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Die Reportage von Frank Turners fünften "Lost Evenings"

Reportage: Lost Evenings V

Unter Freunden
Frank Turner macht keine halben Sachen, wenn es um Konzerte geht: Der Punk- Songwriter brennt für die mitreißenden Momente auf der Bühne. Besonders ausgiebig zelebriert er diese Leidenschaft mit seinem eigenen Festival Frank Turner’s Lost Evenings, das im September erstmals in Berlin zu Gast war. An vier Tagen kommen drei Alben in voller Länge auf die Bühne, insgesamt 81 Songs spielt der Brite. Ziemlich viel Turner in ziemlich kurzer Zeit – also alles eine große Selbstbeweihräucherung? Ein Blick hinter die Kulissen eines Festivals, das sich als aufrichtige „family affair“ von Bluts- und Geistesverwandten entpuppt.
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Frank Turner und sein Freund Ingo Knollmann von den Donots bei den Lost Evenings in Berlin. (Foto: Maren Michaelis)

Prolog

Frank Turner ist mächtig angepisst. Immer wieder ist er zwischen seinen Gesangsparts zum Bühnenrand gelaufen, hat nach der Security gebrüllt. Doch es ist niemand zur Stelle, um das überbrodelnde Stagediver-Publikum vorn an der Absperrung sicher aufzufangen. Schließlich bricht er den Song ab und verpackt erstaunlich viele „fucks“ in

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