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Die besten Platten der ersten Post-Punk-Welle

Post-Punk: Die besten Alben der ersten Welle

Pinke Flagge, schwarzes Gewand
„Für allgemeingültige Merkmale bleibt Post-Punk als Genre von Anfang an zu vielfältig“, schreibt unser Autor Ingo Scheel. „Kurzum: Punk hat die Freiheit proklamiert, Post-Punk nimmt sie sich.“ Die 30 folgenden Platten definieren das Genre bis in die 80er.
joy-division-unknown-pleasures-peter-saville-cover-opener-post-punk
Das Cover von Factory-Designer Peter Saville spiegelt das pechschwarze Wesen der Musik wider: Joy Divisions "Unknown Pleasures"

Suicide Suicide

VÖ: 1977 | Label: Red Star
Suicide - Suicide

Das Debütalbum von Suicide klingt nach Paranoia, Kälte, Aufputschmitteln, Schlafentzug und Gewalttätigkeit – und immer noch so, als wäre es gerade erst erschienen. Alan Vega und Martin Rev erfinden darauf einen nervösen, hibbeligen und streetsmarten Synth-Sound, der später vor

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Die Post-Punk-History
Wellenreiter

Inhalt

  1. Post-Punk: Die erste Welle – Planet Post-Punk
  2. Post-Punk: Die besten Alben der ersten Welle – Pinke Flagge, schwarzes Gewand
  3. Post-Punk: Die neue Welle – Zurückgekommen, um zu bleiben
  4. Post-Punk: Die besten Alben des Revivals – Widerhall in der Fabrikhalle
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