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Queens Of The Stone Age – Schlagzeugposten besetzt

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Schon im November hatten Queens Of The Stone Age bekannt gegeben, dass Dave Grohl auf dem damals noch unbetitelten, neuen Album Schlagzeug spielen wird. Wer letztlich den Posten am Schlagzeug auf der kommenden “…Like Clockwork”-Tour übernehmen wird, war bislang aber noch nicht bekannt. Grohl selbst wird es – wie bereits verkündet – nicht sein.

Aus sicherer Quelle wissen wir nun, dass der Live-Schlagzeuger von QOTSA auch Schlagzeuger des noch jungen Duos Life Coach ist, deren Tourpläne vorerst ruhen, „weil er schon wieder in einer neuen Band spielt, die in naher Zukunft sehr viel auf Tour sein wird.“ So Phil Manley, die andere Hälfte von Life Coach (und Trans-Am-Mitglied), der ob der schlechten Nachricht für seine neue Band vor einigen Minuten am Telefon aber trotzdem nicht geknickt klang, als er von Jon Theodores neuem Engagement bei Queens Of The Stone Age erzählte. Theodore, der unter anderem auch Schlagzeug bei The Mars Volta spielte, wird damit auf einigen “…Like Clockwork”-Tracks zu hören sein und QOTSA auf der kommenden Tour mit seinem exzellenten und körperlichen Schlagzeugspiel begleiten. Ein weiterer Grund zur Freude. Sorry, Phil.

Newsflash

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+++ “Ich dachte, dass wir als nächstes ein sehr erwachsenes Album aufnehmen würden, aber ich bin überrascht, wie jugendlich es nun klingt”, so Bassist Jared Followill über das sechste Studioalbum seiner Band Kings Of Leon, das im September erscheint. “Es klingt wie eine Mischung aus ‘Youth & Young Manhood’ und ‘Because Of The Times'”.

+++ In der letzten “Late Show With David Letterman” haben Wavves den Song “Demon To Lean On” aus ihrem aktuellen Album “Afraid Of Heights” gespielt.

Wavves – “Demon To Lean On”

+++ Var ist eine dänische Band, die aus Mitgliedern von Iceage, Sexdrome und Lower besteht. Nun haben sie erste Details zu ihrem Debütalbum “No One Dances Quite Like My Brothers” verraten. “Das Cover ist ein Spiegel und ändert sich mit jedem, der es in den Händen hält. Wenn du es anschaust, bist du das Cover.”

Var – “No One Dances Quite Like My Brothers”

01. “Begin to Remember”
02. “The World Fell”
03. “No One Dances Quite Like My Brothers”
04. “Motionless Duties”
05. “Hair Like Feathers”
06. “Pictures of Today / Victorial”
07. “Boy”
08. “Into Distance”
09. “Katla”

Var – “In Your Arms”

+++ Divine Fits waren zu Gast bei “Jimmy Kimmel Live” um ihren Song “Like Ice Cream” und ein TomPetty-Cover zu spielen. Ihre Version von “You Got Lucky” könnt ihr hier sehen.

Divine Fits – “Like Ice Cream”

Divine Fits – “You Got Lucky” (Tom Petty Cover)

+++ Zur Zeit touren Rival Sons durch Deutschland und treten heute in Hamburg und morgen Abend in Frankfurt auf. Auf dem Crossroads-Festival in Bonn wurde die Band letzte Woche vom WDR Rockpalast interviewt und hat eine Akustikversion des Songs “Jordan” eingespielt.

Live: Rival Sons

28.03. Hamburg – Mojo Club
29.03. Frankfurt – Zoom

+++ Ohne ihren Drummer Tony Thaxton arbeiten Motion City Soundtrack an ihrem sechsten Studioalbum. Per Twitter haben sie auch ihren liebsten provisorischen Songtitel verraten: “The Samurai Code”.

+++ Der niederländische Singer/Songwriter Tim Vantol veröffentlicht am 19. April sein Album “If We Go Down, We Will Go Together!” über EminorSeven. Erschein wird es auf CD, die Vinylversion gibt es ab Mitte Mai.

Tim Vantol – “If We Go Down, We Will Go Together!”

