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Killer Songs & Murder Tracks - Mord als musikalisches Motiv

Zusatzindiz 1: Mord als musikalisches Motiv

Killer Songs & Murder Tracks
Mit Mord lässt sich Geld verdienen. Nicht nur als Auftragskiller, auch als Künstler: „Murder Ballads“ ist das bis heute kommerziell erfolgreichste Album von Nick Cave, der damit wiederum anderen Künstlern folgt, die mit vergleichbaren – teils sogar genau denselben – Songs schon lange vor ihm große Erfolge feierten.
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Führten die Hörer aufs Glatteis: Kylie Minogue und ihr Mörderballaden-Duettpartner Nick Cave (Foto: Bob King/Redferns/Getty Images)

Zu nennen sind hier etwa der Bluesmusiker Leadbelly, der bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Traditionals der „Mörderballaden“ Aufsehen erregt. Oder der Lounge-Sänger Bobby Darin, dem mit seiner Brecht/Weill-Adaption von „Mackie Messer“ zu „Mack The Knife“ einer der großen Swing-Hits der 60er gelingt. Auch Songwriter wie Johnny Cash,

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Dossier: Mord und Totschlag im Rock
Murder Ballads

Inhalt

  1. Dimebag Darrells Ermordung – Der letzte erste Song
  2. Die Black-Metal-Morde – Tod und Teufel
  3. Zusatzindiz 1: Mord als musikalisches Motiv – Killer Songs & Murder Tracks
  4. Sid & Nancy – Bis eine stirbt
  5. Zusatzindiz 2: Auftragsmorde und fahrlässige Tötungen – Erwischt
  6. John Lennons Ermordung – Vom Fan zum Fanatiker
  7. Musik als Sündenbock – Songs don't kill people
  8. Mordgerüchte um Kurt Cobain – All Apologies
  9. Der Wahn des Charles Manson – Apocalypse Now
  10. Zusatzindiz 3: Morde abseits des Rock – Blues-Gangster und Gangsta-Rapper
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