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Tour angekündigt

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Seit den frühen 90ern stehen Good Riddance für politischen Punkrock und Hardcore, der auch nach über 30 Jahren nichts von seiner Gesellschafts- und Systemkritik eingebüßt hat – wie die aktuelle Single der Kalifornier eindrücklich beweist. Diesen Sommer geht die Band um Frontmann Russ Rankin, der 2022 sein Soloalbum “Come Together Fall Apart” veröffentlichte, auf Europa-Tour. Das aktuelle Album von Good Riddance – “Thoughts And Prayers” – liegt mittlerweile sechs Jahre zurück.

In Stuttgart und Lindau wird die Band von Restraining Order unterstützt. In Köln, Hamburg und Saarbrücken sind Slaughterhouse mit dabei. Lagwagon, die im Sommer ebenfalls auf großer Europa-Tour sind, werden in Saarbrücken auch mit von der Partie sein. Allerdings sind Good Riddance bei dieser Show Support im Rahmen der Lagwagon-Tour.

Tickets gibt es ab sofort. Auch im VISIONS-Ticketshop via Reservix.

VISIONS empfiehlt: Good Riddance

12.06.25 Torgau – Ain’t Like You
13.06.25 Stuttgart – JuHa West
14.06.25 Interlaken – Greenfield Festival
15.06.25 Lindau – Club Vaudeville
17.06.25 Innsbruck – PMK
21.06.25 Wien – Flex Café
26.06.25 Saarbrücken – Garage
27.06.25 Köln – Helios37
28.06.25 Ysselsteyn – Jera On Air
29.06.25 Hamburg – Hafenklang

»Ohne jedes Maß an Diplomatie«

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Eigentlich sollten die beiden Staatsoberhäupter bei ihrem Treffen im Weißen Haus am Freitag ein Rohstoffabkommen schließen, es wurde jedoch abgebrochen, da es in einem heftigen Streit zwischen US-Präsident Trump, Vizepräsident JD Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gipfelte. Auslöser: Selenskyj wollte das Abkommen offenbar nicht unterschreiben. Trump und Vance warfen ihm daraufhin vor, nicht „friedensbereit“ zu sein und beschuldigten ihn, „mit dem Dritten Weltkrieg zu spielen“. Chancen zum Erklären seiner Gründe hatte Selenskyj kaum, da er von den beiden ständig unterbrochen wurde und ihm dabei Respektlosigkeit und Undank vorgeworfen wurde.

Über das Wochenende reagierten nach diesem beispiellosen Auftritt nicht nur europäische Staatschefs mit Unterstützung für die Ukraine, auch die Musikwelt brachte ihre Solidarität mit dem vom Krieg zerrissenen Land und ihre Fassungslosigkeit über das Verhalten der US-Repräsentanten zum Ausdruck.

Jack White, Nergal und Cat Power loben Selenskyj

Allen voran meldete sich – wie so oft beim Thema Trump – Jack White zu Wort, er schrieb auf Instagram: “Selenskyj ist ein sehr mutiger Mann, der die Unterstützung der Welt verdient. Er hat den Kampf für sein Volk und sein Land mit Tapferkeit und Ehre aufgenommen”, so der Ex-White-Stripe. “In ferner Zukunft, wenn die Geschichte all diese anderen falschen Führer und bösen Opportunisten weit hinter sich gelassen hat, wird man sich an ihn als einen Helden und Verteidiger der Freiheit seines Volkes im Angesicht einer immensen Opposition erinnern. Möge Gott seinen weiteren Weg und seinen letztendlichen Sieg über die Tyrannei segnen.” Cat Power und viele weitere teilten ihre Unterstützung für den ukrainischen Präsidenten in den Kommentaren zu Whites Beitrag.

 

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Noch konkreter wurde der politisch aktive Behemoth-Frontmann Nergal. Auf Instagram teilte er im direkten Anschluss an das Treffen seine Gedanken. “Trump und J.D. Vance haben sich wie zwei klassenlose, unzivilisierte Rohlinge benommen”, so der Sänger und Gitarrist. “Sie haben über Selenskyj gesprochen, ihn unterbrochen und ihn wie einen gewöhnlichen Bittsteller behandelt. Arrogant, herablassend und ohne jedes Maß an Diplomatie.” Weiter schrieb er: “Solch rücksichtslose, egozentrische Inkompetenz von einem Mann, der sich für einen globalen Führer hält, ist selten. Dies war keine Verhandlung – es war eine erbärmliche Zurschaustellung von Aggression und Ignoranz. Ukraine, ihr seid NICHT allein.” Gestützt wurden Nergals Aussagen in den Kommentaren von etwa Rob Flynn von Machine Head.