01. “If We Go Down, We Will Go Together!”
02. “Dirty Boots”
03. “Hands Full Of Dust”
04. “Apologies, I Have Some”
05. “Bitter Morning Taste”
06. “What It Takes”
07. “If We Would Know”
08. “I Could Have Been A Dancer”
09. “Before It All Ends”

Live: Tim Vantol

19.04.2013 Barneveld – Stedsj
20.04.2013 Bausendorf – Riez Indoor
21.04.2013 Bonn – Bla
22.04.2013 Hude – Bistro Zirkel
23.04.2013 Bremen – Schlachthof
24.04.2013 Mönchengladbach – Roots
25.04.2013 Stuttgart – Kleine Kneipe
26.04.2013 München – Monster Bash
27.04.2013 Berlin – Monster Bash
28.04.2013 Meerhout – Groezrock
29.04.2013 Köln – Blue Shell
30.04.2013 Venlo – Queensday Fest
01.05.2013 Arlon – L’Entrepot
14.05.2013 Graz – Music House
15.05.2013 Wien – Spice
16.05.2013 Timelkam – Bart
17.05.2013 Landshut – Rocket Club
18.05.2013 Sulzbach-Rosenberg – Hängematte
19.05.2013 Hünxe – Ruhrpott Rodeo
20.05.2013 Groningen – Simplon
21.05.2013 Hamburg – Astra Stube
28.05.2013 Hannover – Chez Heinz
29.05.2013 Bielefeld – Heimat und Haven
30.05.2013 Münster – Café Lorenz Süd
31.05.2013 Aarschot – JH de Klinker
01.06.2013 Ulm – Summer Stage Open Air
07.06.2013 Baal – Baaler Rocknacht
08.06.2013 Saanen – Mad Muni Festival
09.06.2013 Basel – Sommercasino
10.06.2013 Valais – RSR Fest
11.06.2013 Genf – Kraken Bar
12.06.2013 Zürich – Hafenkneipe
13.06.2013 St. Gallen – Baracca Bar
15.06.2013 Straelen – Komm Na Huus Fest
26.07.2013 Grossefehn – Omas Teich Festival
27.07.2013 Berlin – Greenville Festival
27.07.2013 Mossingen – Umsonst und Draussen
10.08.2013 Günzburg – Tunes In The Wood
17.08.2013 Wirges – Spack Festival

+++ Ter Haar-Mitglied Joni hat eine neue Band namens Brangelina. Die ersten drei Songs gibt es hier zu hören.

+++ Seasick Steve, Produzent (Bikini Kill, Modest Mouse) und Bluesmusiker, veröffentlicht Ende April sein sechstes Album “Hubcap Music”. Im Mai kommt für ein Konzert nach Berlin.

Live: Seasick Steve

09.05.2013 Berlin – C-Club

Rockoholic – Interview mit C.J. Skuse

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Jackson singt mit seiner Band The Regulators am liebsten über rebellische Sachen und ist ansonsten der Prototyp des verhätschelten, drogenabhängigen, zu schnell berühmt gewordenenen Musikers. Diese ganzen negativen Seiten ihres Idols lernt Jody aber erst kennen, als sie während eines Konzerts der Regulators umkippt, Jackson anschließend backstage trifft und ihn dann versehentlich entführt. Fortan lebt der Rockstar in der Garage von Jodys Eltern und will – nach dem ersten ekligen Entzug – auch gar nicht mehr weg, denn vom Rockstarleben hat er längst genug. Die Engländerin C.J. Skuse erzählt ihre skurrile Geschichte nicht nur fast klischeefrei, sondern vor allem mit ordentlich Sachkenntnis – schließlich ist sie selbst begeisterte Musikhörerin. Ihre Lieblingsband: My Chemical Romance.

My Chemical Romance, eine deiner Lieblingsbands, haben sich aufgelöst. Wie geht es dir damit?
Ich war am Boden zerstört, aber ich denke, es war absehbar. Sie hatten Schwierigkeiten, als sie ihr letztes Album aufgenommen haben. Als ich sie das letzte Mal live gesehen habe, wirkten sie ausgebrannt, nicht so energetisch wie zuvor. Der Schmerz und das Feuer von früher fehlen, sie sind zu glücklich, um weiterzumachen. Wenn man nicht mehr mit ganzem Herzen dabei ist, sollte man andere Dinge probieren. Für mich ist es deswegen vollkommen in Ordnung, dass die Band sich aufgelöst hat.

