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Sophia veröffentlichen nach fünf Jahren neuen Song

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Weil auf das bislang letzte, im April 2009 erschienene Sophia-Album “There Are No Goodbyes zwar noch eine Tour, in 2011 und 2012 aber nur Stille folgte, konnte man den Plattentitel durchaus anzweifeln und einen leisen Abschied von Robin Proper-Sheppards Band befürchten.

Nun aber kündigt der für kurze Zeit kostenlos herunterladbare Song “It’s Easy To Be Lonely” ein neues Sophia-Album an, dass ein um Streicher und Bläser erweitertes Line-up umfassen soll. Weitere Neuigkeiten zum neuen Album und zu entsprechenden Konzerten möchte Proper-Sheppard in Kürze folgen lassen, verspricht der ehemalige The God Machine-Frontmann in seinem Newsletter.

Bis dahin bleibt das typisch traurig-schöne “It’s Easy To Be Lonely”, das zusammen mit ein paar weiteren neuen Songs in wenigen Wochen auf drei Konzerten in Belgien auch live zu hören sein wird.

Live: Sophia

19.03. Genk – C-Mine
20.03. Brüssel – Botanique
21.03. Kortrijk – De Kreun

Sophia – “It’s Easy To Be Lonely”

Coldplay geben Details zu neuem Album und Single preis

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Nach dem Lebenszeichen aus der Vorwoche machen Coldplay nun Nägel mit Köpfen in Bezug auf ihr kommendes, sechstes Album: Der Nachfolger zum 2011 erschienenen “Mylo Xyloto” wird auf den Namen “Ghost Stories” hören und erscheint am 16. Mai.

Nach der ursprünglichen Verwirrung um das elektronische “Midnight” beantwortet die Band um Kopf Chris Martin auch die Frage nach der neuen musikalischen Ausrichtung mit einem neuen Song: “Magic”, die erste Single vom kommenden Album, kann man schon jetzt käuflich erwerben und auch auf Muzu.tv streamen. Elektronisch bleibt es bei “Magic” zwar weiterhin in Ansätzen, dafür schwingt sich Martin wieder zu gewohnter stimmlicher Form auf.

Coldplay – “Magic”

Coldplay – “Ghost Stories”

Coldplay - Ghost Stories

01. “Always In My Head”
02. “Magic”
03. “Ink”
04. “True Love”
05. “Midnight”
06. “Another’s Arms”
07. “Oceans”
08. “A Sky Full Of Stars”
09. “O”

Karen O tritt mit Ezra Koenig bei Oscar-Verleihung auf

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Während U2 und Pharrell Williams auf möglichst viel Spektakel setzten, brachten Karen O und Ezra Koenig ihren oscarnominierten “Moon Song” in der vergangenen Nacht ganz bescheiden auf die Bühne. Zur Begleitung gab es nur die Akustikgitarre des Vampire Weekend-Frontmanns, nach anderthalb Minuten war das leise Stück, das Yeah Yeah Yeahs-Frontfrau O zusammen mit “Her”-Regisseur Spike Jonze für dessen Film geschrieben hatte, schon wieder vorbei. Der Oscar für den besten Song ging am Ende erwartungsgemäß an die Pixar-Ballade “Let It Go” von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez aus dem Film “Die Eiskönigin”.

Auch den Oscar für den besten Score konnte “Her” nicht mitnehmen. Owen Pallett und Win Butler von Arcade Fire gingen leer aus; der Preis ging stattdessen an Steven Price für den Abräumer-Film “Gravity”. Den Oscar für die beste männliche Nebenrolle nahm 30 Seconds To Mars-Frontmann Jared Leto für “Dallas Buyers Club” mit nach Hause.

