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Das große Länder-Special über Australien

    Dossier: Australien

    A Land Down Under

    Traumhafte Strände, faszinierende Tierwelt, Sonne satt: Australien kitzelt bei Touristen Fantasien von Freiheit und Glück. Und die Musik? In einem großen Special werfen wir einen Blick auf ein Land, das manchmal nicht dafür gemacht scheint, große Künstler:innen hervorzubringen – und dem genau das trotzdem mit erstaunlicher Regelmäßigkeit gelingt. Was ist los in Sydney, Melbourne und den Wüsten des Outback, zwischen Pub-Rock, Metalcore, Psychedelic und Surf Rock? Fast zwei Dutzend australische Musikerinnen und Musiker haben wir zu ihrer Heimat, ihrer Kunst und ihrem Denken befragt. Hier sind ihre Geschichten, die gebündelt ein vielfältiges Porträt der Musikszene down under ergeben.

    A Land Down Under

    Australien in der Nussschale: Sonne, Strand, Surfbretter - und die Musik. (Illustration: Ingo Fischer)

    Inhalt

    Down Anders

    Wo und wie genau funktionieren Australien & der Rest der Welt unterschiedlich? Und was machen die speziellen australischen Eigenheiten mit dort geborenen oder aufgewachsenen Musiker:innen? Hier finden sich die Gründe.

    Auf einer Wellenlänge

    Australien und Surfen, das gehört einfach zusammen. Mit Mitch Galbraith von Ocean Alley tauchen wir wortwörtlich ein in die Welt des Surf Rock und versuchen, die Verbundenheit zwischen Musik, Meer und Surfern zu verstehen.

    Die Insel der Glückseligkeit

    In Melbourne blüht eine einzigartige Musikkultur. Wenn die Stadt kostenlose Werbung wollte, müsste sie eigentlich nur Amy Taylor von Amyl And The Sniffers, Sarah Thompson von Camp Cope oder Stevie Williams von Clowns reden lassen.

    Down-Tuned In Down Under

    Australien ist fester Teil des Metalcore-Kanons. Parkway Drive bilden die Speerspitze einer Szene, die von I Killed The Prom Queen über The Amity Affliction bis zu Thy Art Is Murder eine große Bandbreite an Bands ausgespuckt hat.

    Desert Rock

    24 Autostunden von Sydney entfernt stampfen Greg Donovan und sein Team mit dem Birdsville Big Red Bash jedes Jahr im Juli ein Open Air für 10.000 Besucher:innen aus dem Wüstenboden des Outback. Wie macht man das – und warum?

    Niemand muss wegziehen

    Dass die aktuelle Welle grandioser Musik den Weg über die Ozeane schafft, liegt auch an australischen Labels wie Milk!, Flightless oder Poison City, die in einer langen Tradition von Indielabels mit Hang zur Szenearbeit stehen.

    Kein Platz für Subkultur?

    In Sydney sind die Sub-Szenen seit Jahren aus verschiedenen Gründen angeschlagen. Gespräche mit Midnight-Oil-Sänger Peter Garrett, Gang-Of-Youths-Frontmann Dave Le’aupepe und Dead-Daisies-Gründer David Lowy beleuchten die Hintergründe.

    Go Hard Or Go Home

    Von Pub-Rock zu Punk: Aus britischer und amerikanischer Musik erwächst in den 70ern australisches Kulturgut mit unverwechselbarer Identität. Simpel und konfrontativ. Und natürlich gibt’s diese ausladende Männlichkeit.