“Rockoholic” erzählt die Geschichte von Jody, eine Teenagerin, die unsterblich in den unerreichbaren, drogenabhängigen Rockstar Jackson verliebt ist. Warum wolltest du ausgerechnet diese Geschichte erzählen?
Ich wollte einem Fangirl wie mir selbst exakt das geben, was es will: seinen Held auf einem Silbertablett. Und ich wollte sehen, was passiert, wenn sich dieser als komplettes Monster entpuppt, was sie dadurch über sich selbst lernt. Wenn die Idee einer Person, auf die sie alle ihre Fantasien projiziert, auf einmal zu einer realen Person wird. In Jody steckt eine ganze Menge von mir. Sie ist ziemlich nervig, wie ich auch. Sie denkt und reagiert exakt wie ich es auch würde und rechtfertig auf teils bizarre Weise ihr Handeln. Obwohl einen Rockstar zu entführen wohl der logische Schritt war, immerhin hat sie für das Ticket bezahlt und Jackson war zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage, groß zu widersprechen. Ich kann mir vorstellen, dass mir das Gleiche durch den Kopf gehen würde – zumindest nach einer Gehirnerschütterung.

Zu einem gewissen Anteil benutzt “Rockoholic” Stereotypen, wie den drogenabhängigen Rockstar, den zwielichtigen Manager oder das Mädchen, das nicht realisiert, dass es längst geliebt wird. Sind Stereotypen hilfreich, wenn man für Jugendliche schreibt?
Ich habe nicht bewusst auf Stereotypen gesetzt, nur damit die Leser die Charaktere und ihre Entscheidungen besser verstehen können. Manchmal kann es allerdings hilfreich sein, wenn die Leser schon eine vorgefertigte Idee in ihren Köpfen haben, auf der sie dann den Rest der Geschichte aufbauen können. Ich denke allerdings, dass Jackson vielschichtiger ist als der typische verdrogte Rockstar, der Fernseher aus Hotelzimmerfenstern schmeißt. Andererseits ist sein Manager Frank genau der eindimensionale Charakter, der er sein soll. Er ist gierig und unaufhaltbar, mehr muss man über ihn nicht wissen.

Auf der anderen Seite beschreibst du zum Beispiel das Konzert sehr genau und wenig stereotyp. Ist das etwas, was dir an aktueller Jugendliteratur fehlt? Jemand der tatsächlich weiß, wovon er schreibt?
Manchmal ja. Ich würde niemals mit dem Finger auf einen bestimmten Autor zeigen, aber bei manchen habe ich nicht das Gefühl, dass sie ihr Protagonist sind. Als Schriftstellerin muss ich genauso viel fühlen wie meine Charaktere, sonst langweile ich mich schnell. Suzanne Collins hat ja auch nicht wirklich an den Spielen aus “Die Tribute von Panem” teilgenommen, trotzdem hat es sich so gelesen. Ich denke auch, dass eine Menge Jungendbuchautoren keine Jugendliteratur lesen. Meiner Meinung nach kann man zu seinen Lesern keine Bindung aufbauen, wenn man nicht weiß, was sie mögen, oder eben auch nicht. Die Konzertbeschreibungen in “Rockoholic” sind deshalb so lebhaft, weil ich während des Schreibens viele Konzerte besucht habe. Ich habe genau aufgeschrieben, was ich gefühlt und gehört habe. Jeder kann das fühlen, die Gerüche riechen, die Drums in seinen Rippen fühlen.

Jodys Liebe zu Jackson ist sehr aufopfernd. Denkst du, dass Mädchen anfälliger sind für diese Art von emotionaler Abhängigkeit?
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich würde sagen, ja, das ist ein Mädchen-Ding. Ich bin definitiv anfällig für so etwas. Ich weiß das, weil es mir immer mal wieder so ging. Wenn man sich nach einem netten Typen umschaut, aber von von Fröschen umgeben ist, sehnt man sich halt nach einem Prinzen – selbst wenn er nur fiktional ist. Aber man sollte nicht alle seine Hoffnungen in fiktionale Helden stecken, egal ob Pop-, Rockstars oder Schauspieler. Sie bekommen gesagt, dass sie keine Freundinnen haben dürfen, sie bekommen gesagt, was sie in Interviews von sich geben dürfen und was nicht. Sie müssen Meet-and-Greets mit den Fans machen. Sie machen es nicht, weil sie wollen. In neun von zehn Fällen sind sie ein Marketing-Werkzeug, sie sollen Geld verdienen. Bands lösen sich immer irgendwann auf. Die Fans sind danach allein gelassen. “Please don’t put your life in the hands of a rock’n’roll band who’ll throw it all away”, haben Oasis mal gesungen. Ich sorge mich um Mädchen, die sich selbst verletzen, weil ihre Lieblingsband sich aufgelöst hat, ihr Lieblingsmitglied die Band verlässt oder sie denken, dass sie so Aufmerksamkeit bekommen. Das wird einfach nicht funktionieren. Bands sind Geldmaschinen, das ist die tragische Wahrheit.

