alle Veröffentlichungen des ehemaligen Frontmanns von Songs: Ohia im Stream bereit.

+++ Allison Weiss zeigt einen neuen Song aus ihrem kommenden Album “Say What You Mean”. “Wait For Me” feierte gestern hier Premiere.

+++ Dieses Jahr im Spätfrühling erscheint “Endless Skater” ein exklusiv für Windows 8 entwickeltes Skateboard-Videospiel von Microsoft Studios. Im unten stehenden Trailer hört man die Band Mixtapes – das liegt daran, dass sich auf dem Soundtrack zum Spiel ausschließlich Songs aus dem Hause No Sleep Records befinden.

Endless Skater – Trailer

+++ Der kalifornische Rapper Schoolboy Q sollte momentan mit der Veröffentlichung seines Debüt-Albums “Oxymoron” auf Interscope/Aftermath eigentlich schon reichlich beschäftigt sein. Doch nun hat er in einem Interview von seinen Plänen erzählt, eine Supergroup zu gründen – mit drei weiteren Rappern, und nicht irgendwelche: Nachdem er mit Pharrell, ASAP Rocky und Danny Brown zusammengearbeitet hat, verriet er nun, dass er plant ein gemeinsames Album mit seinen Kollegen aufzunehmen.

+++ Vielleicht befürchtete Jared Leto, dass man ihm die Geschichte von dem abgeschnittenen Ohr, das ihm ein Thirty Seconds To Mars-Fan zuschickte, nicht glaubt. Deshalb hat er jetzt per Instagram ein Foto veröffentlicht, dass das makabre Geschenk zeigt. Hier könnt ihr auch das Foto anschauen.

+++ Die Synthiepop-Band Young Galaxy veröffentlicht am 3. Mai ihr neues Album “Ultramarine”. Mit “New Summer” präsentiert das Quintett aus Vancouver nach dem tanzbaren “Pretty Boy” einen ruhigeren und verträumteren Song aus dem “Shapeshifting”-Nachfolger.

Young Galaxy – “New Summer”

Young Galaxy – “Pretty Boy”

+++ Thee Oh Sees haben ein Herz für Ungeheuer. Im Video zu “Minotaur” zeigen sie den Alltag des Minotaurus, der in seinem Labyrinth auf eine Gefangene aufpassen muss. Allerdings wurde die Handlung von der Antike in das Mittelalter verlegt, und so wird Minotaurus am Ende nicht von Theseus, sondern von zwei Rittern besiegt.

Thee Oh Sees – “Minotaur”

Razorlight – In der Warteschleife

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Razorlight werden am 3. April in Paris auftreten, aber danach werde ich erst einmal als Johnny Borrell weitermachen”, so der Sänger und Gitarrist im Gespräch mit dem französischen Radiosender Oui FM. Allerdings wird Borell sein Soloprogramm nicht alleine präsentieren, sondern hat sich zu diesem Zweck eine neue Band zusammengestellt. “Die Band besteht aus Freddie Stitz, der bei Razorlight Bass spielt, Jao aus Brasilien, den wir getroffen haben, als er auf der Straße Saxophon spielte, und dem Keyboarder Darren.”

Dabei scheint es Borrell Ernst zu sein mit der Aussage, dass er von dem ganzen “Kommerz und Rock’n’Roll-Zirkus” die Schnauze voll habe. Die ersten Songs seines Soloprojekts erscheinen nämlich wenig massenkompatibel auf Kassette und als limitierte Seven-Inch. Die Single mit den beiden neuen Songs “Pan-European Supermodel Song” und “Dahlia Allegro” soll bereits Anfang April veröffentlicht werden.

Rogue Wave – Nachtigall, ick hör dir trapsen

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Im Juni veröffentlichen Rogue Wave ihr fünftes Album. Es wird den Namen “Nightingale Floors” tragen und via Vagrant Records erscheinen. Die Produktion übernimmt John Congleton (Modest Mouse, The Walkmen, Explosions In The Sky).

Einen großen Einfluss auf das Album nahm der Tod von Zach Rogues Vater, der während des Schreibprozesses verstarb. “Jeder erlebt dramatische Dinge in seinem Leben. Jeder ist mit Leben, Tod und Verletzungen konfrontiert. Wir vielleicht ein bisschen mehr als andere. Ich hab immer zu unserem Schlagzeuger Pat gesagt: ‘Alles versucht uns zu töten, aber wir sind immer noch hier.”

Die Vorabsingle “College” gibt es jetzt zu hören, ebenfalls hat die Band Artwork und Tracklist der kommenden Platte veröffentlicht.

