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Auszeit für Schlagzeuger Frank Beard

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ZZ Top haben gestern eine gesundheitlich bedingte Auszeit ihres Schlagzeugers Frank Beard auf Instagram bekannt gegeben. Dieser wird die zweite Hälfte der laufenden US_ nicht mitspielen. Er wird stattdessen von John Douglas vertreten, der in der Vergangenheit (2002 in Paris) schon mal für Beard eingesprungen war, als dieser sich einer dringenden Blinddarm-OP unterziehen musste. In dem Statement der Blues-Rock-Band heißt es außerdem, dass Douglas ihnen als langjähriger Techniker, Perkussionist und Schlagzeuger in der Zwischenzeit weiterhin nahe gestanden habe. Genauere Informationen zur Erkrankung des 75-jährigen Beard gibt es nicht. „Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung“, heißt es im Statement nur.

 

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ZZ Top hatten die Tour bereits 2023 mit einigen Daten in Europa begonnen. Danach folgten einige Termine in den USA. Für den Sommer ist noch eine Etappe in Canada und Australien geplant. Die Band hatte vor ein paar Jahren ihren Bassisten Dusty Hill mit 72 Jahren verloren. Seitdem ist Elwood Francis fester Bestandteil der Besetzung. Aktuell ist Billy F Gibbons somit das einzige aktive Gründungsmitglied der Band.

Neue Doku angekündigt

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Neben einem üppigen Buch zum 50-jährigen Jubiläum kündigen Iron Maiden nun auch einen offiziellen Dokumentarfilm über die Geschichte der britischen Metal-Band an. Darin enthalten soll laut Pressemitteilung auch das letzte Interview mit dem 2024 verstorbenen Originalsänger Paul Di’Anno sein – sowie exklusive Interviews mit ehemaligen und aktuellen Bandmitgliedern, einigen Superfans und namhaften Stimmen aus der Film- und Musikwelt wie Javier Bardem Bardem, Lars Ulrich und Gene Simmons. Der Fokus liegt wohl auf dem Einfluss von Iron Maiden und der Verbindung zwischen der Band und ihrer weltweiten Fangemeinde.

Ein Kinostart ist noch nicht bestätigt, Rechteinhaber Universal nannte Herbst 2025 allerdings bereits als Veröffentlichungszeitraum. Regie führt der Brite Malcolm Venville (“44 Inch Chest”, “Henry’s Crime”) und als Produzent hält Dominic Freeman her, der bereits den Live-Film “Spirits In The Forest – A Depeche Mode Film” produziert hat.

Zur Ankündigung sagte Bandmanager Rod Smallwood: „Wir sind stolz darauf, dass die Universal Pictures Content Group die einzigartige Geschichte von Iron Maiden mit der Welt teilt. Wir haben ihnen uneingeschränkten Zugang zur Band, unseren Fans und Musikerkollegen gegeben. Wir vertrauen nicht nur darauf, dass sie Musikfans begeistern wird, sondern auch jeden, der die Geschichte eines Außenseiters, der es geschafft hat, einer der größten britischen Musikexporte zu werden und zu bleiben seit der Veröffentlichung unserer ersten Platte vor 45 Jahren.“

Buch zum Jubiläum von Iron Maiden

Vergangenen Montag hatten Iron Maiden bereits zu ihrem Bandjubiläum das Buch “Iron Maiden: Infinite Dreams – The Official Visual History” angekündigt. Es soll mit einem Fotoarchiv und Storys der Mitglieder spannende Einblicke geben und das Vermächtnis der Band feiern. Bassist Steve Harris sagte zum Bildband: “Ich bin positiv davon überrascht, wie viele neue Dinge ich für dieses Buch ausgraben konnte”, so das Gründungsmitglied. “Mir war klar, dass ich vieles aus der Maiden-Anfangszeit behalten habe. Dass sie aber alle noch so gut erhalten sind und sie durch das Fotografieren wieder zum Leben erweckt wurden, überraschte mich dennoch. Ich hoffe, dass unsere Fans es lieben werden, all die präsentierten Sachen anzugucken! Zu Ehren unseres 50. Jubiläums ist die Veröffentlichung dieses Jahr der richtige Zeitpunkt.”

