JD Pinkus (u.a. Butthole Surfers, Melvins, Helios Creed) kündigt sein neues Soloalbum „Grow A Pear“ an. Auf dem Album befindet sich laut seiner Aussage ein Mix aus Psychedelia, Drum and Bass, Boogie, Klavierklängen, Streichern und noch vielem mehr. „Etwas für alle und nichts für irgendjemanden… Garantiert!“, verspricht Pinkus.
Er arbeite seit fünf Jahren an dem Album. Es sei ursprünglich als weitere Butthole-Surfers-Platte geplant gewesen, doch die kam nie zustande. Das Album solle nun Pinkus‘ Werdegang nachzeichnen.
Für das Album arbeitete Pinkus mit diversen Gastmusiker:innen aus dem Indie-Bereich zusammen. Neben Sam Coomes (u.a. Quasi und spielt mit Jon Spencer) und Bandkollegen Michael Brueggen (Honky, Syrup), spielt auch Butthole-Surfers-Gitarrist Paul Leary mit auf dem Album.
Allerdings sollte das nicht als Zeichen für eine mögliche Butthole-Surfers-Reunion gesehen werden. Laut eigener Aussage haben Butthole Surfers sechsstellige Angebote für Reunion-Auftritte abgelehnt.
Als Vorbote für „Grow A Pear“, veröffentlichte Pinkus die Vorab-Single „Charmer“. Auf dem Lied verbindet Pinkus Elemente von orientalischer Musik mit seinem Weirdo-Rock und Elektronica.
Über das Lied sagte Pinkus: „Dieser [Song] ist für Schlangen jeder Art geschrieben, aber vor allem für meinen Klapperschlangen-Freund, Fred.“
Das Album „Grow A Pear“ erscheint am 7. Juni über Shimmy-Disc. Es ist das vierte Soloalbum von JD Pinkus und erscheint als durchsichtige Vinyl oder in limitierter schwarzer Erstpressung. Es ist bereits jetzt vorbestellbar.
JD Pinkus – „Grow A Pear“
01. „Heaven As Fuck“
02. „Rejoice Unto Yourself“
03. „11:11“
04. „16 Hands High“
05. „Charmer“
06. „Mohair Glasses“
07. „If I Could Read My Mind“
08. „Ooglin“
09. „Lemme Try Again“
10. „I Would Like To Pet It“
11. „BB’s Cowboy Spice“
12. „Baby Back“