Rogue Wave – “College”

Rogue Wave – “Nightingale Floors”

Rogue Wave -

01. “No Magnatone”
02. “College”
03. “Figured It Out”
04. “Siren’s Song”
05. “The Closer I Get”
06. “S(a)tan”
07. “Used To It”
08. “Without Pain”
09. “When Sunday Morning Comes”
10. “Everyone Wants To Be You”

Goodtime Boys – Wohlgefühl statt Positur

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Häufig verlieren sich melodische Tragik-Hardcore-Bands in einem Sumpf aus vorhersehbaren Song-Arrangements und Gepose – die Devise lautet: Traurigkeit als Image. Das zieht sich durch Kalenderspruch-Texte und Videos. Einer Handvoll Bands gelang es in den letzten Jahren, das anders zu machen, ganz uneitel. Als Beispiel zu nennen wären da La Dispute, die nicht nur uns überraschten mit einem Sound, der das Erbe von Bands wie Modern Life Is War aus der Versenkung holte und ehrwürdig fortführte – mit Texten, die an Ehrlichkeit kaum zu überbieten sind.

In die Reihe dieser für sich stehenden Bands können sich nun auch die Engländer Goodtime Boys stellen. Mal purer Hardcore, mal Punk, mal Postrock, aber fast immer melodiös und getragen von der aus Sänger Alexanders Stimme hallenden Verzweiflung, die genauso unter die Haut geht wie einst seine zahlreichen Tattoos auf Armen und Händen.

Für den Song “Breathe” haben Goodtime Boys nun ein Video veröffentlicht, das sie beim Spielen des Songs im Studio zeigt. “Breathe” ist Teil des im Oktober über Bridge Nine veröffentlichten Album “What’s Left To Let Go”, zum Video schreibt die Band: “‘Breathe’ ist wirklich ein sehr simpler Song. Es handelt davon, dass jeder Mensch vom gleichen Ort stammt, gleich geboren wurde, die Welt genauso verlassen wird wie jeder andere und gleichermaßen behandelt werden sollte. Die Idee des Video war ebenfalls eine recht simple – uns einfach beim Spielen zu zeigen in einer Umgebung, in der wir uns wohl fühlen.”

Goodtime Boys – “Breathe”

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+++ Gestern haben wir es vermutet, nun ist es Gewissheit. Auch der deutsche Veröffentlichungstermin für das neue Vampire Weekend-Album verschiebt sich um eine Woche. “Modern Vampires Of The City” erscheint am 10. Mai.

+++ Die Melodic-Punks Arms Like Snakes bieten ihre Debüt-EP zum Gratisdownload an: Einen Monat lang könnt ihr “We Have Met The Enemy And He Is Us” auf der Bandcamp-Seite von Arms Like Snakes kostenlos runterladen.

Arms Like Snakes – “We Have Met The Enemy And He Is Us”

+++ Zum Soundtrack des neuen Films “The Host” haben Active Child einen Song namens “Evening Ceremony” beigesteuert. Der Film ist eine Adaption eines Romans von “Twilight”-Autorin Stephenie Meyer.

Active Child – “Evening Ceremony”

+++ Bleached sind ein Duo, bestehend aus den Geschwistern Jessica Clavin und Jennifer Clavin. Beide waren vorher Mitglied der 2003 gegründeten Rockband Mika Miko und haben nach deren Auflösung im Jahr 2010 Bleached gegründet, womit sie nun in tiefsten Lo-Fi-Gefilden angekommen sind – jedoch mit Gespür für griffige Melodien. Am 5. April erscheint das Debüt der Band, “Ride Your Heart”, mit “Dead In Your Head” schicken die zwei Mädels den ersten Song ins Rennen.

Bleached – “Dead In Your Head”

+++ Isaiah Mitchell, Giatrrist der Psychedelic-Rocker Golden Void, bietet via Skype Gitarrenunterricht an. Details und Konditionen könnt ihr direkt bei ihm erfragen.

+++ Das Line-up des Big-Day-Out-Festivals in Anröchte ist komplett. Neben Bands wie Bad Religion, den Donots und Madsen treten nun auch Hurricane Love und Glutton Caterpillar auf. Im Juni beginnt der Vorverkauf.

+++ Gran Noir, Demo des Monats im Januar, veröffentlichen am 26. April ihr Debütalbum “Alibi”. Einen Teaser zum Album gibt es bereits zu sehen. Seit Mitte März ist die Band auf Tour, weitere Termine sollen folgen.

