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Reportagen & Dossiers
This Is Not Just A TributeWas Tribute-Alben können und bedeuten, welche man auf jeden Fall gehört haben sollte und warum Stoner und Doom sich hervorragend für Tributes eignen, klärt unser Dossier.
Wir öffnen den Ringordner mit den wichtigsten Fragen zur Indizierung von Platten, erzählen einige der interessantesten Fälle von Slime über Die Ärzte bis Cannibal Corpse und lassen auch einen Experten zu Wort kommen.
Wir beleuchten die Geschichte des Phänomens Supergroup mit seinen Haupt-, Neben- und Unterformen, küren 60 herausragende Platten und wagen zumindest einen Seitenblick auf Superflops. Und wir konfrontieren eine Supergroup mit Supergroups.
Hier sind sie, die 222 besten Gitarrenriffs des Rock. Und das ist nicht alles: Wir erkunden die historische Entwicklung des Riffs, laden zum Riff-Blinddate und lassen etliche Gitarrist:innen selbst zu Wort kommen – zu eigenen Riffs und zur gesamten Top Ten.
Knapp anderthalb Monate vor Rock am Ring haben wir uns das Festivalgelände angeschaut und Cathi Krämer und Basti Walz vom Veranstalter Dreamhaus zum Interview getroffen.
Wir nehmen das 25-jährige Jubiläum von Cargo Records in Wuppertal zum Anlass, die Entwicklung der hiesigen Musikvertriebe zu betrachten. Im Gespräch: Cargo-Chef Michael Schuster und Indigo-Mitbegründer Nikel Pallat.
In unserer großen Reportage betrachten wir unter anderem die Herkunft und die Themen der neuen Generation Songwriterinnen, die in den vergangenen zehn Jahren aufkam. Zu Wort kommen drei Protagonistinnen der jungen Bewegung.
An dieser Stelle findet ihr mit der Zeit alle Albenlisten, die VISIONS erstellt hat. Das betrifft: Genres, Länder, beste Platten eines Jahres oder Jahrzehnts und speziellere Überthemen wie etwa politische Alben.
Frank Turner macht keine halben Sachen, wenn es um Konzerte geht: Der Punk- Songwriter brennt für die mitreißenden Momente auf der Bühne. Besonders ausgiebig zelebriert er diese Leidenschaft mit seinem eigenen Festival.
In unserem großen Australien-Special werfen wir einen Blick auf ein Land, das manchmal nicht dafür gemacht scheint, große Künstler:innen hervorzubringen – und dem genau das trotzdem mit erstaunlicher Regelmäßigkeit gelingt.