 

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Neil Young plant kostenloses Ukraine-Konzert

Etwas weiter ging Neil Young: Der will als Reaktion auf das Treffen den Start seiner Europatour offenbar in die Ukraine verlegen und dort ein kostenloses Konzert spielen. Genaue Details – einschließlich Datum und Ort – werden laut seiner Webseite noch bekannt gegeben. Young gilt als scharfer Kritiker Trumps. So schrieb er zuletzt in einem Blogbeitrag unter anderem zum US-Präsidenten: „Die USA haben ihr Ansehen verloren. Loyalisten werden nie stärker sein als Patrioten, und die Patrioten sind hier in den USA in der Mehrheit. Unsere Patrioten werden auf die Straße gehen und friedlich demonstrieren. Es wird ein Moment der Wahrheit in unserem Land sein, und wir werden der Welt zeigen, wer wir wirklich sind. Die USA werden wieder an der Spitze der freien Welt stehen.”

Auch bereits zur Wahl von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten gab es erschütterte Reaktionen aus der Musikwelt. White bezeichnete ihn dabei etwa als “Möchtegerndiktator”.

Überraschungsauftritt

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Wie auch schon letztes Jahr zu dieser Zeit hat das Duo bestehend aus Schauspieler Michael Shannon und dem Indie-Musiker Jason Narducy eine Tribute-Show für R.E.M.s Debütalbum „Murmur“ in ihrer Heimatstadt Athens, Georgia gespielt. Während des Konzerts wurden sie von den R.E.M.-Mitgliedern Michael Stipe, Bill Berry, Peter Buck und Mike Mills auf der Bühne überrascht.

R.E.M. waren bei dem Konzert des Duos am selben Ort zur gleichen Zeit letztes Jahr auch vor Ort, hatten damals aber nicht gespielt. Dieses Mal gab es jedoch eine gemeinsame Performance. Die Bühne war gut gefüllt als alle vier R.E.M.-Mitglieder sowie Shannon, Narducy und weitere Gäste zusammen „Pretty Persuasion“ performten. Während des Gigs steuerten die Mitglieder von R.E.M. immer wieder ihr Können bei, unter anderem bei zwei Velvet-Underground-Covern von “Femme Fatale” und “There She Goes Again”. Hier war ebenfalls Lenny Kaye, Gitarrist von Patti Smith, als Unterstützung dabei.

 

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Das letzte Mal hatten R.E.M. im Juni 2024 gemeinsam auf der Bühne gestanden, kurz nachdem sie in die Songwriters Hall Of Fame aufgenommen wurden und sich, eher ironisch, in einem Interview über eine mögliche Reunion geäußert hatten. Für eine Reunion würde es laut Mills „einen Kometen“ und laut Berry “Superglue” benötigen. Die damalige Performance war der erste gemeinsame Auftritt von R.E.M. seit 15 Jahren.

Welttour und Reissues angekündigt

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Von Mai bis Dezember spielen Stereolab Konzerte in Europa und Nord- und Südamerika. Gleich sechs Shows sind dabei in Deutschland geplant, unter anderem in Köln, Berlin und München. Tickets für die Shows sind bereits im Vorverkauf an allen bekannten Verkaufsstellen erhältlich.

 

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Bereits 2018 hatte die Avant-Pop-Band ihre Reunion bestätigt, ebenso wie einige Reissues veröffentlicht. 2009 hatte die Band eine Pause auf unbestimmte Zeit angekündigt, 2022 spielten sie zuletzt in Deutschland.

Im Zuge ihrer Reunion hatte die Band umfassende Reissues ihrer Studioalben veröffentlicht, die auch Demotracks und exklusive Liner-Notes beinhalteten. Nun kündigen sie weitere Reissues an, die allerdings weniger umfassend sein und einen “niedrigeren Preis haben, der den Fans und den Geschäften in der gegenwärtigen Wirtschaftslage helfen wird”, wie Bandmanager Martin Pike in einem Statement äußerte.

Die Reissues können bereits bestellt werden. Neu aufgelegt werden alle sieben Alben, die zwischen 1993 und 2004 erschienen sind, darunter auch “Margerina Eclipse” und “Transient Random-Noise Bursts With Announcements”.