Karen O & Ezra Koenig – “The Moon Song” (Live bei der Oscarverleihung 2014)


Karen O canta “Moon Song” en el Oscar 2014

Kings Of Leon präsentieren Video zu “Temple”

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Nachdem zuletzt “Tron: Legacy”-Hauptdarsteller Gareth Hedlund zum Kings Of Leon-Song “Beautiful War” in einem schicken Kurzfilm in der Rodeo-Arena zu sehen war, gibt sich “Temple” nun extrem schlicht. Zu sehen ist die Band aus Tennessee wie sie ihren Song in ihrer Heimat Nashville spielt, dazwischen gibt es Super-8-Aufnahmen vom Followill-Clan und seiner Familie – inklusive Nachwuchs. Ein guter, freundlicher Einstieg für einen Montagmorgen.

Das aktuelle Album der Kings Of Leon, “Mechanical Bull”, ist bereits im vergangenen September erschienen.

Kings Of Leon – “Temple”

Live: Kings Of Leon

04.06. Hannover – Expo Plaza
05.-08.06. Nürburg – Rock am Ring
06.-09.06. Nürnberg – Rock im Park

Draußen! – Die Alben der Woche

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Beck – “Morning Phase”

Beck - Morning Phase Mit “Morning Phase” knüpft Beck bei seinem 2001er-Album “Sea Change” an. Wo der Künstler vor 13 Jahren sein gebrochenes Herz hat sprechen lassen, geht er es heute ausdauernder an. Geduld ist wohl eine der Vorraussetzungen um “Morning Phase” bis zum Ende genießen zu können. Das dieses nach der langwierigen Reise aber ein gutes ist, sei mal vorweg genommen.

Beck – “Blue Moon”

I Am Heresy – “Thy Will”

I Am Heresy - Thy Will Auf ihrem zweiten Album bewegen I Am Heresy sich fort von ihren deutlichen Metal-Wurzeln und nähern sich einem von Punk inspirierten Hardcore-Gebiet an. Ihren anti-religiösen Inhalten bleiben sie aber nach wie vor treu. Die Linie zwischen I-Am-Heresy-Frontmann Nathan Grays Hauptband Boysetsfire wird dabei immer schmaler, aber das ist wohl eher etwas Positives.

I Am Heresy – “I Am Heresy”

Blood Red Shoes – “Blood Red Shoes”

Blood Red Shoes - Blood Red Shoes Auf “In Time To Voices” haben Blood Red Shoes vorgegaukelt, erwachsen geworden zu sein. Umso krachender korrigiert das Duo dieses falsche Eingeständnis nun, vielleicht ist die Platte auch deshalb nach der eigenen Band benannt. Die Frage, ob die Hinwendung zur jugendlichen Unbeschwertheit cool oder uncool ist, stellt sich gar nicht. Die Euphorie des vierten Langspielers steckt auch so an. In einem Punkt sind sie dann doch noch erwachsen geworden: Anders als in jungen Jahren sind Laura-Mary Carter und Steven Ansell nicht länger von Lehrpersonen abhängig. “Jetzt sagt uns niemand mehr, dass man nicht zehn Verzerrpedale hintereinanderschalten kann”, sagt Carter. “Blood Red Shoes” ist folglich das ehrlichste von vier Alben.

Blood Red Shoes – “An Animal” (Live)

Dreamtigers – “Wishing Well”

St. Vincent - St. Vincent Jake Woodruff und Joe Longobardi von Defeater können auch leise. Ganz werden die Post-Hardcore-Wurzeln auf “Wishing Well” nicht verschwiegen, der Produzent und Multiinstrumental Mike Moschetto, Andrew Gary und zahlreiche namhafte Gastmusiker leiten das Projekt dann aber doch recht deutlich in Richtung Folk- und Indierock. Die Songstrukturen sind meist lose, Titel um Titel wechseln Stimmung und Vorbilder. Thrice haben einige Jahre gebraucht, bis sie ein Album wie “Wishing Well” aufnehmen konnten. Dreamtigers beginnen ihre Bandgeschichte damit gerade erst.

Dreamtigers – “Never Know”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Diene der Party” von Pascow und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.

