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Rush – Ehre, wem Ehre gebührt

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Seit beinahe 40 Jahren spielt das kandadische Progrock-Trio Rush in konstanter Besetzung und versorgt die Fans immer wieder mit neuem Material, zuletzt 2012 mit dem Album “Clockwork Angels”. Seit neuestem dürfen Gitarrist Alex Lifeson, Geddy Lee – Sänger, Bassist und Keyboarder in Personalunion – und Drummer Neil Peart, der als einziger kein Gründungsmitglied ist, sich als offizielle Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame bezeichnen.

Für ihre Einführung sorgten die beiden Foo Fighters Taylor Hawkins und Dave Grohl: Neben einer humor- und respektvollen Rede, zollten die beiden mit ihrer Darbietung der “Overture” des insgesamt 20minütigen Titelstücks des Albums “2112” von 1976 ihren Tribut. Unterstützung bekamen die beiden, dem Anlass entsprechend in Perücken und weißen Kimonos gekleidet, zunächst von Nick Raskulinecz, der unter anderem “One By One” produziert hatte. Gegen Ende stoßen Rush selbst dazu, um noch ihre Klassiker “Tom Sawyer” und “The Spirit Of Radio” zu performen. Unten könnte ihr euch den Auftritt und die Laudatio, sowie Rushs Dankesrede, die ebenfalls sehr unterhaltsam ist, ansehen.

Zu den weiteren Geehrten des Abends gehören unter anderem Public Enemy, Quincy Jones und Donna Summer.

Dave Grohl, Taylor Hawkins, Nick Raskulinecz & Rush – “2112-Overture”

Dave Grohl & Taylor Hawkins – Laudatio

Rush – Dankesrede

Goodtime Boys – Neuer Song, alte Umgebung

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Genau das ist ein Punkt, der die Goodtime Boys aus Cardiff so sympathisch macht – Video drehen? Na klar. Aber muss das heißen, dass man sich ein ausgeklügeltes Konzept überlegt, welches dem Song visuell zu zusätzlicher Emotionalität verhilft? Der Anblick des Ernstes, mit dem die Band ihre Songs vorträgt, reicht vollkommen aus – aus einem Musikvideo mit daruntergelegtem Song wird also eine Art Live-Video im heimischen Studio, wie schon beim letzten Video zu “Breathe”.

War “Breathe” noch Teil des aktuellen Albums “What’s Left To Let Go”, so ist “Dream Of Life” ein bisher unveröffentlichter Song. Wie dieser live klingt und aussieht, seht ihr hier.

Goodtime Boys – “Dream Of Life”

Newsflash

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+++ Am 17. Mai erscheint das neue Daft Punk-Album “Random Access Memories”. Einen ersten Vorboten könnt ihr euch nun in Form von “Get Lucky” anhören. Mit dabei: Pharrell Williams.

Daft Punk – “Get Lucky”

+++ Um ihr aktuelles Album “Bankrupt!” zu promoten, sind Phoenix bei Jimmy Kimmel Live aufgetreten. Neben “Entertainment” haben die Franzosen auch “Trying To Be Cool”, “Drakkar Noir” und “Chloroform” gespielt.

Phoenix – “Entertainment”

Phoenix – “Trying To Be Cool”, “Drakkar Noir” und “Chloroform”

+++ Zwischen melodiösem Poppunk und krachigem Posthardcore bewegen sich die Franzosen Chunk! No, Captain Chunk!. Bevor am 17. Mai ihr Album “Pardon My French” erscheint, kann man schon in zwei Songs reinhören.

Chunk! No, Captain Chunk! – “Restart”

Chunk! No, Captain Chunk! – “Taking Chances”

+++ Heute erscheint “Veto”, das neue Album der Metalcore-Band Heaven Shall Burn aus Thüringen. Das Video zu “Hunters Will Be Hunted” unterstreicht die gewohnt kritische Haltung der Band, die sich hier entschieden gegen Hobbyjäger ausspricht. Ansehen könnt den Clip hier.

+++ Brian Fallon hat einen neuen Instagram-Kanal gestartet, auf dem er die Entstehung seines nächsten Projekts dokumentieren will. Ob es sich dabei um ein zweites Album der Horrrible Crowes oder eine Soloplatte handelt, lässt sich noch nicht sagen.

+++ Zum dritten Mal findet dieses Jahr das Pretty In Noise Festival statt, das vom Online Magazin Pretty In Noise ins Leben gerufen wurde. Die diesjährigen Headliner sind die Duisburger Postrocker Kokomo.