Live: Stereolab

26.05. Köln – Gloria
28.05. Hamburg – Grünspan
29.05. Berlin – Huxleys Neue Welt
29.05. Frankfurt – Zoom
31.05. Amsterdam – Paradiso
01.06. Nimwegen – Doornroosje
11.06. Zürich – Volkshaus
12.06. München – Hansa 36
16.06. Wien – WUK
19.06. Schorndorf – Manufaktur

David Johansen ist tot

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Am Samstag erklärte seine Vertreterin Carla Parisi, dass David Johansen am “Freitagnachmittag zu Hause in New York City im Kreise seiner Frau Mara Hennessey und seiner Tochter Leah, umgeben von Musik, Blumen und Liebe”, verstorben sei. Wie kürzlich bekannt gemacht wurde, befand sich der ehemalige Sänger der New York Dolls im Krebsendstadium. Seit fast zehn Jahren kämpfte er bereits gegen die Krankheit. Zuletzt rief seine Tochter Leah Hennessey noch eine Spendenaktion, um die Kosten für seine Pflege und medizinische Behandlung zu decken.

Johansen begann seine Karriere Ende der 60er Jahre in verschiedenen Rock’n’Roll-Bands, 1971 trat er kurz nach deren Gründung den New York Dolls bei und löste Gitarrist Johnny Thunders als Sänger ab. Bis zu ihrer ersten Auflösung 1976 veröffentlichten sie nur zwei Alben und hatten auch keinen großen kommerziellen Erfolg in ihrer Heimat. Jedoch gelten das Debüt „New York Dolls“ von 1973 und „Too Much Too Soon“ von 1974 heute als Klassiker und wegweisende Platten für den Punkrock. Besonders aber war ihr androgynes Auftreten als Band revolutionär, das man zuvor nur von etwa David Bowie kannte.

Nach der Auflösung der New York Dolls startete Johansen eine Solokarriere und hatte in den 80er Jahren Erfolg mit seinem Alter-Ego Buster Poindexter und wurde feste Große bei “Saturday Night Live”. 2004 führte er mit Schützenhilfe von Morrissey die New York Dolls mit den Gründungsmitgliedern Sylvain Sylvain und Arthur Kane wieder zusammen. 2006 erschien ihr Comeback-Album “One Day It Will Please Us to Remember Even This”, 2009 “Cause I Sez So” und 2011 “Dancing Backwards In High Heels”. Kane verstarb bereits 2004 kurz nach der Reunion, Sylvain Sylvain 2021. Johnny Thunders und Drummer Jerry Nolan verstarben bereits in den 90ern.

2023 war Johansen noch Mittelpunkt des Dokumentarfilms “Personality Crisis: One Night Only”, bei dem Martin Scorsese und David Tedeschi Regie führten. Zu Johansen erklärte Scorsese bei Veröffentlichung: “Damals wie heute fängt Davids Musik die Energie und Aufregung von New York City ein”, so der Regisseur. “Ich sehe ihn oft bei seinen Auftritten, und im Laufe der Jahre habe ich die Tiefe seiner musikalischen Inspirationen kennengelernt. Nachdem ich letztes Jahr seine Show im Café Carlyle gesehen hatte, wusste ich, dass ich sie filmen musste, weil es so außergewöhnlich war, die Entwicklung seines Lebens und seines musikalischen Talents in einem so intimen Rahmen zu sehen.”

Zu Johansens Tod meldeten sich bereits zahlreiche berühmte Stimmen aus der Musikwelt zu Wort, darunter etwa Steven Van Zandt (E Street Band), Pearl Jam, Morrissey, Lol Tolhurst, The Mountain Goats oder die Nachlassverwalter von David Bowie:

 

Meeting David Johansen at one of Michael Dorf’s Carnegie bills was a highlight of my life. He was kind and gracious and hip as hell. Rest easy in the earth of a world you made better, you leave big shoes to fill.

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— the Mountain Goats (@themountaingoats.bsky.social) 1. März 2025 um 17:00

UK-Tour angedeutet

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Am Donnerstag teilten Slayer einen Teaser auf ihren Social-Media-Kanälen, der die englische und walisische Flagge beinhaltete, mit dem Hinweis darauf, dass man sich über die Webseite der Band für einen Newsletter anmelden solle. Genauere Informationen über die Art der Ankündigung teilte die Band bislang noch nicht, naheliegend ist jedoch die Ankündigung einzelner Konzerte oder einer ganzen Tour.