Newsflash

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+++ Die Queens Of The Stone Age scheinen aktuell erneut ein Video zu drehen. Über Facebook hat die Band ein Bild geteilt, das den “Drehtag 1 von 2” für ihren Song “Smooth Sailing” ankündigt. Ob sich Josh Homme und Kollegen erneut etwas Ausgefallenes wie das interaktive Video zu “The Vampyre Of Time And Memory” einfallen lassen, bleibt abzuwarten.

+++ Ab März wollen Slipknot die “Hauptarbeit” für ihr neues Album in Angriff nehmen. Frontmann Corey Taylor hat hohe Ansprüche an die Veröffentlichung: “Es wird alles sein, was ihr euch von einem Slipknot-Album wünscht, aber auch alles, was ihr nicht erwarten würdet.” Taylor selbst zeigt sich ziemlich enthusiastisch: “Ich kann sagen – und das ist nur meine Meinung – dass es eine Mischung aus ‘Iowa’ und ‘Vol. 3’ wird, aber das kratzt wirklich nur an der Oberfläche.” Ihre Webseite hat die Band als Vorbereitung auf das Album zudem in tiefstes Schwarz gehüllt. Schon bald dürfte sich die Seite jedoch mit Informationen füllen.

+++ Einen Schritt weiter sind Crowbar. Die Band aus New Orleans kündigt ihr neues Album für den 26. Mai an und verrät gleichauf den Titel: “Symmetry In Black” heißt die Platte, die bereits die zehnte der Sludge-Metaller darstellt. Zudem feiern Crowbar 2014 ihr 25-jähriges Bandbestehen. “Wir freuen uns sehr darauf, unser zehntes Album zu veröffentlichen und die Riffs so vielen Leuten wie möglich zu bringen. Man sieht sich unterwegs”, sagt Sänger Kirk Windstein. Unterwegs ist die Band schon vor der Veröffentlichung: Ab Anfang April schauen Crowbar in Deutschland vorbei.

Live: Crowbar

04.04. Berlin – SO 36
05.04. München – Backstage
08.04. Aarau – Kiff
09.04. Weinheim – Cafe Central
13.04. Köln – Underground
15.04. Osnabrück – Bastard Club

+++ LCD Soundsystem sind schon eine Weile nicht mehr. 2011 verabschiedete sich James Murphy von seinem Elektro-Projekt, um sich anderen Dingen zu widmen. Zweieinhalb Jahre später blickt er noch einmal zurück und veröffentlicht zum Record Store Day ein Boxset des kompletten Abschiedskonzerts aus dem Madison Square Garden in New York. Die Box trägt den Titel “The Long Goodbye” und enthält 28 Songs auf fünf LPs – alles in allem fast vier Stunden LCD Soundsystem. Im Mai erscheint “The Long Goodbye” dann regulär auf Vinyl und digital.

LCD Soundsystem – “The Long Goodbye: LCD Soundsystem Live At Madison Square Garden”

01. “Dance Yrself Clean”
02. “Drunk Girls”
03. “I Can Change”
04. “Time to Get Away”
05. “Get Innocuous!”
06. “Daft Punk Is Playing at My House”
07. “Too Much Love”
08. “All My Friends”
09. “Tired / Heart of the Sunrise”
10. “45:33 Intro”
11. “You Can’t Hide (Shame On You)”
12. “Sound of Silver”
13. “Out In Space”
14. “Ships Talking”
15. “Freak Out / Starry Eyes”
16. “Us v Them”
17. “North American Scum”
18. “Bye Bye Bayou”
19. “You Wanted a Hit”
20. “Tribulations”
21. “Movement”
22. “Yeah”
23. “Someone Great”
24. “Losing My Edge”
25. “Home”
26. “All I Want”
27. “Jump Into the Fire”
28. “New York, I Love You But You’re Bringing Me Down”

+++ Asking Alexandria schmücken ihr neues Video mit Lyrics, allerdings nicht mit den eigenen. “Closer” ist ein Cover des Nine Inch Nails-Songs und erscheint auf dem Sampler “Pop Goes 90s Vol. 2”. Im Video räkelt sich, passend zum Text, eine Frau in Unterwäsche.