Gran Noir – Albumteaser

Live: Gran Noir

26.04.2013 Frauenfeld – Dreiegg
04.05.2013 Zürich – Kinski
31.05.2013 Münchenstein – Schützen
01.06.2013 Basel – Backpackers

+++ Santigold spielt in einem achtminütigen animierten Kurzfilm der Künstlerin Wangechi Mutu mit, der bis Juli im Nasher Museum Of Art an der Duke University gezeigt wird. “Der Film zeigt die Reise einer fliegenden, Planeten-gleichen Kreatur durch einen trostlosen Himmel”, so die Beschreibung auf der Homepage des Museums. Bei YouTube könnt ihr euch nun vier Minuten aus “The End Of Eating Everything” ansehen.

Wangechi Mutu & Santigold – “The End Of Eating Everything”

+++ Vor einer Woche traten The Airborne Toxic Event in der Talkshow von David Letterman auf und präsentierten den Song “Timeless”. Der Song stammt aus der aktuellen EP “The Secret, die die Band Anfang des Monats veröffentlicht hat.

The Airborne Toxic Event – “Timeless”

Gleichgeschlechtliche Ehe – Auch Musiker machen sich stark

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1996 unterzeichnete der ehemalige US-Präsident Bill Clinton den “Defense of Marriage Act”, ein Gesetz, das es Bundesbehörden selbst dann untersagt, gleichgeschlechtliche Ehen anzuerkennen, wenn sie in den Bundesstaaten mit entsprechender Rechtslage geschlossen wurden. Für diese Ehen bedeutet das unter anderem steuerliche Nachteile.

In dieser Woche beschäftigt den Supreme Court die Zulässigkeit dieses Gesetzes. Inwischen unterstützen 58 Prozent der Amerikaner die Gleichstellung, bei den unter 30-Jährigen sind es sogar vier Fünftel.

Viele Bands und Musiker zeigen nun ihre Unterstützung, in dem sie ihre Facebook-Profilbilder durch das Logo der LGTB-Organisation Human Rights Campaign ersetzen, so zum Beispiel Tegan And Sara, The Thermals, Trophy Scars oder Defeater. Letztere veröffentlichten dazu auch das Statement: “Für immer blind gegenüber Rasse, Grenzen, Geschlechtern und Religion.” Bereits im letzten Jahr hatte Henry Rollins ein Statement via YouTube veröffentlicht.

Welche Rolle diese Thematik und generelle Gender-Issues in der Musik spielen, zeigte zuletzt auch unser Gender-Special in der VISIONS 232. Wer die Ausgabe verpasst hat, kann sich den kompletten Artikel hier herunterladen.

Nothing – Tourtagebuch China Teil 2

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Tag 4 / Zugfahrt nach Changsha

13.30 Uhr: Seit 9.05 Uhr sitzen wir im vollbesetzten Zug ins Landesinnere. Ankunft in Changsha um 18:21 Uhr. Immer wieder unfassbar, wie viele Menschen hier immer und überall sind. Der Zug hat locker 20 Waggons und ist bis auf den letzten Platz ausgebucht. Der Bahnhof in Shanghai war eine riesige Halle, wo auf einen Dienstag Vormittag auch die Hölle los war… Viel haben wir sonst wegen Zeitmangel von der Stadt nicht gesehen, aber ein paar Stories von Jan aus Hamburg gehört, der seit 2 Jahren da wohnt und gestern einer der wenigen Besucher beim Konzert in Shanghais ältestem Live-Club Yuyintang (eröffnet 2004) war. Und allein die Vorstellung, dass die Stadt in den letzten 50 Jahren 17 Millionen neue Einwohner dazugewonnen hat, für die logischerweise auch neue Wohnungen gebaut werden mussten, macht klar wie riesig die Stadt ist und wie sehr sie sich auch immer noch verändert. Zum Konzert müssen wir keine großen Worte verlieren, außer dass zu leere und unspannende Konzerte eben zu leere und unspannende Konzert sind – egal in welchem Land. Und dann enterten nach unserem Auftritt auch noch ein paar “Mucker” die Bühne und veranstalteten eine Jam-Session… Auf wundersame Weise war der Club auch plötzlich gut gefüllt… Nun ja.

Gestern startete übrigens auch Tourbooker Pauls Mission, uns in den jeweiligen Regionen die typische Küche zu präsentieren: es gab ein leckeres Nudelgericht mit Seitan und einer Art Tofu, den keiner von uns bisher so kannte.
Heute geht es weiter in der Region Hunan, die für ihre Schärfe bekannt ist. Yeah.