+++ Papa Roach veröffentlichen ein Video zum Song “Leader Of The Broken Hearts”. Musikalisch bewegt sich die Band mit dem Song noch weiter weg von ihren Anfängen. Hier könnt ihr den Clip sehen.

Papa Roach – “Leader Of The Broken Hearts”

+++ Das Los-Angeles-Label Hopeless Records startet zusammen mit Sub City ein paar Ebay-Auktionen – die Erlöse gehen zu 100% an “The One Fund”, einem Fond, der für die Opfer und deren Familien nach dem Anschlag in Boston zugute kommt. Unter den zu versteigernden Sachen befinden sich Pakete von Bands wie Silverstein, All Time Low und The Dangerous Summer.

+++ Ab heute ist Twitters neuer Musikservice #Music online. Seperat von Twitter nutzbar, ist das Ziel das Entdecken neuer Musik auf Basis von Tweets über eben jene. Die Plattform unterteilt dabei in “Popular” und “Emerging”, also beliebte und aufstrebende Künstler und schlägt Musik anhand der eigenen Präferenzen vor. Angucken könnt ihr euch das Ganze hier.

+++ Wer sich für die Geschichte der argentinischen Hardcore-Szene, die inmitten einer Militärdiktatur zu Beginn der 80er entstand, interessiert, dem sei folgende Dokumentation an’s Herz gelegt. Der Film ist über Youtube verfügbar und mit englischen Untertiteln ausgestattet.

Buenos Aires Hardcore Documentary

+++ Der morgige Tag steht dank dem auch in Deutschland stattfindenden Record Store Day ganz im Zeichen des Vinyls. Passend dazu haben wir uns in der Redaktion Gedanken gemacht und für euch eine Spotify-Playlist mit 17 Songs zum Thema Schallplatte zusammengestellt.

Playlist zum Record Store Day

VISIONS empfiehlt – Dustown Festival

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Sascha Höltge ist der Neue. Vor einigen Monaten hat er das Booking für das White Trash übernommen. Das beliebte Fast Food Restaurant auf der Schönhauser Allee in Berlin Mitte trägt von heute bis Sonntag das Dustown Festival aus. Dustown ist die Veranstaltungs-Firma von Höltge und spezialisiert auf Psychedelic, Stoner, Garagen- und Heavy-Rock.

Genau diesen Soundtrack zeichnet auch Höltges Festival aus, das im Keller-Club, der Diamond Lounge ein Programm auffährt, das durch das Parallelprogramm oben im Restaurant ergänzt wird. Zwischen den Bands und auf der Aftershow-Party legen DJs auf. Die Abenkassenpreise sind übrigens äußerst fair: 8 Euro am Freitag, je 6 Euro am Samstag und Sonntag. Hier alle Details:

Der Freitag

In der Diamond Lounge:
21:00 Uhr // Gnod, freigeistiger Psych’n’Trance aus England

21:45 Uhr // DJ-Set Jan Schwarzkamp

22:15 Uhr // Midnight Ghost Train, deftiger Heavy Stoner Rock aus Topeka/Kansas

23:00 Uhr // DJ-Set Jan Schwarzkamp

23.30 Uhr // Cosmic Dead, Drone, Experimental, Kraut und Kosmische Musik aus Glasgow

00:30 Uhr // DJ-Set Jan Schwarzkamp

01:00 Uhr // Planet Of Zeus, Stoner Rock aus Athen

02:00 Uhr // Aftershow-Party mit DJ Jan Schwarzkamp

Im Restaurant:
Live: Eat Lipstick & Cherries On A Blacklist

DJs: Anita Drink & The Shredder sowie Performance von Reverso

Der Samstag

In der Diamond Lounge:
23:15 Uhr // Theee Psycho Jones Invasion, fucked-up Psycho-Garagepunk

00:30 Uhr // Magnificent Brotherhood, Psach’n’Fuzz-Rock mit Farfisa aus Berlin

Aftershow-Party mit DJ Psycho Jones

Im Restaurant:
22:30 Uhr // Louie Fontaine & The Starlight Searchers, Tex-Mex-Blues aus Lettland

00:00 Uhr // Le Kid & Les Marinellis, französischer Garagen-Rock aus Montréal

Aftershow-Party mit DJ Pontius Pilates

Der Sonntag

In der Diamond Lounge:
22:00 Uhr // Abrahma, Heavy Psychedelic Stoner Rock aus Paris

23:00 Uhr // Wo Fat, psychedelischer Doom mit Hoodoo-Blues aus Dallas/Texas

Im Restaurant:
22:45 & 0:00 Uhr // Conny Ochs, Singer/Songwriter aus Halle an der Saale, Folk und raue Lovesongs

Aftershow-Party mit DJ Lobotomy

Hier geht es zur Facebook-Einladung.