Update: 04.03.2025, 9:30Uhr:
Slayer kündigen zwei UK-Shows mit Support von Amon Amarth, Anthrax, Mastodon, Hatebreed und Neckbreakker an. Am 3. Juli spielen Slayer in Cardiff, am 6. Juli im Londoner Finsbury Park.

Sollten Slayer eine UK-Tour ankündigen, wären dies ihre ersten Auftritte im Vereinigten Königreich seit 2019. Spätestens am 5. Juli treten die Thrash-Metal-Legenden aber so oder so im Rahmen des finalen Black-Sabbath-Konzerts auf. Neben ihnen wurden auch Auftritte von unter anderem Metallica, Pantera, Gojira und Alice In Chains angekündigt. Auch bei zwei weiteren Festivals in den USA und Kanada wurden Slayer bereits gebucht.

Die Tourpläne stehen im Kontrast zu den Aussagen von Slayer-Gitarrist Kerry King: Dieser behauptete im vergangenen Sommer noch, dass Slayer nie wieder auf Tour gehen würden und auch keine neue Musik veröffentlicht werden soll. Stattdessen kümmert sich King um seine eigene Solokarriere: Im vergangenen Jahr veröffentlichte er sein Solodebüt “From Hell I Rise” und kündigte auch eine Europatour für Juli und August an.

Mit Slayer spielte King erstmals im September 2024 im Rahmen des Riot Fests und Aftershock Festivals. Dabei trat die Band in der Besetzung auf, mit der sie auch ihr bislang letztes Album “Repentless” aufgenommen haben. Neben King spielte Gary Holt Gitarre, Tom Araya übernahm den Bass und den Gesang und Paul Bostaph saß am Schlagzeug.

Live: Kerry King

29.07.2025 Frankfurt/Main – Zoom
30.07.2025 Wien – Simm City
04.08.2025 Zürich – Komplex 457
07.08.2025 Dortmund – FZW

Nur eine Erinnerung

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Zu erwarten war eigentlich fast, dass die ersten neuen Single von Wavves seit gut vier Jahren auch eine Zusammenarbeit mit Blink-182-Drummer Travis Barker wird. Vor mehreren Monaten kündigte Wavves-Chef Nathan Williams nämlich bereits neues Material mit einem gemeinsamen Bild aus dem Studio an. Beteiligt ist Barker an dem neuen Song “So Long” trotzdem nicht. Co-Produziert und mitgeschrieben wurde der nämlich von Aaron Rubin, der allerdings das aktuelle Album von Blink “One More Time…” mitgeschrieben und mitproduziert hat.

Folglich klingt der bittersüße Post-Trennungssong zwar unverwechselbar nach Williams’ LoFi-Surf-Pop-Genie und dem Grunge-Crunch seines vierten Albums “Afraid Of Heights” (2013), aber kommt auch mit Rubins fetter Pop-Punk-Produktion daher.

Neues Wavves-Album im Anflug

Ob dem ganzen noch ein Album folgen soll, verriet Williams selbst bisher nicht offiziell. Allerdings kündigte der langjährige Bassist Steven Pope in einer Instagram-Story an, dass etwas “sehr sehr bald” angekündigt werden würde. Produzent Rubin ließ wiederum bereits durchblicken, dass das Album “so so so gut” sei.

Bemerkenswert ist allerdings, dass der Song nur von Williams, Rubin und Drummer Ross Traver (Ex-Culture Abuse) aufgenommen wurde. Auf seinen letzten Alben “Hideaway” (2021) und “You’re Welcome” (2017) etwa waren auch Pope und Gitarrist Alex Gates am Schreib- und Aufnahmeprozess beteiligt.

Die Single erscheint vorerst außerdem nur auf Williams eigenem Label Ghost Ramp. Für “Hideaway” war der Kalifornier ursprünglich wieder zu seinem alten Label Fat Possum zurückgekehrt, auf dem er sein zweites alleine eingespieltes LoFi-Album “Wavvves” (2009) und Durchbruchsplatte “King Of The Beach” (2010) veröffentlicht hatte.

Ob ein Album noch dieses Jahr kommt, und inwiefern Barker involviert ist, macht Williams also vorerst noch spannend. 2023 erschien noch sein bereits 2009 mit Drummer Zach Hill (Death Grips, Hella) aufgenommenes Album “Babes” auf seinem Patreon-Account.

Ersten Band von Comic-Reihe zu gewinnen!

