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Christina Mohr

Christina Mohr
Die Liebe zum Pop bekam Christina schon in die Wiege gelegt: Weil sie am selben Tag (nicht im selben Jahr!) wie Hildegard Knef geboren wird, steht für Christinas Mutter – großer Knef-Fan – fest, dass das Kind den Namen von Hildchens Tochter tragen solle. Bis heute ist Christina dankbar, dass Mama sich nicht für Hildegard entschieden hat! Das eigene musikalische Erweckungserlebnis erfolgt mittels eines Auftritts von Blondie im Musikladen, sozusagen der Kick-Off-Moment für ihre Fan-Karriere, die bis zum heutigen Tag anhält. Erweitert durch die Begeisterung für Punk, Wave und Indie, manifestiert durch zahllose Konzertbesuche und kanalisiert im Schreiben für verschiedene Magazine wie Musikexpress, Missy Magazine und natürlich VISIONS. Hat noch einen „richtigen“ Job in der Verlagsbranche, der jedoch keine Glamour-Momente wie etwa Interviews mit Miki Berenyi oder Sleater-Kinney bereithält.

Beiträge | Reviews

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1994 gründen Corin Tucker und Carrie Brownstein Sleater-Kinney, gelten als Vertreterinnen der zweiten Riot-Grrrl-Welle. Mit ihrem eigenen Stil haben sie sich davon mittlerweile befreit und veröffentlichen heute mit „Little Rope“ ihr neues Album.

Sleater-Kinney in London –  Schrubben und liebkosen

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Im Rahmen des Pitchfork Festivals spielen Sleater-Kinney eine karriereumspannende Show im Londoner Roundhouse.

Interview: Miki Berenyi –  Die Nettigkeitsfalle

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Mit den aktuellen Reissues der drei regulären Lush-Alben und ihrer Autobiografie „Fingers Crossed“ hat Miki Berenyi derzeit viel zu tun. Wir sprachen mit ihr über Feminismus, fragwürdige Wetten und das Ärgerliche am Britpop.

Unglamorous Music Project –  Nie zu alt

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