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VISIONS 250 – Dickes Ding

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Wir halten schon seit Freitag die ersten Exemplare in den Händen, einige Abonnenten blättern vielleicht auch schon durch das Heft, alle anderen bekommen es ab Mittwoch endlich am Kiosk: Kurz vor unserem Jubiläumsjahr machen wir uns und euch zum 25-jährigen Bestehen mit VISIONS 250 ein umfangreiches Geschenk – schließlich enthält das Heft das umfangreichste Special unserer Magazin-Geschichte: Auf über 200 Seiten sprechen 250 Musiker über das Album, dass ihr Leben verändert hat. Außerdem gibt es drumherum natürlich auch das ganz “normale” Heft, dieses Mal unter anderem mit einem Queens Of The Stone Age-Backstage-Report und einem Black Sabbath-Interview mit Gitarristen-Legende Tony Iommi.

Das letzte Bisschen Wartezeit bis zum Erscheinen dieses dicken Dings von einem Heft könnt ihr euch auch mit unserem passenden Gewinnspiel vertreiben: Wer das Gewicht von VISIONS 250 möglichst genau errät, bekommt das Heft und ein Jahresabo obendrauf. Abonnenten sind von der Teilnahme ausgeschlossen (das wäre ja zu einfach), alle anderen können bis Dienstagabend in unserer Verlosungsrubrik ihren Tipp abgeben, wie viel Gramm VISIONS 250 – so, wie man das Heft am Kiosk in die Hand gedrückt bekommt – auf die Waage bringt.

Groezrock Festival – Zuwachs

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Gerade Freunde des melodischen Gainesville-Punkrock dürfen sich über die Verpflichtung von The Lawrence Arms freuen, die im Mai Songs von ihrem neuen Album live präsentieren werden. Ergänzt wird die Punk-Palette durch Iron Chic, die Emo-Exzentriker Brand New und die Akustik-Folkpunks Larry & His Flask.

Wer sich lieber Metalcore ins Regal stellt, geht aber auch nicht leer aus, sondern bekommt mit I Killed The Prom Queen und The Ghost Inside zwei gute Gründe, im Frühjar nach Meerhout zu düsen. Der letzte für dieses Jahr bestätigte Slot geht, etwas unerwartet, an den Rapper Everlast.

Weitere Infos zum Festival gibt es wie immer auf der Homepage des Open-Airs.

Newsflash

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+++ Den ersten Song “Auf alles reimt sich saufen, zum Beispiel auf Bier” des Debütalbums “Schlachtrufe Stimmungshits” der westfälischen Hardcore-Band Schrappmesser gibt es jetzt
im Stream. Nachdem das Trio um Ingo Knollmann von den Donots gestern die Fans bei Facebook
fragte, ob sie den Track schon hören wollen, anstatt sich “mit Tatort gucken durch den Abend zu quälen”, ließ die Band taten sprechen und stellte
den Song zwei Stunden später online. Erhältlich ist das Album ab dem 14. Februar.

Schrappmesser – “Auf alles reimt sich saufen, zum Beispiel auf Bier”

+++ Auch die kanadischen Hardcore-Kids Brutal Youth halten ihre Fans bei Facebook
auf dem Laufenden und postet die Best Of Liste der Website Music Makes Me Happy von 2013, von der sie ein Teil sind. Ihr Track “Best Policy” ist an 4. Stelle und
steht, wie alle anderen 107 Songs, frei zum download zur Verfügung.

Best Of Music Makes Me Happy 2013

+++ Einkaufen für einen guten Zweck: Das Label This Charming Man verkauft zahlreiche Testpressungen verschiedener
LP’s bei Ebay . Unter anderem sind
Alben von Messer, The Tidal Sleep oder Mountain Witch dabei. Das Geld spendet das Label je
nach Menge an unterschiedliche Hilfsorganisationen wie die Tafel in Münster.

