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Johanna Bauhus im Porträt: Optimismus als Katalysator

Im Porträt: Johanna Bauhus

Optimismus als Katalysator
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| Autor/in: Juliane Kehr
Mit Ladies & Ladys ist Johanna Bauhus angetreten, um, wie sie selbst sagt, „die Majorlabels platt zu machen.“ Das feministische DIY-Label aus Münster arbeitet transparent, hat mittlerweile mehr Anfragen als Kapazitäten und eine klare Agenda gegen Sexismus in der Musikbranche.
Johanna Bauhus by Victoria Jung
"Wir leben nicht mehr im goldenen Zeitalter der Musiklabels" – Johanna Bauhus (Foto: Victoria Jung)

Johanna, wie wird man zur „Labelbossin“ des „ersten offiziell sexistischen Musiklabels der Welt“?
Johanna Bauhus: Die Musikindustrie ist sexistisch, aber offiziell wird nicht drüber geredet. 2016 kam der Impuls von einer befreundeten Band, Strukturen zu schaffen, um das zu verändern. Also haben wir Ladies & Ladys gegründet.

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Dossier: Women To The Front
Weiblich gelesen

Inhalt

  1. The Breeders: 30 Jahre "Last Splash" – Cheerleader aus der Hölle
  2. Essay: Das sogenannte Frauenspecial – Finger in die Wunde
  3. Im Porträt: Johanna Bauhus – Optimismus als Katalysator
  4. Essay: Das Pseudo-Genre – Female fronted is over
  5. Interview: Miki Berenyi – Die Nettigkeitsfalle
  6. Im Porträt: Linda Dağ – »Technik-Talk langweilt mich«
  7. Geschlechtergleichheit bei Musikevents – Es regnet Männer
  8. Im Porträt: Marga Glanz – »Wir spalten uns auf«
  9. Interview: Bush Tetras – Nicht beirren lassen
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