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Geschlechtergleichheit bei Musikevents: Es regnet Männer

Geschlechtergleichheit bei Musikevents

Es regnet Männer
Bereits 1982 sangen die Weather Girls vom unwahrscheinlichen Wetterphänomen, 2022 nahm sich die Chemnitzer Indiepop-Band Blond der Thematik an und berichtete in ihrem Song „Männer“ von männerdominierten Festival-Backstagebereichen. Überspitzte Darstellung oder bittere Wahrheit? Wir blicken auf die Historie der Geschlechtergleichheit in Festival-Line-ups und bei Preisverleihungen.
Judith Holofernes 2005
Judith Holofernes live 2005. Bis heute sind Wir sind Helden der einzige Rock-am-Ring-Headliner mit einer Frau an der Bandspitze. (Foto: Stefan M. Prager/Redferns/Getty Images)

Rock am Ring, 2005. Deutschlands größtes Rockfestival feiert sein 20. Jubiläum. Neben den Headlinern R.E.M., Green Day und Iron Maiden stehen auch Wir sind Helden ganz oben auf dem Programm. Dabei kaum zu übersehen: Der Zusatz „Limp Bizkit haben abgesagt!“ – ein Schlag in die

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Dossier: Women To The Front
Weiblich gelesen

Inhalt

  1. The Breeders: 30 Jahre "Last Splash" – Cheerleader aus der Hölle
  2. Essay: Das sogenannte Frauenspecial – Finger in die Wunde
  3. Im Porträt: Johanna Bauhus – Optimismus als Katalysator
  4. Essay: Das Pseudo-Genre – Female fronted is over
  5. Interview: Miki Berenyi – Die Nettigkeitsfalle
  6. Im Porträt: Linda Dağ – »Technik-Talk langweilt mich«
  7. Geschlechtergleichheit bei Musikevents – Es regnet Männer
  8. Im Porträt: Marga Glanz – »Wir spalten uns auf«
  9. Interview: Bush Tetras – Nicht beirren lassen