+++ Fake Problems– Sänger und Gitarrist Chris Ferren veröffentlicht bis zum 14. April jeden Samstag einen neuen
Cover-Song. Das Ganze läuft seit zwei Wochen: Die Tracks “24 Hours” von Sky Ferreira, sowie “The Weekend” der Band
Modern Baseball kann man sich auf Soundcloud schon anhören.

Chris Ferren – “24 Hours”

Chris Ferren – “The Weekend”

+++ Light & Noise teilt jetzt mit allen Fans Liveaufnahmen des Auftrittes der Band
Dads, die auf dem Festival Fest 12 letzten Herbst performt haben.

Dads – “Fest 12”

+++ Rund zwei Monate nach Lou Reeds Tod zollt nun auch Velvet Underground-Schlagzeugerin Maureen Tucker ihrem ehemaligen Bandkollegen Tribut. “Lou hatte einen Ruf, sicher. Er war hart, mürrisch und konnte zickig sein”, sagte Tucker. “Er hatte etwas gegen Dummköpfe. Aber er war so großzügig und ermutigend. […] Es war eine jener Freundschaften, in der es keine Rolle spielt, wie oft man sich sieht.”

+++ Stephen Merritt ist der Sohn des Songwriters Scott Fagan und hat seinen leiblichen Vater erst in diesen Jahr kennengelernt. Jetzt ruft Fagan via Kickstarter zu Spenden auf, um eine Platte aufzunehmen, auf der er Stücke seines Sohnes covert. “Als ich die Songs das erste Mal hörte, war ich erstaunt”, schreibt Fagan bei Kickstarter. “Es war, als würde ich mich selbst singen hören.” Für einen Beitrag von zehn US-Dollar erhält man einen Downloadcode des Albums. Für 500 US-Dollar darf man einen Song, den Fagan covern und aufnehmen soll, aussuchen.

+++ Am vergangenen Wochenende wurden die vorläufigen 114 Nominierungen für die besten Soundtracks des Jahres bei den Academy Awards bekannt gegeben. Nominiert sind unter anderem Arcade Fire für ihren Beitrag zu Spike Jonzes neuem Film “Her” und M83 für ihren Song “Oblivion” zum gleichnamigen Film. Die engültigen Nominierungen werden am 16. Januar bekannt gegeben. Der Preis wird am 2. März des kommenden Jahres verliehen.

+++ Die Organisation Girls Rock Campaign Boston setzt sich seit Jahren dafür ein, mit jungen Mädchen Musik zu machen und ihnen den Sommer über in täglichen Workshops das Spielen von Instrumenten beizubringen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Auch im nächsten Jahr will die Kampagne ihre Arbeit fortsetzen und ruft deshalb zum Spenden auf. Girls Rock Campaign Boston wollen einen Betrag von 11.000 US-Dollar erreichen, um ihre Ziele wie vorgestellt umsetzen zu können. Bisher liegen sie bei ca. 8.000 US-Dollar.

+++ Warum nicht zeigen, wenn es einem gut geht?, dachten sich wohl auch Coldplay. Bei ihrer vergangenen “Mylo Xyloto”-Tour verteilte die Band Software-gesteuerte, leuchtende Armbänder, die bei jedem angespieltem Song die Farbe wechselten, an ihre Fans. Jedes Armband soll die Band drei britische Pfund gekostet haben. Insgesamt sollen Coldplay 4.200.000 britische Pfund für den Spaß ausgegeben haben. Was tut man nicht alles für seine Fans?

+++ Und wenn wir schon so offen über Geld sprechen: Jack White soll circa 62.000 US-Dollar im Monat verdienen, aber nur rund 3.200 davon an seine Ex-Frau Karen Elson als Unterhalt für die gemeinsamen Kinder abgeben. Elsons Einkommen soll knapp bei der Hälfte von White, also bei 34.000 US-Dollar liegen, wobei wohl kaum von einem schlechten Lebensstandard die Rede sein kann.