Welche Musik hast du gehört, als du “Rockoholic” geschrieben hast?
Um es kurz zu machen: Manic Street Preachers, The Prodigy, The Killers, Paramore, Kings Of Leon, Green Day, Foo Fighters, Antony And The Johnsons, Thirty Seconds To Mars, Oasis, Nirvana, Pearl Jam, Avril Lavigne, Metallica, Queen, Van Morrison und My Chemical Romance. All ihre Songs haben mir auf irgendeine Art und Weise dabei geholfen, das Buch zu schreiben.

Wir verlosen drei Exemplare von “Rockoholic”.

Draußen! – Die Alben der Woche

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British Sea Power – “Machineries Of Joy”

Das fünfte Studioalbum der Band aus Brighton soll dem Hörer ein Heilmittel gegen die Hysterie der Welt liefern. Auf “Machineries Of Joy” singt Yan Scott Hamilton deshalb von “von den unterschiedlichsten Dingen – Franziskaner-Mönchen, Ketamin, französischen Bodybuilderinnen und von Erotikfilm-Stars.” Etwas weniger spektakulär und verrückt ist der Indierock, den die fünf übrigen Bandmitglieder von British Sea Power dazu spielen.

British Sea Power – “Machineries Of Joy”

Alkaline Trio – “My Shame Is True”

Drei Jahre nach ihrem letzten Album “This Addiction” veröffentlichen Alkaline Trio heute ihr neuntes Studioalbum “My Shame Is True”. Frontmann Matt Skiba hatte sich die Zeit zwischen den beiden Alben mit seinem Nebenprojekt Matt Skiba And The Sekrets und deren Album “Babylon” vertrieben. Auf “My Shame Is True” kehrt er nun wieder zum kompakten Pop-Punk seiner Hauptband zurück.

Alkaline Trio – “I Wanna Be A Warhol”

Get More:
www.mtvu.com

Goodbye Fairground – “I Started With Best Intentions”

Noch längere Zeit verging zwischen dem Debütalbum von Goodbye Fairground, das 2008 erschien, und dem zweiten Album “I Started With The Best Intentions”. Dabei war das Album der Band aus Essen schon seit einiger Zeit fertig, allerdings suchte man noch das passende Label. “I Started With Best Intentions” erscheint nun bei Concrete Jungle, zur Zeit präsentiert das Sextett seinen hymnenhaften Punkrock auch live auf Tour.

Goodbye Fairground – “I Started With Best Intentions”-Teaser

Live: Goodbye Fairgrounds

28.03. Hamburg – Molotow
29.03. Groningen – Simplon
30.03. Münster – Baracke
04.05. Essen – Weststadthalle
16.05. Berlin – Ramones Museum
17.05. Berlin – Schokoladen
19.05. Bochum – Zeche
13.07. Münster – Baracke
26.07. Herrenberg – 48er Festival
31.08. Rastatt – Art Canrobert

Unsere aktuelle Platte der Woche “The Weight Of The World” von Sanguine Hum sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Turbostaat – Geschenk Nr. 2

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Ein paar Windhunde, die in Slow-Motion durch eine schneebedeckte Dünenlandschaft laufen – vielleicht in Deutschland, vielleicht in Dänemark? Die eindrucksvollen Bilder des neuen Turbostaat-Videos zu “Tut es doch weh” wurden von Regisseur Kay Otto geschossen, der auch schon für einige Musikvideos von Tomte und Kettcar verpflichtet wurde.

Die Vorfreude derer, die mit “Sohnemann Heinz” bereits seit einem Monat versuchen, die Wartezeit aufs Album zu überbrücken, wird mit dem neuen Song “Tut es doch weh” vermutlich noch größer – und auch dieses Mal bekommt man den Song von der Band geschenkt, ab 0 Uhr gibt es “Tut es doch weh” hier zum kostenlosen Download.

Turbostaat – “Tut es doch weh”

Am kommenden Donnerstag feiert Flux FM mit Turbostaat-Fans in die Veröffentlichung von “Stadt der Angst” rein – die Band gibt ein exklusives Radiokonzert, für den “Abend mit Turbostaat” könnt ihr die Karten nur gewinnen. Wir verlosen 5×2 Tickets. Präsentiert wird euch das Konzert von Flux FM und Irie Daily.