“Iron Maiden: Infinite Dreams – The Official Visual History” erscheint am 24. September via Penguin Random House.

»Rockin’ In The Free World«

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Ein Cover des Neil Young-Songs “Rockin’ In The Free World” dürfte von Jack White erstmal weniger überraschend kommen, immerhin coverte er den Klassiker zuletzt bereits für das 50-jährige Jubiläum von „Saturday Night Live“. Dass ihn bei seiner Show am Samstagabend in Tokio Pearl Jam-Frontmann Eddie Vedder unterstützt, dafür umso mehr.

White spielte gerade seine Zugabe mit den White Stripes-Songs „Hypnotize“ und „Seven Nation Army“ und eben dem Neil-Young-Cover, als für letzteres Vedder unerwartet ab dem ersten Refrain auf die Bühne kam. Vedder übernahm die Strophen und brachte mit “There’s only one Jack White” sogar noch eine kurze Zeile des Lobes für seinen Kollegen ein.

Besonders überraschend an dem gemeinsamen Auftritt: Pearl Jam gehen erst im April wieder auf US-Tour, mit Vedder war im Vorfeld durch etwa gemeinsames Tour-Routing also nicht unbedingt zu rechnen.

White spielte heute nochmal in Tokio, bevor er die Tour zu seinem Guerilla-Album “No Name” im April in den USA weiterführt. Auf der Tour hatte er zuletzt mit veränderten Songzeilen gegen seinen Nemesis Donald Trump und dessen Berater Elon Musk ausgeteilt – und das nicht zum ersten Mal.

Mit The White Stripes kündigte er kürzlich eine Neuauflage ihres fünften Albums “Get Behind Me Satan” zum 20-jährigen Jubiläum an, die Demos, alternative Studioaufnahmen und Live-Versionen enthält.

Keine überteuerten Tickets

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Auf seinem Blog “Neil Young Archive” erklärt Neil Young, was ihn dazu bewegt hat, den Verkauf von überteuerten Platintickets auf seinen zukünftigen Touren zu verbieten: “Mein Management und mein Agent haben immer versucht, mir auf Tour den Rücken zu decken und die besten Angebote zu machen”, so der Singer/Songwriter. “Sie haben versucht, mich und die Fans vor Schwarzhändlern zu schützen, die die besten Tickets kaufen und sie für ihren eigenen Profit zu enormen Preisen weiterverkaufen. Die hochpreisigen Platin-Tickets von Ticketmaster wurden in den Gebieten eingeführt, in denen die Scalper die meisten Tickets versuchten weiterzuverkaufen. Das Geld ging an mich. Das hat sich nicht richtig angefühlt.”

Young akzeptiert dafür auch, dass dies den Schwarzmarkt weiter begünstigen könnte: “Ich habe beschlossen, die Leute das regeln zu lassen. Kauft schnell, wenn die Tickets herauskommen, oder die Tickets werden auf dem Sekundärmarkt viel mehr kosten.” Inspiriert wurde Young von The Cure-Frontmann Robert Smith: Dieser geht bereits seit 2023 gegen die dynamische Preisgestaltung von Ticketmaster vor. Diese wird aktuell noch primär in den USA eingesetzt und passt den Ticketpreis von besonders beliebten Tickets je nach Angebot und Nachfrage an. Entsprechend wurden etwa Tickets von Touren von Bruce Springsteen oder Taylor Swift für teils mehrere Tausend Dollar angeboten und als “Platin-Ticket” deklariert.

Im vergangenen Jahr äußerte sich Smith zuletzt gegenüber der London Times zu der Thematik und sagte, dass der Verkauf “von Gier getrieben” sei. Weiter erläuterte er: “Wir haben die dynamische Preisgestaltung nicht zugelassen, weil es ein Betrug ist, der verschwinden würde, wenn jeder Künstler sagen würde: ‘Ich will das nicht!’ Aber die meisten Künstler verstecken sich hinter ihrem Management. ‘Oh, wir wussten davon nichts’, sagen sie. Sie wissen es aber alle. Wenn sie sagen, sie wüssten es nicht, sind sie entweder verdammt dumm oder sie lügen.”

