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Kommt zusammen: die 33 wichtigsten Koop-Alben der (jüngeren) Rockgeschichte

Die 33 wichtigsten Koop-Alben

Kommt zusammen
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| Autor/in: redaktion
Converge und Chelsea Wolfe, Kadavar und Elder, Dave Gahan und Soulsavers – drei gute Belege dafür, wie erquicklich es für Fans sein kann, wenn Musiker:innen ihre kreativen Kräfte bündeln. Aber es gibt noch zahlreiche weitere Beispiele: Auf diesen Seiten folgen die 33 wichtigsten Koop-Alben der (jüngeren) Rockgeschichte. Gesucht und gefunden haben sich dafür Meister und Lehrlinge, Junge und Alte, Rocker und HipHopper, erwartbare Gute-Freunde-Kombinationen und überraschende Paarungen über Genre-Grenzen hinweg. Was alle Alben eint: Wo sich unterschiedliche Stimmen, Ausdrücke, Welten begegnen, beginnt es zu knistern.
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Zusammen mindestens doppelt so gut wie alleine: Kurt Vile und Courtney Barnett, hier auf dem Cover ihres Koop-Albums "Lotta Sea Lice".

Selten fiel es uns in der VISIONS-Redaktion so schwer, etwas genau zu definieren – ein Koop-Album, was ist das? Am Ende kamen wir raus bei: Wenn zwei (oder mehr) ansonsten nicht miteinander tätige Musiker:innen auf einem Album auf Augenhöhe (also mit ähnlichem Anteil am Ergebnis) zusammenarbeiten und dabei individuell erkennbar

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Albenlisten
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Inhalt

  1. Von Flop bis Top – Alle Alben der Foo Fighters im Ranking
  2. Global Beat - Die wichtigsten Platten – Der Beat geht weiter
  3. Jahresrückblick 2023: Die 50 Alben des Jahres – Es müsste immer Musik da sein
  4. 1993 in 50 Platten – Re(ar)viewmirror
  5. Die 25 besten Heartland-Rock-Platten – Bewusstsein schaffen
  6. Shoegaze: Die 40 besten Platten – Dream On
  7. Tribute-Alben: 25 Meilensteine – Wem Ehre gebührt
  8. Supergroups: Die 50 besten Alben – Alles super
  9. Supergroups: Superduos – Ein Fall für zwei
  10. Die 33 wichtigsten Koop-Alben – Kommt zusammen
  11. Sludge Metal: Die besten Platten – Schlammschlacht
  12. Die 2010er: Die Plattenliste – Die 100 besten Alben der 2010er
  13. Okkult-Rock - Die Plattenliste – Diabolus in Musica
  14. Proto-Punk: Die 20 wichtigsten Platten – Paten des Punk
  15. Jahresrückblick 2022: Die 50 Alben des Jahres – Kommentare zur Zeit
  16. Britpop - Die Plattenliste – Cool Britannia
  17. Post-Punk: Die besten Alben der ersten Welle – Pinke Flagge, schwarzes Gewand
  18. Post-Punk: Die besten Alben des Revivals – Widerhall in der Fabrikhalle
  19. Von Grunge bis Drum'n'Bass – Die 100 wichtigsten Platten der 90er
Mehr zu: 13 & God, Beth Gibbons, Beth Gibbons & Rustin Man, Better Oblivion Community Center, Billy Bragg, Blakroc, Bonnie "Prince" Billy, Boris, Brian Eno, Case/Lang/Veirs, Circle, Cloud Nothings, Cloud Nothings & Wavves, Conjurer, Conny Ochs, Conor Oberst, Courtney Barnett, Cult Of Luna, Dälek, Danger Mouse, Dave Grohl, David Byrne, David Byrne & Brian Eno, David Byrne & St. Vincent, Deap Vally, Dirty Three, Elvis Costello, Elvis Costello & The Roots, Emma Ruth Rundle, Faust, Faust & Dälek, FFS, Isobel Campbell, Isobel Campbell & Mark Lanegan, Jaga Jazzist, Jarboe, Jello Biafra, Jello Biafra With The Melvins, John Frusciante, John Parish, John Parish And PJ Harvey, Julie Christmas, King Gizzard & The Lizard Wizard, Kurt Vile, Laura Veirs, Lou Reed, Low, Mamiffer, Marissa Nadler, Mark Kozelek, Mark Kozelek & Jimmy LaValle, Mark Lanegan, Matt Cameron, Melvins, Metallica, Mike Patton, Motorpsycho, Neil Young, Neko Case, Neurosis, Okkervil River, Omar Rodríguez-López, Pearl Jam, Phoebe Bridgers, Pijn, PJ Harvey, Probot, Roky Erickson, Slut, Sonic Youth, Sparklehorse, St. Vincent, Stephen Brodsky, Sufjan Stevens, Teri Gender Bender, The Album Leaf, The Body, The Flaming Lips, The Roots, Thou, Tortoise, Tortoise & Bonnie "Prince" Billy, Wavves, Wilco, Wino, Wino And Conny Ochs
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