Savages – Haltet die Welt an

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“Shut Up” beginnt mit einem Monolog von Sängerin Jenny Beth, in dem sie sich über die Reizüberflutung der modernen Welt und deren Auswirkungen auf die Menschen auslässt: “If you are focused, you are harder to reach. If you are distracted, you are available. You are distracted. You are available. You want flattery, always looking to where it’s at. You want to take part in everything and everything to be a part of you. Your head is spinning fast at the end of your spine, until you have no face at all.”

Der Song, der folgt, ist konsequent reduzierter und dennoch kraftvoller Postpunk, wie ihn Joy Division Ende der 70er aus der Taufe hoben. Entsprechend des Titels ihres am 3. Mai erscheinenden Album “Silence Yourself” geben sich Savages angriffslustig und lassen sich den Mund sicher nicht verbieten. Zusammen mit der im Clip eingefangenen Bühnen-Präsenz erinnern sie etwas an eine Riot Grrrl-Band, die von einer Zeitreise aus den 80ern zurückkehrt. Sehen könnt ihr “Shut Up” hier.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Ghostface Killah – “Twelve Reasons To Die”

Heute erscheint mit “Twelve Reasons To Die” Ghostface Killahs neues Soloalbum. Als Konzeptalbum angelegt, basiert es auf einem gleichnamigen Comic. Produziert wurde das Album von Adrian Younge und seinem Wu-Tang Clan-Kollegen RZA. Neben Rappern wie William Hart und Killa Sin sind auch weitere Wu-Tang-Mitglieder wie Inspectah Deck, U-God, Masta Killa und Cappadonna mit Gastauftritten vertreten.

Ghostface Killah – “The Rise Of The Ghostface Killah”

Heaven Shall Burn – “Veto”

Heaven Shall Burn veröffentlichen mit “Veto” bereits ihr siebtes Album. Die gewohnte Mischung aus Death-Metal und Hardcore wurde diesmal vom Dänen Tue Madsen (The Haunted, Hatesphere, Born From Pain) produziert.

Heaven Shall Burn – “Land Of The Upright Ones”

The Sidekicks – “Awkward Breeds”

Auf ihrer dritten Platte “Awkward Breeds” sind The Sidekicks endgültig irgendwo zwischen Superchunk und Weezer angekommen. Zwar sind Versatzstücke ihrer raueren Punk-Anfangstage auch nach wie vor zu entdecken, aber Rivers Cuomos Songs dürften durchaus Pate gestanden haben.

The Sidekicks – “Grace”

Unsere aktuelle Platte der Woche “Tape Deck Heart” von Frank Turner sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Storm Thorgerson – Verstorben

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Storm Thorgerson ist tot. Im Alter von 69 Jahren ist britische Grafikdesigner nach einem langen Krebsleiden verstorben.

Ab Ende der 60er-Jahre zeichnete er sich mit seinem Hipgnosis-Studio für einige der weltweit bekanntesten Albencover verantwortlich, allen voran Pink Floyds “Dark Side Of The Moon” und “Wish You Were Here”.

Neben Pink Floyd arbeite Thorgerson auch für Künstler wie Muse, Biffy Clyro, Led Zeppelin und Black Sabbath.

Storm Thorgerson

Fidlar – Surfing Cologne

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“Fuck It Dog, Life’S A Risk”, dafür steht Fidlar. Verwöhnt von der Sonne L.A.s, den Tank voller Dosenbier und CCR im Ohr, so spielen sie ihren rotzigen Garage-Punk, der sich gerne mal bei den Beach Boys abschaut, wie Melodie geht. Am Ende ist das allerdings mehr “Pet Cemetery” denn “Pet Sounds”.