Neil Young hatte im Februar zuletzt eine Europatour angekündigt, die ihn gemeinsam mit seiner neuen Backing-Band The Chrome Hearts auch für drei Shows nach Deutschland führt. Tickets für die Konzerte sind bereits im allgemeinen Vorverkauf erhältlich.

Live: Neil Young & The Chrome Hearts

30.06. Brüssel – Royal Palace
01.07. Groningen – Voormalige Drafbaan Stadspark
03.07. Berlin – Waldbühne
04.07. Mönchengladbach – SparkassenPark
08.07. Stuttgart – Cannstatter Wasen

»Unmirrored Gaze«

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Tics aus Köln haben eine Seven-Inch mit drei neuen Songs bei Thomas Götz’ Label Tomatenplatten veröffentlicht. Die neuen Songs stellen die Nachfolge-Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Flash Language“ dar und erweitern das nervös-frickelige Universum der Band um einige Akzente und Melodien von 90er-Dischord-Bands. Ansonsten spielen sich die drei Songs meist irgendwo zwischen Les Savy Fav und Hot Snakes ab.

Aufgenommen wurden die EP “Unmirrored Gaze” in zwei Tagen mit Labelchef und Beatsteaks-Drummer Götz selbst. Gemischt hat Olaf Opal, der für “Please” erstmals seit “Smack Smash” (2004) Moses Schneider als Produzent eines Beatsteaks-Albums hinter den Reglern ablöste.

Bestellen kann man die EP über Bandcamp.

»Eklatant heuchlerisch«

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“Ich bin nicht profan, um profan zu sein”, ging Grace in einem Interview mit der Rolling Stones nun auf die Kritik ein. “Ich sage nicht einfach ‘Schwanz’, um ‘Schwanz’ zu sagen, sondern ich stelle eine simple Frage: Wenn ihr euren Gott mit männlichen Pronomen ansprecht, aber euch weigert, das Gleiche bei einer Transgender-Person zu tun, dann ist das einfach verrückt”, so die selbst transgeschlechtliche Singer/Songwriterin. “Das ist so eklatant heuchlerisch. Man kann die Existenz Gottes nicht mit Biologie oder Chromosomen beweisen, wenn also in diesen Fällen ständig mit Wissenschaft argumentiert wird, dann bleiben wir doch dabei: Dann existiert dein Gott nicht.”

Klarer Protest-Song

Sie sagte außerdem, dass sie die Songauswahl im Vorhinein mit Sanders’ Team abgesprochen hätte, und dass der Song aktuell extreme Relevanz habe: “Er mag ein wenig profan sein, aber von allen Songs, die ich gespielt habe, war es dieser, mit dem alle sofort räsoniert haben. Es ist ganz klar ein Protest-Song und ich weiß nicht, was diese Veranstaltung sonst gewesen sein soll, wenn nicht eine Protestveranstaltung. Der Song hat eine gute Energie, von der ich glaube, dass sie der verdammten Rechten fehlt, weil ihre Musik scheiße ist, und alles, was sie haben, sind Wichser wie Russell Brand – und der ist verdammt langweilig.”

Zuvor hatten bereits etwa The Armed als Opener für Bernie Sanders gespielt. In öffentlichen Räumen finden bei diesen Rallys – neben den Konzerten – Diskussionen und Krisengespräche zur aktuellen politischen Lage statt. 

Musikwelt gegen Trump und Vance

Auch sonst stellt sich die Kreativbranche gegen die neue US-Administration quer. Jack White änderte kürzlich einige Textzeilen für offene Kritik an Trump und holte auch gegen den “besonderen Regierungsangestellten” Elon Musk aus. White war nicht der erste Musiker, der seine Songtexte mit so einer Kritik versah: Green Day änderten beispielsweise den Text von “American Idiot” um und verspotteten so Vizepräsident JD Vance auf einem ihrer Konzerte oder stellten eine Maske mit Trump-Konterfeit zur Schau.

Generell reagierte die Musikwelt zuletzt immer häufiger auf die politische Situation in den Vereinigten Staaten, unter anderem gaben Musiker:innen Statements zum Eklat im Weißen Haus ab.