Alkaline Trio – Albumstream

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Nach den Albumvorboten “I Wanna Be A Warhol”, “I’m Only Here To Disappoint”, “The Temptation Of St. Anthony”, “I, Pessimist” und “The Torture Doctor”, erscheint heute über das bandeigene Label Heart & Skull Alkaline Trios neuntes Album “My Shame Is True”.

Ebenfalls heute veröffentlicht die Band ihre “Broken Wing”-EP. Wer die Deluxe-Version von “My Shame Is True” digital erwirbt, bekommt die vier Songs der EP dazu.

Der Stream zum kompletten Album steht ab jetzt bereit.

Alkaline Trio – “My Shame Is True”

Reeperbahn Festival – Ein Tag mehr

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Bisher startete das Reeperbahn Festival immer Donnerstags und fand bis einschließlich Samstag statt, das wird sich dieses Jahr ändern: Bereits am Mittwoch, den 25. September, werden die Pforten zu einem der vielschichtigsten Festivals des Landes im Hamburger Mojo Club geöffnet – anschließend finden rund zehn Veranstaltungen in den Clubs am Spielbudenplatz, am Großneumarkt und anderen Orten statt. Und auch dieses Jahr kann man sich auf Bands aus verschiedensten Musikrichtungen freuen.

Den Anfang des Line-ups bilden die amerikanischen Indierocker Built To Spill, das Berliner Indie-Duo Me And My Drummer, der deutsche Rapper Chakuza, die Berliner Experten des tanzbaren und leicht verstörenden Electros, Jeans Team, die HipHop-mit-allem-Verwurster OK Kid und die Lo-Fi-Experimental-Künstlerin Anika. Außerdem dabei sind unter anderen noch die schwedische Sängerin Elliphant, das Indie-Pärchen Sea + Air und das Audiolith-Duo Tubbe.

Neben der zahlreichen Konzerte, die im Laufe des Reeperbahn Festivals stattfinden, trumpfen die Veranstalter jährlich auch mit reichlich Rahmenprogramm auf. Als eine der interessantesten Veranstaltungen, neben der The Beatles-Führung, gilt die Flatstock Europe Poster Convention, bei der Künstler aus aller Welt ihre Arbeiten für Bands vorstellen und teilweise auch zum Kauf anbieten.

Flatstock Poster Convention @ SXSW 2013

“Small Beast” – Wohnzimmeratmosphäre

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Die Idee hinter “Small Beast” lautet, unterschiedlichste Künstler “in einer Wohnzimmeratmosphäre” auf die Bühne zu bringen und dann abzuwarten, was passiert. Im Januar 2009 organisierte Paul Wallfisch den ersten dieser Konzertabende in Manhattan, der Name der Veranstaltung bezieht sich auf das kleine Piano des Clubs. Über 150 Künstler traten dort auf, deren Spektrum “von Noise bis Pucchini” reicht.

Seit der Spielzeit 2010/2011 ist Wallfisch der Musikalische Leiter am Theater Dortmund und hat dank der Überredungskünste von Intendant Kay Voges auch die ungewöhnliche Veranstaltungsreihe mit nach Dortmund gebracht.

Am 26. April kommt der australische Musiker, Komponist und Produzent Jim Thirlwells, der unter anderem schon mit Nine Inch Nails zusammenarbeitete, mit seinem Ensemble Manorexia ins Studio des Theaters. Das Ensemble, bestehend aus Streichquartett, Percussions und Klavier spielt orchestrierte Versionen von Thirwells Musik. Das Konzert beginnt um 22 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf für 14 Euro, Studenten bis 27 Jahre zahlen lediglich zehn Euro.

Monster Bash – Sagt Hallo zu euren Lieblingsbands

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Für alle Festivalgänger, denen der Weg ins belgische Meerhout zu weit ist oder die ein Bett der Kombination aus Zelt und Schlafsack vorziehen, ist das Monster Bash auch dieses Jahr wieder die ideale Anlaufstelle. Denn das Groezrock und die Indoor-Festivals in München und Berlin teilen sich die besten Acts untereinander auf. Wer die Bands nicht nur auf, sondern auch abseits der Bühne sehen möchte, dem können wir weiterhelfen.

Denn wir verlosen insgesamt acht Plätze für Meet & Greets mit einigen ausgewählten Künstlern. In München gibt es je zwei Plätze für das Meet & Greet mit Templeton Pek und Rise Against zu gewinnen, in Berlin bieten wir euch je zwei Plätze für ein hochoffizielles Händeschütteln mit Millencolin und Rise Against.

Teilnehmen könnt ihr auf der offiziellen Seite der Verlosung.

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