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Newsflash (Antilopen Gang, Goldfinger, Arch Enemy u.a.)

Newsflash (Antilopen Gang, Goldfinger, Arch Enemy u.a.)

+++ Die Antilopen Gang hat ein Musikvideo zum Track „Liebe Grüße“ veröffentlicht. In dem Song erzählt die Band verschiedene Geschichten von unangenehmen Begegnungen im Alltag. Dazu zeigt das Rap-Trio einige Aufnahmen vom Hurricane Festival. Als Feature-Gast ist auf dem Track Fatoni zu hören. Der Song stammt von dem Album „Anarchie und Alltag“, das diesen Januar erschienen war. Auch live kann man die Band demnächst wieder an zahlreichen Terminen erleben. Neben einigen Festivals im Sommer kommt die Antilopen Gang im Winter auch auf große Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Karten für die Konzerte bekommt ihr bei Eventim.

Video: Antilopen Gang – „Liebe Grüße“

Live: Antilopen Gang

10.08. Püttlingen-Köllerbach – Rocco Del Schlacko Festival
12.08. Eschwege – Open Flair Festival
13.08. Rothenburg ob der Tauber – Taubertal Festival
18.08. Übersee – Chiemsee Summer Festival
01.09. Hannover – Révoltés-Festival
06.12. Rostock – M.A.U. Club
07.12. Kiel – Pumpe
09.12. Luxemburg – Den Atelier
11.12. Aschaffenburg – Colos Saal
14.12. Berlin – Columbiahalle
15.12. Hamburg – Docks
16.12. Osnabrück – Hyde Park
18.12. Oldenburg – Kulturetage
20.12. Heidelberg – Halle 02
22.12. München – Muffathalle
23.12. Düsseldorf – Stahlwerk
29.12. Reutlingen – Franz K
19.01. Freiburg – E-Werk
20.01. Aarau – Kiff
22.01. Würzburg – Posthalle
23.01. Ulm – Roxy
26.01. Nürnberg – Kulturzentrum Z-Bau
27.01. Bielefeld – Ringlokschuppen
09.02. Bern – Dachstock
10.02. Winterthur – Salzhaus
13.02. Schorndorf – Club Manufaktur
17.02. Linz – Posthof
18.02. Graz – PPC
01.03. Karlsruhe – Substage
02.03. Köln – E-Werk

+++ Goldfinger haben den neuen Song „Tijuana Sunrise“ veröffentlicht. Die Ska-Punk-Veteranen zeigen sich hier von ihrer ruhigeren Seite: Reggae-Offbeat-Gitarre, sonnige Melodien und Midtempo sorgen für einen entspannte Stimmung. Ihr neues Album „The Knife“ erscheint am Freitag über Rise. Die Kalifornier hatten daraus bereits „Put The Knife Away“ veröffentlicht, der im Gegensatz zu „Tijuana Sunrise“ sehr wild ausgefallen war.

Stream: Goldfinger – „Tijuana Sunrise“

+++ The Horrors haben ein Musikvideo für den Song „Machine“ veröffentlicht. Dieses besteht aus computeranimierten und abstrakten Simulationen von Mikroorganismen, Insekten und undefinierbaren Wesen. Die Indierock-Band gibt sich auf dem Song, der bereits vergangenen Monat als Stream erschienen war, deutlich elektronischer als in ihren früheren Werken, was laut eigener Aussage für ihr ganzes kommendes Album „V“ gilt. Dieses erscheint am 22. September über Caroline.

Video: The Horrors – „Machine“

+++ Arch Enemy haben den neuen Song „The World Is Yours“ veröffentlicht. Dieses wird mit einigen atmosphärischen Orbit-Aufnahmen eingeleitet und zeigt die Melodic-Death-Metal-Band beim Spielen des Songs mit opulenten Lichteffekten. Der Track selbst wird dominiert vom waghalsigen Tempo mit einigen Breaks, was von sehr melodischen, teilweise fast schon kitschigen Gitarrenmelodien kontrastiert wird. Ihr kommendes Album „Will To Power“ erscheint am 8. September über Century Media. Im August und September kommt die Band im Rahmen ihrer Releasetour für drei Konzerte nach Deutschland und Österreich, Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Arch Enemy – „The World Is Yours“

Live: Arch Enemy

06.07. Ballenstedt – Rockharz Festival
08.08. Dornbirn – Conrad Sohm
15.09. Innsbruck – Music Hall
16.09. Linz – Posthof

+++ Derek Zanetti alias The Homeless Gospel Choir hat ein Lyric-Video zum neuen Track „Everyone“ veröffentlicht. Der Song fällt mit seiner gleichförmigen Rhythmik und seiner minimalistischen Instrumentierung recht beständig aus, bricht aber in der Mitte einmal aus und sorgt so für einen starken Kontrast. Der Track stammt von dem kommenden Album „Normal“, das der Singer/Songwriter am 18. August veröffentlicht. Zuvor hatte der Sänger daraus bereits den Titeltrack präsentiert.