Das sowas live besonders gut funktioniert, dürfte einleuchten. Daher freut es uns, Fidlar am 25. Juni im Kölner Luxor zu präsentieren. Tickets dafür bekommt ihr bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Fidlar

25. 06. Köln – Luxor

Newsflash

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+++ Die Bilder der Anschläge an der Ziellinie des Boston Marathon gingen um die Welt. Mit den Dropkick Murphys engagieren sich jetzt auch lokale Musiker für die Opfer der Tragödie. Zu diesem Zweck hat die Band ein Shirt designt. Die Erlöse aus den Verkäufen sollen komplett an Opfer und Angehörige gehen. Bis jetzt konnten durch die Verkäufe schon mehr als 65.000 Dollar für die Betroffenen gesammelt werden.

+++ Bei ihrem Besuch in den Hurley Studios haben Polar Bear Club ihren Song “See The Wind” live gespielt. Der neue Bassist, über den wir gestern berichteten, ist auch schon im Video vertreten.

Polar Bear Club – “See The Wind”

+++ Der Record Store Day ist zwar erst morgen, Ingo von den Donots gratuliert aber schon mal im Voraus.

Donots für den Record Store Day 2013

+++ “Yes, Virginia”, das zweite Album der Dresden Dolls feiert heute seinen siebten Geburtstag. Frontfrau Amanda Palmer bittet deshalb darum, sich das Album mal wieder anzuhören und mit seinen Freunden zu teilen. Auf Bandcamp gibt es dazu die Gelegenheit.

+++ Uncle Ho aus Wuppertal melden sich nach zehn Jahren wieder zurück. Mit den Songs aus ihrem neuen Album “Manufacture Of Madness”, das am 17. Mai erscheint, gehen die Alternative-Rocker auf Tour.

Uncle Ho – “Terror Takes Shape”

Live: Uncle Ho

10.05. Ahlen – Schuhfabrik
11.05. Berlin – Frannz
18.05. Wuppertal – HdJ
21.05. Hamburg – Logo
22.05. Frankfurt/Main – Nachtleben
23.05. München – Backstage Club
25.05. Stuttgart – Keller Klub

+++ Concrete Jungle Records verschenken ihren Labelsampler, allerdings nur für kurze Zeit. Wer sich Songs von Adolescents, Death By Stereo oder Goodbye Fairground gratis herunterladen möchte, hat hier die Gelegenheit dazu.

+++ Bevor im Juni das dritte Lemuria-Album “The Distance Is So Big” erscheint, veröffentlicht das Poppunk-Trio aus Buffalo mit “Brilliant Dancer” einen ersten Song. Wir schon beim Vorgänger “Pebble”, war erneut J. Robbins (The Dismemberment Plan, The Promise Ring, Against Me!) für die Produktion zuständig.

Lemuria – “Brilliant Dancer”

+++ Der amerikanische Electro-DJ Matthew Dear hat sich “I Was A Fool” von Tegan And Saras aktuellem Album “Heartthrob” vorgenommen und einen reduzierten Ambient-Remix aufgenommen. Hier könnt ihr den Song runterladen.

+++ Der Bostoner Musikblog Allston Pudding hat Bands und Musiker via Facebook dazu aufgerufen, Songs für einen Benefiz-Sampler für die Opfer des Bombenanschlags beim Bostoner Marathon beizusteuern. 130 Songs sind so zusammengekommen. Für den Betrag von mindestens einem Us-Dollar, kann man den Sampler hier herunterladen. Der Erlös geht direkt an The One Fund Boston.

+++ In einem neuen Spot der Tierrechtsorganisation PETA tritt neben den beiden Töchtern Ava und Stella des The-Clash-Mitglieds Mick Jones auch Noel Gallaghers Anais auf. “Wir alle wissen, dass es falsch ist, Tiere zu misshandeln, aber es braucht die Corauge, den Mund aufzumachen, wenn wir ein notleidendes Tier sehen. Wenn du jemanden verdächtigst, ein Tier zu quälen, sei mutig – erzähle es deinen Eltern, einem Lehrer, PETA oder einem Polizisten. Du könntest damit das Leben des Tieres retten”, so die 13-jährige.

+++ John Cusack stellte mit seiner Rolle in “High Fidelity” bereits seine Musikaffinität unter Beweis. Nun ist der Schauspieler im Gespräch für die Rolle des Beach-Boys-Sänger Brian Wilson in einem neuen Biopic. Wilson selber ist sehr angetan von der Idee, sein musikalisches Werk mit einem Film zu ehren: “Ich kann immernoch nicht fassen, wie cool es ist, dass mein Leben auf einer großen Leinwand porträtiert wird … Ich kann es nicht abwarten, es mit einem Becher Popcorn zu sehen.”

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