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Newsflash (And So I Watch You From Afar, The Smith Street Band, Zakk Wylde u.a.)

Newsflash (And So I Watch You From Afar, The Smith Street Band, Zakk Wylde u.a.)

+++ And So I Watch You From Afar haben einen Trailer zu ihrem kommenden Album „Heirs“ veröffentlicht. Zu den Klängen eines neuen Songs namens „Run Home“ sieht man die Post-Rocker im Schnelldurchlauf bei den Aufnahmen zu ihrem vierten Album. „Heirs“ erscheint am 4. Mai, anschließend gehen And So I Watch You From Afar auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Karten für die von Visions präsentierte Tour gibt es bei Eventim.

Video: And So I Watch You From Afar – „Heirs“ (Trailer)

VISIONS empfiehlt:
And So I Watch You From Afar

12.05. Zürich – Dynamo
13.05. Bern – Reitschule
14.05. Genf – Usine
22.05. Wien – Arena
23.05. München – Ampere
26.05. Wiesbaden – Schlachthof
27.05. Leipzig – Täubchental
28.05. Berlin – Bi Nuu
29.05. Hamburg – Logo
30.05. Essen – Zeche Carl
31.05. Köln – Underground

+++ Black Label Society-Kopf Zakk Wylde hat seine eigene Firma gegründet. „Wylde Audio“ wird laut ihrem Gründer „Gitarren, Verstärker und alles, was sonst noch mit Musik und Sound zu tun hat“ produzieren. Auf der diesjährigen Ausgabe der Musik-Convention NAAM stellte der Gitarrist einige der von seiner Firma gebauten Modelle vor. Mit diesem Schritt endet auch Zakk Wyldes Funktion als Werbeträger für den Gitarren-Hersteller Gibson, die er seit Jahren inne hatte.

Video: Zakk Wylde gibt Einblick in „Wylde Audio“ Sortiment

+++ Unbekannte haben Owen-Frontmann Mike Kinsella zwei Gitarren gestohlen. „Sie sind nicht sehr wertvoll, aber es sind gute Gitarren,“ sagte Kinsella in einem Statement gegenüber der Chicago Sun-Times. „Ich bin nicht am Boden zerstört deswegen. Es ist eher irriterend, dass jemand anderes mir meine Sachen wegnimmt.“ Zuletzt hatte Kinsella mit Owen das Cover-Album „Other People’s Songs“ veröffentlicht.

+++ Die niederländischen Punkrocker Antillectual haben ein Video zu ihrem Song „Work Horses Vs. Show Ponies“ veröffentlicht. Der Clip besteht aus Aufnahmen von den verschiedenen Touren, die das Trio im vergangenen Jahr unternommen hat. „Work Horses Vs. Show Ponies“ stammt vom Album „Perspectives & Objectives“, das bereits 2013 erschienen war.

Video: Antillectual – „Work Horses Vs. Show Ponies“

+++ Jade Puget und Davey Havok von AFI arbeiten am dritten Album ihres Electro-Projekts Blaqk Audio. In einem Interview mit der Webseite The Sunset Strip zeigte sich Havok in Bezug auf eine baldige Veröffentlichung optimistisch: „Jade und ich haben das neue Album von Blaqk Audio fertig geschrieben, also nehmen wir das bald auf und ich kann mir gut vorstellen, dass es in diesem Jahr erscheint.“ Das aktuelle Blaqk-Audio-Album erschien im September 2012. Puget und Havok hatten sich zuletzt intensiv ihrem Straigh-Edge-Hardcore-Nebenprojekt Xtrmst gewidmet.

+++ Frnkiero And The Cellabration kommen im Mai für drei Konzerte nach Deutschland. Mit dabei hat das neue Projekt um Ex-My Chemical Romance-Gitarrist Frank Iero die Songs von seinem Debüt-Album „Stomachaches“, das im August erschienen ist. Karten für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Live: Frnkiero And The Cellabration

03.05. Hamburg – Rock Cafe St. Pauli
04.05. Berlin – Kantine am Berghain
05.05. Köln – MTC

+++ The Smith Street Band haben ein Musikvideo zu ihrem Song „Get High, See No One“ veröffentlicht. Die australischen Punkrocker performen den Track darin in einer Messie-Wohnung, in der Sänger Wil Wagner als trauriger Clown den Songtitel wörtlich nimmt. „Get High, See No One“ ist auf dem Album „Throw Me In The River“ erschienen, das The Smith Street Band Ende Oktober 2014 veröffentlicht haben. Im Mai kommt die Band im Rahmen des von VISIONS präsentierten Pirate Satellite Festivals für fünf Konzerte nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: The Smith Street Band – „Get High, See No One“

VISIONS empfiehlt:
Pirate Satellite Festival

06.05. Hamburg – Markthalle
07.05. Berlin – Astra
08.05. Wiesbaden – Schlachthof
09.05. Stuttgart – LKA Longhorn
10.05. München – Backstage

+++ Mitglieder von Crippled Black Phoenix haben eine neue Band gegründet: Bei Vly sind mit Karl Demata und Chris Heilmann ein Gitarrist und ein Bassist aus dem britischen Postrock-Kollektiv beteiligt. Ferner gehören Sänger Keith Gladysz, Keyboarderin Elisa Montaldo und Schlagzeuger Mattias Olsson zum Line-up der Band, die sich selbst als „vielgestaltiges Biest mit Einflüssen aus Progressive Rock, Classic Rock, Folk, Postrock, elektronischer Musik und den frühen Pink Floyd mit Pop-Melodien und massiven Gitarrenwänden“ beschreibt. Ein Studioalbum mit dem Titel „I“ soll im Frühjahr dieses Jahres erscheinen. Mit „Circles“ steht bereits ein erster Track als Stream online.