Soundtrack mit Motörhead, Turnstile, H2O & mehr

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Nachdem in 2020 bereits die ersten beiden Teile der legendären  Skateboard-Videospiele eine Neuauflage bekommen hatten, ziehen Teil 3 und 4 im Juni diesen Jahres nach. Enthalten sind neben den klassischen Inhalten in frischer Optik neue Skater, neue Tricks, neue Parks, ein plattformübergreifender Online-Multiplayer für bis zu acht Skater – und eben ein erweiterter Soundtrack. Die musikalische Untermalung ist mindestens so kultig wie das Game selbst: “Als ich ein Spiel machen konnte, wollte ich die Kultur repräsentieren. Und ich wollte vor allem alle Aspekte davon haben, Musik mit eingeschlossen”, so die namensgebende Skate-Legende Tony Hawk in einem Podcast mit Keanu Reeves zuletzt dazu.

Songs von etwa BodyjarCKYRollins BandMotörheadRamonesAdolescentsHot Water Music, JFA, System Of A DownSex PistolsFlogging Molly oder AC/DC sind untrennbar mit den beiden Teilen verbunden.

Das Phänomen “Pro-Skater” versteht sich auch nach über 25 Jahren meisterhaft darauf, Skateboarding, Musik und Videospiele zu verbinden und bringt deshalb neben technischen auch musikalische Updates mit: Unter den bereits in einer Playlist veröffentlichen Songs befinden sich neben den damaligen Songs von “Ace Of Spades” von Motörhead oder CKYs “96 Quite Bitter Beings” auch einige neue Tracks. Darunter etwa Denzel Currys “Ultimate”, Run The Jewels‘ “Yankee And The Brave”, Turnstiles “Real Thing”, Kendrick Lamars “Collard Greens” und “King Of The Beach” von Wavves.

Doku angekündigt

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Was ist ein musikalisches Großereignis heute noch ohne eine dazu passende Dokumentation? Die mit Spannung erwartete Oasis-Reunion, soll jetzt auch in einem Film festgehalten werden, das wurde in einer Pressemitteilung (via Rolling Stone) der Band bestätigt. Die Produktion der Doku, die aktuell unter dem Namen „Oasis Live ’25“ gehandelt wird, soll “Peaky Blinders”-Regisseur Steven Knight übernehmen. Regie sollen Dylan Southern und Will Lovelace führen. Das Duo hat schon mit der Realisierung der LCD Soundsystem-Doku „Shut Up And Play The Hits“ bereits Erfahrung im Konzertfilm-Geschäft.

„Oasis Live ’25“ solle weiter von den Magna Studios produziert werden. Die in London, New York und LA ansässige Produktionsfirma ist spezialisiert auf Non-Fiction und Musikvideos. Ein Veröffentlichungsdatum für die Doku gibt es bisher nicht. Im Vorfeld gab es bereits einen Kampf um die Rechte für die Verfilmung der Reunion seitens der großen Streaming-Anbieter Netflix, Amazon und Apple TV. Liam Gallagher hatte die Gerüchte um einen Film im Oktober noch mit den Worten “We’re not doing 1” verneint.

Line-up soll feststehen

Erst vor zwei Tagen wurde die Gerüchteküche erneut zum Brodeln gebracht. Dieses Mal ging es um das vermeintliche Band-Line-up für die Tour. Am Bass soll Andy Bell wieder mit dabei sein. Außerdem wird das Gründungsmitglied Paul “Bonehead” Arthurs an der Gitarre erwartet. Als Schlagzeuger wird Joey Waronker erwartet, der als einziger nicht aus dem UK stammt und bereits für Beck, R.E.M. und Roger Waters an den Drums saß. Der vermeintlichen Enthüllung erteilte Liam natürlich schon eine angepisste Absage und verriet das angeblich richtige Line-up – das allerdings nur aus Drummern bestehen soll.

Tourstart der ersten Oasis-Tour seit Auflösung 2009 ist am 4. Juli in Wales. Insgesamt 41 Shows spielen die Band bis Ende November im UK, Irland, den USA, Japan, Südkorea, Australien, Argentinien, Chile und Brasilien. Bis auf ein Konzert in Australien sind alle davon ausverkauft.