“The Drum Thing” – Geschichte in Bildern

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Mehr als 15 Jahre lang hat die Fotografin Deirdre O’Callaghan Größen wie beispielsweise U2, The National oder Josh Homme für Magazine oder Platten-Label abgelichtet. Mithilfe der dadurch gewonnenen Bekanntschaften widmet sie sich nun seit knapp drei Jahren ihrem ganz persönlichen Projekt “The Drum Thing”, bei dem sich alles um die Persönlichkeiten hinter dem Schlagzeug dreht.

In diesem Zeitraum ist O’Callaghan zu vielzähligen Schlagzeugern gereist, die in der ganzen Welt verstreut leben, um sie mit ihren Fotografien und Interviews in einem Buch vorzustellen. Denn wie sie selbst in dem dazugehörigen Video erklärt, erhalten die Musiker nicht das Maß an Aufmerksamkeit, das ihnen zustünde. Zu den in “The Drum Thing” porträtierten Musikern zählen unter anderem Dave Grohl, Questlove, Jack White, Travis Barker oder Zack Hill.

Via Kickstarter könnt ihr nicht nur vorab einen ersten Blick in das Buch werfen, sondern das Projekt auch bereits unterstützen, denn 20 weitere Schlagzeuger möchte O’Callaghan noch besuchen, um ihr Werk fertigzustellen. Als Gegenleistung für eure Spende könnt ihr euch nicht nur ein Exemplar sichern, sondern beispielsweise auch signierte Drumsticks oder Becken.

“The Drum Thing”

Molotow Club – Evakuiert

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Rund 50 Menschen wurden in der Nacht zum Sonntag wegen der erhöhten Einsturzgefahr des Gebäudekomplexes evakuiert und voerst in einer Turnhalle untergebracht. Das Problem ist kein neues. Seit Jahren sorgen die maroden Zustände der Esso-Häuser für Schlagzeilen und vor allem für Beschwerden der Bewohner. Der Eigentümer der Wohnanlage nahe der Esso-Tankstelle plant schon seit längerem eine Neubebauung der Fläche.

Auch der Molotow-Club, der zum Gebäudekomplex gehört, ist von der Evakuierung und den Abrissplänen betroffen. Auf der clubeigenen Facebook-Seite schreiben die Besitzer: “Wir wissen gerade selber nicht, was hier los ist, sagen aber schonmal vielen Dank an Madsen für das wunderbare Konzert.” Was mit dem Club und dem gesamten Gebäude nun passieren soll, ist noch unklar.

Die Mehrzahl der Anwohner der Esso-Häuser wurden nach der Sicherung von wichtigen Unterlagen, Medikamenten und anderen Wertgegenständen von der Turnhalle in Hotels verlegt. Andere sind bei Freunden oder Verwandten untergekommen.

Red Fang – Angriff der Bier-Zombies

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Der Beginn des neuen Videos zu “Blood Like Cream” wirkt noch ganz gemütlich: Entspannt sitzen Red Fang beziehungsweise die Redneck-Rollen der Bandmitglieder am Tresen einer Bar, als ein hektischer Fred Armisen – bekannt aus der US-Serie “Portlandia” – hereinstürmt und ihnen atemlos erklärt, dass Zombies die Menschheit angreifen würden. “Lass mich raten: Sie essen die Gehirne der Leute”, fragt Red-Fang-Gitarrist David Sullivan noch desinteressiert. Erst Armisens Antwort rüttelt die ganze Band auf: “Es ist schlimmer – sie trinken alles Bier aus!”

Was passiert, nachdem das Knacken einer geöffneten Bierdose die Untoten anlockt, wer einen furchtbaren Tod stirbt, und ob sich die Band selbst und ihren Gerstensaft vor den Bier-Zombies retten kann, seht ihr unten. Gespielt wurden die Bier-hungrigen Monster übrigens von Red-Fang-Fans, die die Band per Aufruf in ihrer Heimatstadt Portland/Oregon rekrutierte und bei denen sie sich schon nach dem Dreh herzlich bedankte. Regie führte erneut der Red-Fang-Hausregisseur Whitey McConnaghy, der bereits für die anderen Video der Band verantwortlich war und auch die Konzepte schreibt.