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Das französische Autoren- und Illustrations-Team um Sylvian Runberg und Alexis Tallone hat sich Captain Future und seinen legendären Weggefährten Roboter Grag, dem Android Otto und natürlich Professor Simon Wright, dem fliegenden Gehirn, gewidmet und eine neue Geschichte um das unschlagbare Weltraum-Team in eine neue Comic-Buch-Reihe übersetzt. Curtis Newton alias Captain Future kämpft dabei gegen eine mysteriöse Epidemie auf Planet D9.

Der Weltraum, unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2025 – oder zumindest so ähnlich … die Faszination Weltall und intergalaktische Weltraumabenteuer sind seit jeher ein fester Bestandteil der weltweiten Pop-Kultur. Captain Future ist dabei wohl eine der bekanntesten Figuren überhaupt. Die animierte Fernsehserie, basierend auf den gleichnamigen Pulp-Romanen aus den 40ern stürmte 40 Jahre später die Herzen und Wohnzimmer in ganz Europa und das Intro der Serie ist bis heute unvergessen. Jetzt, wieder gut 40 Jahre später, hat der 80er-Held in Form des neuen Comics erneut seinen Auftritt.

Drei Exemplare des ersten Bandes “Captain Future 1: Der ewige Herrscher” (erscheint im Carlsen Verlag)  gibt es bei uns zu gewinnen! Viel Glück!

Debütalbum 2.0

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Temple Fang wurden kurz nach ihrer Gründung 2018 hart von der Corona-Pandemie getroffen. Wie bei vielen anderen Bands stand die junge Existenz auf dem Spiel. Doppelt so hart war es dann, als sie ihr ursprünglicher Schlagzeuger zusätzlich noch verließ. Trotzdem hat es die Heavy-Psych-Band 2021 irgendwie geschafft, mit “Fang Temple” ein mehr als passables Debütalbum hinzulegen und weiterzumachen. Vier Jahre später gibt es bald mit “Lifted From The Wind” den Nachfolger zu hören.

 

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Die Band hat inzwischen eine feste Besetzung – am Schlagzeug sitzt nun Daan Wopereis – und bei Stickman Records unterschrieben. Sie selbst nennen die kommende Platte ihr “wahres” Debütalbum. „Wir sind unheimlich stolz auf dieses Album. Es war eine echte Gemeinschaftsleistung für uns, und das schließt unseren Produzenten Sebastiaan van Bijlevelt ein. Wir fühlen uns als Band stärker denn je und sind bereit, dieses Album in die Welt zu tragen, wo es hingehört!“, verkündet die Band um den ehemaligen Death Alley-Bassisten Dennis Duijnhouwer.

„Lifted From The Wind“ erscheint am 25. April und kann ab dem 13. März vorbestellt werden. Am selben Tag erscheint auch die erste Single “The River”. Temple Fang sind außerdem ab März auf großer Europa-Tournee und werden einige Konzerte und Festivals in Deutschland spielen. Tickets gibt es hier.

Temple Fang – “Lifted From The Wind”

Temple Fang Lifted From The Wind

01. “The River”
02. “Once”
03. “Harvest Angel”
04. “The Radiant”
05. “Josephine”

Live: Temple Fang

29.03.2025 Terneuzen (NL), Terneuzen on Fire
23.03.2025 Köln (DE), Sonic Ballroom
24.04.2025 Duisburg (DE), Bora
25.04.2025 Münster (DE), Rare Guitar
26.04.2025 Jena (DE,) Kuba
27.04.2025 Dresden (DE), Chemiefabrik
28.04.2025 Hamburg (DE), Markthalle
05.05.2025 Augsburg (DE), Soho Stage
06.05.2025 Salzburg (AT), Rockhouse Bar w/Black Pyramid
07.05.2025 Stuttgart (DE), Goldmarks
08.05.2025 Winterthur (CH), Gaswerk
09.05.2025 Seewen (CH), Gaswerk
10.05.2025 Delémont (CH), SAS
19.05.2025 Frankfurt (DE), Das Bett w/The Devil and The Almighty Blues
20.05.2025 Karlsruhe (DE), P8 w/The Devil and The Almighty Blues
21.05.2025 Bielefeld (DE), Forum w/The Devil and The Almighty Blues
22.05.2025 Leipzig (DE), Werk 2 w/The Devil and The Almighty Blues
23.05.2025 Oldenburg (DE), Cadillac Club
24.05.2025 Berlin (DE), Desertfest
08.06.2025 Schlitz (DE), Moon Festival

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