Live: Oasis 2025

04.07.2025 Cardiff – Principality Stadium (ausverkauft)
05.07.2025 Cardiff – Principality Stadium (ausverkauft)
11.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
12.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
16.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
19.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
20.07.2025 Manchester – Heaton Park (ausverkauft)
25.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
26.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
30.07.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
02.08.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
03.08.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
08.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
09.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
12.08.2025 Edinburgh – Scottish Gas Murrayfield Stadium (ausverkauft)
16.08.2025 Dublin – Croke Park (ausverkauft)
17.08.2025 Dublin – Croke Park (ausverkauft)
24.08.2025 Toronto, ON – Rogers Stadium (ausverkauft)
25.08.2025 Toronto, ON – Rogers Stadium (ausverkauft)
28.08.2025 Chicago, IL – Soldier Field (ausverkauft)
31.08.2025 East Rutherford, NJ – MetLife Stadium (ausverkauft)
01.09.2025 East Rutherford, NJ – MetLife Stadium (ausverkauft)
06.09.2025 Los Angeles, CA – Rose Bowl Stadium (ausverkauft)
07.09.2025 Los Angeles, CA – Rose Bowl Stadium (ausverkauft)
12.09.2025 Mexico City, MX – Estadio GNP Seguros (ausverkauft)
13.09.2025 Mexico City, MX – Estadio GNP Seguros (ausverkauft)
27.09.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
28.09.2025 London – Wembley Stadium (ausverkauft)
21.10.2025 Goyang – Goyang Stadium (ausverkauft)
25.10.2025 Tokyo – Tokyo Dome (ausverkauft)
26.10.2025 Tokyo – Tokyo Dome (ausverkauft)
31.10.2025 Melbourne – Marvel Stadium (ausverkauft)
01.11.2025 Melbourne – Marvel Stadium (ausverkauft)
04.11.2025 Melbourne – Marvel Stadium
07.11.2025 Sydney – Accor Stadium (ausverkauft)
08.11.2025 Sydney – Accor Stadium (ausverkauft)
15.11.2025 Buenos Aires – Estadio River Plate (ausverkauft)
16.11.2025 Buenos Aires – Estadio River Plate (ausverkauft)
19.11.2025 Santiago – Estadio Nacional (ausverkauft)
22.11.2025 São Paulo – Estadio MorumBIS (ausverkauft)
23.11.2025 São Paulo – Estadio MorumBIS (ausverkauft)

Unter der Haut

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Fidlar-Tattoos haben nicht nur alle Mitglieder der kalifornischen Garagepunks, sondern auch haufenweise ihrer Fans, die sich liebevoll Fidiots nennen. Mit dem neuen Song “New Tattoo” widmen Fidlar denen nun einen Song bzw. ein Video. Im begleitenden Clip sieht man nämlich eigentlich nur etliche eingesendete Bandtattoos auf der Haut von Fans, im bittersüßen Song selbst singt Frontmann Zac Carper schließlich darüber, sich nach einer Trennung ein neues Tattoo spendiert zu haben, um über die verflossene Liebe hinwegzukommen.

“New Tattoo” ist zusammen mit einer schleppenden Demo-Version von “Change” Teil einer heute erschienen Deluxe-Version des aktuellen Albums “Surviving The Dream”. So richtig Deluxe ist die allerdings nicht, da sie nur diese beiden neuen Songs enthält.

Mit “Surviving The Dream” – ihrem ersten Album als Trio – gingen Fidlar in mehrfacher Hinsicht zurück zu ihren Wurzeln: zum einen veröffentlichten sie die Platte komplett unabhängig, zum anderen klingt ihr verkaterter Dissonanz-Surf-Punk so ungezügelt wie zu Zeiten ihres Debüts. Das überzeugte auch uns – daher landete die Platte auf Platz 27 in unserer Bestenliste zu den 50 besten Alben im Jahr 2024.

Mit dem neuen Album und DIY-Spirit im Rücken, geht es für Fidlar diesen Sommer auch endlich wieder nach Europa. Zwar nur für einige Festivalshows, etwa beim Jera On Air, dem Ruhrpott Rodeo und dem Vainstream, aber es werden immerhin ihre ersten Konzerte in Deutschland seit sechs Jahren werden.

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