Der Song “Blood Like Cream” stammt von Red Fangs drittem Album “Whales And Leeches”, dass im Oktober erschien – und über dass ihr unter anderem in VISIONS 248 mehr erfahren könnt.

Red Fang – “Blood Like Cream”

Newsflash

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+++ Am Nikolaustag haben die Kilians im Rahmen ihrer Abschlusstour im Dortmunder FZW gehörig für Stimmung gesorgt. Kurz darauf gab Frontmann Simon den Hartog auf der Facebook-Seite der Band allerdings bekannt, dass die weiteren geplanten Termine aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden müssen. “Ich wäre so gerne weitergefahren und würde so gerne alles geben. Aber ich bin nicht in der Lage”, schreibt den Hartog. “Es werden aber alle abgesagten Konzerte nachgeholt und wir hoffen sehr, dass wir euch im nächsten Jahr noch einmal zuwinken dürfen. Ansonsten könnt ihr gekaufte Karten auch zurückgeben.” Die neuen Termine sind unten aufgelistet. Karten gibt es bei Eventim.

VISIONS empfielt:
Kilians

07.02. Köln – Gebäude 9
08.02. Stuttgart – Keller Klub
09.02. Berlin – Postbahnhof
15.02. Hannover – Lux
16.02. Wiesbaden – Schlachthof
17.02. München – Backstage

+++ Slayer sind offenbar nicht länger bei Rick Rubins Label Def Jam unter Vertrag. Rubin produzierte schon 1986 die Musik der Band. Frontmann Tom Araya erklärt nun, warum Slayer und der Produzent vorerst getrennte Wege gehen. “Es ist wahr, dass Slayer derzeit nicht unter Vetrag sind. Rick Rubin hat sich einer neuen Vertriebsvereinbarung mit Universal angeschlossen und schlug vor, dass die Band wieder unterzeichnet. Wir sind begeistert von der Möglichkeit, erwägen aber auch eine andere Option.”

+++ Frank Turner ist ein Mann der großen, aber auch kleinen Gesten. Aktuell befindet der Singer/Songwriter sich im Studio, um die Hardcore-Band Mongol Horde bei den Aufnahmen zu ihrem Debütalbum zu unterstützen. Wie er auf Twitter mitteilte, sei schon knapp die Hälfte der Platte fertig. Sieben Songs stehen noch bevor.

+++ Die Metalband Cult Leader veröffentlicht im kommenden April ihr Debütalbum “Nothing For Us Here” bei Deathwish. Wer sich jetzt schon ein Bild von dem Vierergespann machen will, kann ab sofort in den Song “Skin Crawler” reinhören. Dieser wird auch auf dem Debüt enthalten sein.

Cult Leader – “Skin Crawler”

+++ “Es war eine Frage von ‘Entweder ich tue das jetzt, oder ich werde mir das Leben nehmen'”. So beschreibt Against Me!-Sängerin
Laura Jane Grace in einem aktuellen Interview mit dem britischen NME ihre Gefühle im Zuge ihres Transgender-Outings im vergangenen Jahr. Auf die Frage, wie glücklich sie heute mit ihrem Leben sei, sagte sie: “Ich habe auch Probleme in meinem Leben, die mit meiner Transgender-Identität nichts zutun haben. Außerdem ist es nicht so, dass nach deinem Coming-Out alles rosig ist.” In dem Gespräch äußerte Grace auch, dass sie kein Sprachrohr von Transgender-Themen sein wolle. “Wie mein Psychiater sagt: Nur, weil du Krebs hast, macht dich das noch nicht zu einem Krebs-Experten.”

+++ Cavalera Conspiracy wechseln ihr Label und stehen jetzt bei Napalm Records unter Vertrag. Ihr neues Album erscheint nächstes
Jahr dort und wird nach Aussage von Frontmann Max Cavalera “brutaler Grindcore” sein.