Asking Alexandria – “Closer” (Nine Inch Nails Cover)

+++ Während eines Linechecks für ein Konzert in Melbourne wurden HIM von einer unbekannten Person beklaut. Der Dieb drang in den Umkleideraum der Band ein und ließ den Rucksack ihres Tontechnikers mitgehen. Verschwunden sind nicht nur Ausweise und Arbeitsgenehmigungen des Tontechnikers, sondern auch dessen Führerschein, ein Laptop und Festplatten mit Live-Aufnahmen aller Him-Shows aus dem vergangenen Jahr. Der Diebstahl wurde mit einer Überwachungskamera gefilmt. Auf Facebook hat die Band ein Bild des vermeintlichen Diebs geteilt, mittlerweile wurde der Post aber wieder gelöscht.

+++ Korn-Schlagzeuger Ray Luzier stand in dieser Woche ohne seine Band-Kollegen auf der Bühne – dafür aber mit Dupstep-Künstler Sluggo bei dessen Titel “Sluggos Revenge” auf einem seiner Konzerte als Gaststar.

Sluggo – “Sluggos Revenge”

+++ Vor Beginn ihrer kommenden Tour hängen Blood Red Shoes nun noch einen Termin dran. Am 6. März spielt das Duo im Berliner Comet Club. Unterstützt werden sie dabei von Average Engines. Karten zur Tour gibt es bei Eventim.

Live: Blood Red Shoes

06.03. Berlin – Comet Club
10.04. Berlin – Astra Kulturhaus
11.04. Dortmund – FZW
12.04. Hamburg – Uebel & Gefährlich
13.04. Stuttgart – Wagenhallen
15.04. München – Backstage
16.04. Frankfurt – Batschkapp
17.04. Köln – Bürgerhaus Stollwerck

+++ Auch Monster Magnet scheinen Lust auf die Bühne zu haben. Ihre letzte Tour liegt keine zwei Wochen zurück, schon kündigt die Band zwei weitere Termine für diesen Sommer an. Karten bekommt ihr bei Eventim.

Live: Monster Magnet

18.06. Erfurt – Stadtgarten
19.06. München – Backstage

+++ Ende März veröffentlichen Satan’s Satyrs eine neue EP. Diese wird ein erster Vorgeschmack auf das kommende Album “Die Screaming” der Band. Physisch erscheint die Platte auf weißem, gelbem und schwarzem Vinyl.

+++ Auch Ought bringen in diesem Frühjahr ihre EP “More Than Any Other Day” heraus. Den Titelsong hat das Postpunk-Gespann bereits vorgestellt. Jetzt folgt mit “The Weather Song” ein weiteres Vorab-Stück.

Ought – “The Weather Song”

+++ Heute erscheint das selbstbetitelte Debütalbum von Feathered Armes. Oben drauf legt die Poppunkband ein Video zum Song “Reload / Recharge”, dessen verrücktes Bilderwirrwarr in Schwarzweiß allerdings mehr Fragen als Antworten hinterlässt.

Feathered Arms – “Reload / Recharge”

+++ Strung Out-Frontmann Jason Cruz hat in letzter Zeit wohl die Malerei für sich entdeckt. Um die Veröffentlichung des kommenden Albums “Transmission Alpha Delta” zu feiern, wird der Sänger jeden Monat bis die Platte auf dem Markt ist zwei seiner Bilder weitergeben. Jedes Bild soll dabei nach einem Song benannt werden. Seine Idee legt er in einem mysteriösen Video nahe. Geräusche wie aus einem Raumschiff inklusive.

Jason Cruz stellt sein Bilder-Projekt vor

Entwerft das Cover der Harmful-Abschieds-CD!

