0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Features » Weiblich gelesen »

Miki Berenyi im Interview: Die Nettigkeitsfalle

Interview: Miki Berenyi

Die Nettigkeitsfalle
Gegründet 1988 in London wurden Lush umgehend vom renommierten Indielabel 4AD unter Vertrag genommen. Ihr Sound aus lärmigen Gitarren und sphärischem Gesang machte sie zur prototypischen Shoegaze-Band – mit der Besonderheit, dass die Schulfreundinnen Emma Anderson und Miki Berenyi Songs und Texte schrieben, nicht die Jungs in der Band. Christina Mohr sprach mit Berenyi über ihre Memoiren „Fingers Crossed“, die aktuellen Reissues der Lush-Alben und die Schwierigkeit, sich als Frau im britischen Musikgeschäft der 90er zu bewegen.
Miki Berenyi by Abbey Raymondev
Miki Berenyi (Foto: Abbey Raymondev)

Miki, dieses Gespräch wird im Rahmen eines Specials erscheinen, das weibliche und queere Perspektiven auf die Musikindustrie abbildet. Was hältst du von solchen Aktionen?
Miki Berenyi: Ich habe selten eine richtig starke Meinung zu irgendetwas. Ich versuche immer, „both sides of both sides“ zu sehen. Ich denke, dass es

VISIONS+

Weiterlesen mit VISIONS+

Jetzt VISIONS + abonnieren und Zugriff auf alle exklusiven Beiträge erhalten!

Die Welt von VISIONS+ kennenlernen

Du hast VISIONS + bereits abonniert? Hier anmelden


Dossier: Women To The Front
Weiblich gelesen

Inhalt

  1. The Breeders: 30 Jahre "Last Splash" – Cheerleader aus der Hölle
  2. Essay: Das sogenannte Frauenspecial – Finger in die Wunde
  3. Im Porträt: Johanna Bauhus – Optimismus als Katalysator
  4. Essay: Das Pseudo-Genre – Female fronted is over
  5. Interview: Miki Berenyi – Die Nettigkeitsfalle
  6. Im Porträt: Linda Dağ – »Technik-Talk langweilt mich«
  7. Geschlechtergleichheit bei Musikevents – Es regnet Männer
  8. Im Porträt: Marga Glanz – »Wir spalten uns auf«
  9. Interview: Bush Tetras – Nicht beirren lassen
Mehr zu: Blur, Elastica, Lush