Stream: Vly – „Circles“

+++ Ex-Fleet Foxes-Schlagzeuger Josh Tillman, alias Father John Misty, veröffentlicht am 6. Februar sein neues Soloalbum „I Love You, Honeybear“ – und bereits jetzt bei einem selbst ins Leben gerufenen Streaming-Service namens „Sap“. Der soll es Hörern vor allem ermöglichen, schnell Musik zu finden, die ihnen gefällt und reduziert die dort streambaren Songs dafür auf ein Minimum an musikalischer Information. Die Dateien klingen Tillman zufolge „unglaublich gut, wenn sie komprimiert und in niedriger Bitrate über Laptoplautsprecher und Smartphones abgespielt werden“, seien günstig zu produzieren und kleiner als herkömmliche MP3-Dateien. Eigenen Aussagen zufolge hat der Folk-Musiker „Sap“ zusammen mit einem Psychoakustik-Forscher entworfen, der auf der Website des Projekts mit Fachvokabular wie „spectro-temporal pattern parameterization“ und „Bark-scale interpolation“ um sich werfen darf und tatsächlich Tillmans Fleet-Foxes-Kollege Casey Wescott ist. In der Praxis klingt die dort streambare Sap-Version von „I Love You, Honeybear“ allerdings so dermaßen nach billigen MIDI-Klängen aus der Frühzeit der digitalen Musik, dass man wohl von einem – wenn auch authentisch inszenierten – Promo-Scherz ausgehen darf.

Cover & Tracklist: Father John Misty – „I Love You, Honeybear“

fjm honeybear cover

01. „I Love You, Honeybear“
02. „Chateau Lobby #4 (In C For Two Virgins)“
03. „True Affection“
04. „The Night Josh Tillman Came To Our Apartment“
05. „When You’re Smiling And Astride Me“
06. „Nothing Good Ever Happens At The Goddamn Thirsty Crow“
07. „Strange Encounter“
08. „The Ideal Husband“
09. „Bored In The USA“
10. „Holy Shit“
11. „I Went To The Store One Day“

+++ The Dwarves haben eine neue Twelve-Inch-Veröffentlichung angekündigt. Die Platte soll Radio Free Dwarves heißen und am 5. März unter Riot Style Records erscheinen.
Zu hören sein werden darauf zehn Live-Aufnahmen, die 2012 bei Estonia Radio ausgestrahlt wurden, sowie zwei akustische Studio-Tracks. Nach The Dwarves Invented Rock ’n‘ Roll markiert „Radio Free Dwarves“ das 16. Album der Punkband. Die Platte können Fans bereits vorbestellen.

+++ Der Musikfernsehsender VH-1 startet in Kürze die neue Rock-Dokuserie „Rock Icons“. In zehn halbstündigen Folgen porträtiert die Sendung Größen der Rockgeschichte. Das teils unveröffentlichte Filmmaterial und die zugehörigen Interviews hat Regisseur Sam Dunn – bekannt durch Dokumentationen wie „Metal: A Headbanger’s Journey“ oder „Global Metal“ – im vergangenen Jahr zusammengetragen. Das Format startet am 21. Febraur in den USA mit dem Rush-Sänger Geddy Lee. Weitere Folgen sollen sich um Ikonen wie Rob Halford von Judas Priest, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins oder Slash von Guns ‚N Roses drehen.

Video: VH-1 – „Rock Icons“ (Teaser)

+++ Jeff Bridges hat ein Album mit Einschlafmusik veröffentlicht. Er sei zu „Sleeping Tapes“ durch die vielen rast- und ruhelosen Menschen inspiriert worden, denen er damit einen Soundtrack zum Wegdämmern geben wolle, so der Hollywood-Schauspieler. Die Platte kann zugunsten der Hilfsaktion No Child Hungry erworben sowie auf der Website dreamingwithjeff.com in voller Länge gestreamt werden und enthält Spoken-Word-Beiträge und Meditationsanleitungen von Bridges, Geräuschcollagen und Ambient-Soundscapes, die eine einlullende Wirkung entfalten sollen. Tracks wie das psychedelische „Sleep. Dream. Wakeup.“ klingen allerdings eher verstörend. Wir hätten gern überprüft, ob sich auf den „Sleeping Tapes“ auch Walgesänge und Bowlinggeräusche finden. Leider ist der zuständige Redakteur zwischenzeitlich weggedöst. Wir sagen für heute: Gute Nacht!