Tag 5 / Zugfahrt nach Shenzhen

14.15 Uhr: Wir sitzen seit ner guten Stunde im Hochgeschwindigkeitszug ins 1.000 Kilometer entfernte Shenzhen, dem Apple-Hauptproduktionsort. Ronnys gebrauchter Lonely Planet von 2005 gibt die Einwohnerzahl noch mit 750.000 an, inzwischen wohnen dort aber 13 Millionen (!!!!!) Menschen. Allein die Vorstellung, was das mit Umwelt, Land und Leuten macht, ist total irre…

Das Konzert gestern war super, obwohl wir bei Ankunft im schicken, aber viel zu groß wirkenden 46 Live Club eher skeptisch waren, dass wir auf so einer großen Bühne vor nicht so viel Publikum überhaupt was reißen können. Voll wurde es auch nicht, aber schon bei den beiden anderen Bands war gute Stimmung: Last Choice machten gut angepissten, rockigen Hardcore-Punk und die chinesische NYHC-Band YCL in perfektem Outfit logischerweise NYHC aber mit chinesischen Texten. Wir hatten Spaß auf der Bühne und die Chinesen davor auch. Nachdem uns nach dem ersten Song ein freundliches “Fick Dich” (in deutsch) zugerufen wurde, war das Eis sowieso gebrochen. Alkohol und weitere legale Drogen (z.b. das hier sehr beliebte Kauen von Samenhülsen einer bestimmten Palmenart) taten bei Teilen von Band und Publikum ihr Übriges.

Im Gegensatz zum Tag vorher in Shanghai waren wir auch die einzigen Nicht-Chinesen und wir haben alle langsam das Gefühl wirklich in China angekommen zu sein und nicht in mondänen Metropolen wie Peking oder eben Shanghai.
Das zeigte sich am heutigen Vormittag beim Spaziergang durch Changsha, wo wir als “Langnasen”, wie die West-Ausländer genannt werden, deutlich auffielen und gemustert wurden.

Das Essen gestern war super. Tofu, Aubergine, Blumenkohl und irgendwas “Grasiges”, jeweils mit massig Chili und Knoblauch. Dazu gabs zum ersten Mal hier Reis. Und nach dem Konzert hatte noch ein kleiner Grillstand mit allerlei Spießchen aufgebaut. Auch alles scharf und lecker. Landschaftlich ist es hier im Landesinneren übrigens deutlich hübscher als an der Ostküste: sehr grün, sehr hügelig und dazwischen einige Häuschen und viele geschwungene Felder, ein guter Teil davon mit Wasser geflutete Reisfelder.

City And Colour – Streng geheim

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Am 31. Mai veröffentlicht Dallas Green ein neues Studioalbum mit City And Colour. Das Album trägt den Titel “The Hurry And The Harm” und enthält zwölf neue Songs, deren Titel Green gestern zusammen mit dem Artwork bekannt gab.

Zwei Wochen nachdem “The Hurry And The Harm” erscheint, kommen City And Colour nach Deutschland auf Tour – allerdings für lediglich zwei Konzerte. Wer noch eine weitere Chance haben möchte, das ehemalige Alexisonfire-Mitglied live zu erleben, und sich am 5. April in Berlin aufhält, der sollte an unserem Gewinnspiel teilnehmen. Wir verlosen fünf Mal zwei Tickets für ein spezielles Solokonzert. Wo genau der Auftritt stattfindet, dürfen wir euch leider noch nicht verraten.

VISIONS empfiehlt: City And Colour

16.06.2013 Essen – Lichtburg
17.06.2013 Frankfurt – Sankt Peter

My Bloody Valentine – Erstmals seit Menschengedenken

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Für My Bloody Valentine sind die Konzerte ein weiterer Schritt zurück ins Bandleben. Seit 2008 spielt die irisch-englische, erstmals 1992 aufgelöste Shoegaze-Band wieder halbwegs regelmäßige Konzerte und Festival-Shows. Im Februar diesen Jahres überraschte sie dann mit “mbv”, ihrem ersten Album seit 1991, das My Bloody Valentine ohne Labelunterstützung über ihre Webseite veröffentlicht haben.

My Bloody Valentine gelten als eine der einflussreichsten und besten Bands der späten 80er und frühen 90er. Obwohl sie vor ihrer ersten Auflösung nur zwei Alben und eine handvoll EPs veröffentlichten, haben sie rockmusikalische Untergenres wie Shoegaze, Noiserock und Dream-Pop entscheidend mitgeprägt. Besucher ihrer frühen Konzerte berichten meistens von unbarmherziger Lautstärke und ebensolchem Gitarrenlärm. Sofern sich daran nichts geändert hat, empfehlen wir also, Ohrenstöpsel nach Köln und München mitzunehmen. Der Vorverkauf für beide Termine startet am Dienstag, den 2. April.

VISIONS empfiehlt: My Bloody Valentine

05.09. Köln – Live Music Hall
08.09. München – Tonhalle

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