+++ New Found Glory trennen sich von ihrem Gitarristen Steve Klein. Einen Ersatz will die Band im
kommenden Jahr vorstellen und dann auch mit den Arbeiten zu ihrem achten Album zu beginnen. Auf Facebook teilten die Bandmitglieder mit, dass sie
“Steve Klein lieben, aber aufgrund von persönlichen Differenzen nicht mehr länger mit ihm arbeiten könnnen.”

+++ Ansehen kann man sich jetzt das amüsante Musikvideo von Blitzen Trapper zum Track “Thirsty Man”. Die Single ist Teil des vor
ein paar Monaten veröffentlichten Albums “American Goldwing”. Regisseur Robbie Augspurger setzt “Thursty Man” auf unwirkliche und unterhaltsame Art um; unter anderem spielen ein mysteriöser Mann und das gerahmte Bild eines Pudels eine Rolle.

Blitzen Trapper – “Thirsty Man”

+++ Die Hardcore-Recken Todd Anderson feiern nächstes Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Wie die Band den Anlass begehn wird, ist noch unklar. Ein auf Facebook gepostetes Video deutet jedoch an, dass im nächsten Jahr mit neuen Liedern und Konzerten zu rechnen sein könnte.

+++ Wer mit Black Rebel Motorcycle Club und Clutch auf Tour war, kann eigentlich nur sexy Stoner- und Garagenrock spielen. Automatic Sam machen genau das und behalten dabei auf ihrem zweiten Album “Sonic Whip” stets eine verspielte Note. Ohne zu angestaubt zu klingen besinnt sich die Band auf schwere Riffs und kehligen Gesang. Mal kommt die Formation aus Nijmegen dabei schon nach knapp zwei Minuten auf den Punkt, mal lässt sie sich sieben Minuten Zeit, um ihre psychedelische Seite zu entfalten. “Sonic Whip” kann derzeit komplett über Bandcamp angehört werden.

Automatic Sam – “Sonic Whip”

Monster Magnet – Fast das Gleiche in grün

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Eine ungeschriebene Regel des Musikgeschäfts lautet, man solle die eigenen Klassiker unangetastet lassen. Monster Magnet ist das scheinbar egal. Für das amerikanische Musikmagazin Decibel hat die Stoner- und Psychedelic-Band ihren Song “Dopes To Infinity” wieder ausgegraben und die alternative Version zur Verfügung gestellt. Decibel veröffentlicht den Song auf einer grünen Flexidisc, außerdem kann er auf Soundcloud angehört werden.

“Dopes To Infinity” ist der Opener des gleichnamigen dritten Albums von Monster Magnet, mit dem die damals noch vierköpfige Band erstmals größere Charterfolge erzielte. Noch heute stehen Album und Song bei den Fans hoch im Kurs. Und so viel sei gesagt: “Dopes To Infinity (Alternative Version)” verliert weder an bestechender Eingängigkeit, noch an trockener Coolness. Im Decibel-Shop kann die limitierte Ausgabe samt Flexidisc importiert werden.

Monster Bash 2014 – Sechs Neue

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Natürlich ist ein Festival, das sich stark auf eine bestimmte Musiksparte konzentriert, in seiner Bandauswahl von Natur aus eingeschränkt. Dass man trotzdem genug Abwechslung in ein Line-up bringen kann, zeigen die Macher des Monster Bash auch 2014 wieder.

Denn die aktuellen Bestätigungen reichen vom Oldschool-Hardcore von Madball über die Punk-Ikone Jello Biafra & The Guantanamo School Of Medicine und die jüngst aus der Versenkung aufgetauchten The Lawrence Arms bis hin zu den hochmelodischen Pop-Punks The Wonder Years.

Die restlichen bestätigten Bands und alles über Anfahrt und Tickets sowie weitere Infos finden sich wie immer auf der Homepage des Indoor-Festivals.

VISIONS empfiehlt: Monster Bash 2014

03.05. München – Kesselhaus & Zenith

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