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Denn der Abo-Auflage unserer Ausgabe vom 23. April (VISIONS 254) wird ein CD-Mitschnitt dieses allerletzten Harmful-Konzerts beiliegen. Es kommt also doch noch, ganz zum Schluss: das seit Jahren von Fans oft geforderte Livealbum von Aren Emirze, Chris Aidonopoulos und Nico Heimann.

Und ihr seid eingeladen, es vernünftig anzuziehen: Schickt uns eure Entwürfe für das Frontcover der CD! Alles kommt dabei grundsätzlich in Frage, was ihr euch als Artwork der letzten Harmful-CD ever vorstellen könnt – egal ob Foto, Computergrafik, Bleistiftskizze oder typografische Idee. Nur zwei Vorgaben haben wir: Euer Vorschlag sollte im quadratischen CD-Format funktionieren und natürlich in drucktauglicher Qualität vorliegen (ca. 12×12 cm bei 300 dpi, tif, jpg oder pdf).

Also her mit euren Ideen – bis zum 25. März an cover@visions.de, Betreff: Harmful.

VISIONS empfiehlt:
Harmful

05.03. Hamburg – Hafenklang
06.03. Schwerin – Dr. K
07.03. Dortmund – FZW
08.03. Berlin – Magnet
09.03. Köln – Underground
12.03. Leipzig – Werk 2
13.03. Erfurt – Museumskeller
14.03. München – Backstage Club
15.03. Stuttgart – Zwölfzehn
16.03. Frankfurt – Zoo

In Flames sagen Auftritt beim Greenfield ab

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Eigentlich sollte die Band als einer der Headliner auf dem Festival fungieren, das regelmäßig Freunde von Metal, Hardcore und Punk vor die Bühnen auf dem Flugplatz Interlaken lockt. Gründe für die Absage nennen die Melodic-Death-Metal-Pioniere keine, es ist lediglich von einer “Änderung im Terminplan” die Rede. Die Band verspricht jedoch, ausgefallene Konzerte Ende des Jahres nachzuholen, einen Ersatz haben die Macher des Greenfield noch nicht bekanntgegeben.

Weitere Infos zum Festival und etwaigem Ersatz gibt es aktuell auf Facebook oder auf der offiziellen Internetseite des Open-Airs.

The Pains Of Being Pure At Heart stellen neue Single vor

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Mit einem leichten 80er-Jahre-Groove stimmen The Pains Of Being Pure At Heart sich und ihre Fans auf ihr neues Album “Days Of Abandon” ein. Die erste Single “Simple And Sure” zeigt die Band von ihrer poppigen Seite. Die Shoegaze-Gitarren der hervorragenden zwei Vorgängeralben rücken in den Hintergrund, und doch sind unverkennbar die New Yorker am Werk. Wie schon das selbstbetitelte Debüt und “Belong” lässt sich “Simple And Sure” am besten bei Sonnenschein hören. “Ich wollte, dass die Musik fröhlich und voller Licht ist, selbst wenn die Themen oft dunkel sind”, sagt Sänger Kip Berman über die Platte.

Die melancholische Note bleibt weiterhin Bestandteil der Band, nur versinkt der Hörer diesmal nicht darin. Viel mehr bleibt eine gewisse Sehnsucht nach dem nächsten schönen Sommertag. “Days Of Abandon” bietet den passenden Soundtrack. Das Album erscheint Ende April und wird von Andy Savours produziert.

The Pains Of Being Pure At Heart – “Simple And Sure”

The Pains Of Being Pure At Heart – “Days Of Abandon”

The Pains Of Being Pure At Heart

01. “Art Smock”
02. “Simple and Sure”
03. “Kelly”
04. “Beautiful You”
05. “Coral and Gold”
06. “Eurydice”
07. “Masokissed”
08. “Until The Sun Explodes”
09. “Life After Life”
10. “The Asp at My Chest”

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