Video: The Homeless Gospel Choir – „Everyone“

+++ Der Soundtrack zum Science-Fiction-Kultfilm Predator hat eine Vinylauflage bekommen. Damit erscheint die Musik zum Film zum ersten Mal auf Schallplatte. Die Doppel-LP kommt zudem in zwei Varianten: Einmal in grün-brauner Camouflage-Optik und eine im sogenannten „Infrarot“ – wobei es sich dabei wohl um eine tatsächlich sichtbare Farbe handeln wird. Beide Ausgaben sind auf 1.300 Stück limitiert, die „Infrarot“-Version ist bereits vergriffen. Der Soundtrack erscheint am 1. September via Real Gone und kann auf der Webseite des Labels vorbestellt werden.

Cover: Predator Soundtrack, Vinylauflage

pred

+++ Citizen haben neue Tourdaten bekannt gegeben. Im Oktober wird die Band zwei Clubshows in Berlin und Köln spielen. Karten gehen ab Mittwoch in den Vorverkauf. Die US-Amerikaner werden auf den Shows ihre neue Platte „As You Please“ vorstellen, die am 6. Oktober erscheint. Daraus hatte die Band mit „Jet“ jüngst die erste Single präsentiert.

Live: Citizen

07.10. Köln – Tsunami Club
08.10. Berlin – Cassiopeia

+++ Mark Kozelek hat ein weiteres Album für dieses Jahr angekündigt. Dieses mal hat Kozelek sich Ben Boye und Jim White als Gastmusiker dazu geholt. Das entsprechend betitelte Album „Mark Kozelek With Ben Boye And Jim White“ wird am 6. Oktober via Rough Trade erscheinen. Mit „House Cat“ streamt er außerdem eine erste Single. Der Song ist geprägt von Kozelek’s tiefer, beinahe gelangweilter Stimme und einem eingängigen Rythmus. Der Text behandelt das Leben einer Hauskatze aus ihrer eigenen Perspektive. Die Ironie, die darin mitschwingt, ist das eigentliche Highlight des Lieds. Den Stream gibt es auf seiner Webseite. Erst vergangenen Freitag war Kozeleks aktuelles Album „Yellow Kitchen“ erschienen. Die Platte hatte er zusammen mit Sean Yeaton aufgenommen.

Tracklist: Mark Kozelek – „Mark Kozelek With Ben Boye And Jim White“

01. „House Cat“
02. „Topo Gigio“
03. „Fur Balls“
04. „Los Margaritos“
05. „Astronomy“
06. „Blood Test“
07. „Ashes“
08. „February Rain“
09. „The Black Butterfly“
10. „The Robin Williams Tunnel“

+++ Sufjan Stevens hat ein Lyric-Video für den „Neptune“ veröffentlicht. Dieses zeigt den handschriftlich geschriebenen Text vor atmosphärischen Aufnahmen, die an Tinte in Wasser erinnern – oder eben an die Gaswirbel des Planeten, nach dem der Track benannt ist. „Neptune“ klingt nach dezentem, experimentellem Pop, der sich durch sensible Streicher und ungewöhnliche komplexe Rhythmen auszeichnet. Der Song stammt vom aktuellen Album „Planetarium“, das der Musiker zusammen mit Bryce Dessner, Nico Muhly und James McAlister aufgenommen hatte und letzten Monat erschienen war. Das Konzeptalbum befasst sich mit dem Sonnensystem.

Video: Sufjan Stevens, Bryce Dessner, Nico Muhly, James McAlister – „Neptune“

+++ People Like You haben ihr komplettes Album „Verse“ vorab per Stream veröffentlicht. Auf der Platte präsentiert die Band poppige Melodien, sanfte Indiegitarren und leichte Jazz-Einflüsse. Offiziell erscheint das Album erst am 28. Juli. Mit „Thumbnail“ hatte die Band daraus erst kürzlich einen Song gezeigt.

Album-Stream: People Like You – „Verse“

+++ Behemoth-Frontmann Adam Darski hat seine Transformation zur Bühnenpersona Nergal in einem Video gezeigt. Via Instagram teilte der Musiker ein Zeitraffer-Video, in dem er den gesamten Schminkprozess zeigt. So richtig aufwendig wirkt das nicht: Ein bisschen schwarze Fingerfarbe landet über die Augen, den Rest verteilt er scheinbar eher willkürlich in Gesicht und auf dem Körper. Aber hier zeigt sich, wie menschlich und normal selbst die bösesten Death-Metal-Stars in ihrem Privatleben aussehen können. Übrigens: Noch viel interessanter wäre nach all der Schmiererei ein Abschmink-Tutorial.

Instagram-Post: Adam Darski zeigt Transformation zu seiner Bühnenfigur Nergal

And so the transformation begins…! @chiopenair we r coming!!!

Ein Beitrag geteilt von Adam Nergal Darski (@nergal69) am

+++ Schon einmal ein Panic! At The Disco-Cover auf Kazoos gehört? Die 17-jährige Izzy Humair hat es ausprobiert – aber ein einzelnes Kazoo hat ihr dafür nicht gereicht. Für ihr Cover von „I Write Sins Not Tragedies“ hat sie gleich 25 Stück aneinandergereiht. Je mehr Kazoos sie benutzt, desto schräger wird deren Sound. Den Ton trifft sie nicht immer perfekt, aber das trägt nur noch weiter zu der Komik bei. Nun fehlt ihrer Band noch ein Topf- und Tupperwaren-Schlagzeuger.

Twitter-Video: Panic At The Disco – „I Write Sins Not Tragedies“, gecovert mit 25 Kazoos