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Newsflash Part II

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+++ Bahnt sich da eine Kooperation an? Rapper Ludacris verkündete kürzlich in der “Jimmy Kimmel Show”, dass er und Green Day eine Zusammenarbeit planen. Das Ergebnis solle ein Mash-Up werden, wie es kürzlich von Linkin Park und Jay-Z vorgemacht wurde. Details sind aber noch nicht bekannt.

+++ Die bisher höchste Strafe für Copyright-Verletzungen von Privatpersonen wurde nun in Italien verhängt: 1,4 Millionen Euro muss ein italienischer DJ zahlen, bei dem die Polizei mehr als 2.000 vermutlich illegal beschaffte Musikdateien und rund 500 Videoclips entdeckte. Der DJ hatte die Dateien für seine öffentlichen Auftritte benutzt, daher fiel das Strafmaß auch besonders hoch aus.

+++ Jimmy Eat World spielen am 01.03. ein ‘Eins Live’-Radiokonzert im kleinen Sendesaal des WDR. Karten dafür kann man nicht käuflich erwerben, sondern nur bei ‘Eins Live’ direkt gewinnen.

+++ Sarah Bettens, Sängerin von K’s Choice, hat letztes Jahr eine EP veröffentlicht, nun erscheint ihr erstes Soloalbum “Scream”. Auf ihrer Webseite kann man sich das Video zur aktuellen Singleauskopplung “Not Insane” anschauen, die Single wird jedoch in Deutschland nicht erhältlich sein.

+++ Das Video zum Song “Daft Punk Is Playing At My House” von LCD Soundsystem kann man sich nun online anschauen:

Real Player-Format: high / low

Windows Media-Format: high / low

Die Konzerte in Köln und Berlin vom LCD Soundsystem sind übrigens schon ausverkauft, für die Show am 20.02. im Hamburger ‘Molotow’ gibt es noch wenige Restkarten. Unter anderem im VISIONS Ticketshop.

+++ Und auch von VHS Or Beta gibt es Neues zu sehen: Das zweite Album “Night On Fire” erscheint am 28.02., vorab kann man sich schon das Video zur gleichnamigen Single anschauen.

Real Player-Format: High // Low

Windows Media Player: High / Low

+++ Der Homepage von ‘Devil Duck Records’ wurde ein Facelift verpasst. Sie kommt jetzt in frischem Grün, übersichtlicher und informativer daher.

+++ Am Samstag, den 05. März, findet im Kölner ‘Blue Shell’ ein Benefizkonzert zu Gunsten der ‘Ärzte Ohne Grenzen’ statt. Die drei Bands Jona, ImGrundeKnut und Karpatenhund verzichten dabei gänzlich auf ihre Gage. Eintritt kostet die Veranstaltung nicht, aber da es sich um eine Benefizveranstaltung handelt, wird um eine Spende gebeten, also zieht eure Spendierhosen an und füllt die aufgestellten Spendendosen.

+++ Bock auf Festivalorganisation? Das Team des ‘Rocko-del-Schlacko‘-Festivals sucht einen neuen Praktikanten, überwiegend für Bürotätigkeiten in den Bereichen Werbung, Marketing, Presse und Sponsoren, operative Veranstaltungsplanung und Durchführung. Gesucht werden vorzugsweise musikbegeisterte Studenten aus den Bereichen Veranstaltungsmanagement, BWL, Marketing oder Kommunikation mit guten Deutsch- und Englischkenntnisse sowie einem sicheren Umgang mit MS Office und dem Internet. Eine Bewerbung mit Bild könnt ihr via E-Mail an ch@rocco-del-schlacko.de senden.

+++ ‘Universals’ “Freecaster”-Service hat ein exklusives Interview mit Gitarrist Omar Rodriguez und Sänger Cedric Bixler von The Mars Volta online gestellt. Das Fenster mit dem Video öffnet sich, wenn ihr auf diesen Link klickt.

+++ Nächsten Mittwoch werden Mudvayne den ‘Columbia Club’ in Berlin in seine Einzelteile zerlegen und allen beweisen, dass grooviger Metal nicht stumpf sein muss. Entgegen zur schon fast ausverkauften Show in Bochum am kommenden Montag gibt es auch wieder reguläre CTS-Tickets an allen bekannten VVK-Stellen und natürlich auch im VISIONS Ticketshop. Besonderes Highlight in Berlin ist überdies das einen Tag zuvor stattfindene exklusives Pre-Listening von “Lost And Found”, dem neuen Album des Vierers. Diese exklusive Veranstaltung bei dem auch die Band selbst anwesend sein wird, findet im ‘Silverwings’ in Berlin statt. Einlass erhaltet ihr nur, wenn ihr ein Ticket für das am Tag darauf stattfindene Konzert besitzt – Berlin lohnt sich also gleich doppelt. Wer die Maskenmetaller noch gar nicht kennt, kann sich über diese E-Card ein erstes Bild machen.

Große Politik

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Wie die Vandals selbst über sich sagen, schreiben sie seit 24 Jahren völlig unpolitische Songs über Frisuren, Essen und Durchfall. Die Stimmung in Europa scheint sie aber so sehr mitgenommen zu haben, dass sie nun ein ernstes Statement abgaben.

Im vergangenen Jahr wurden die Spaßpunks von US-amerikanischen Soldaten angeschrieben. Sie baten die Vandals, sie musikalisch zu unterstützen, da sie – wie 70 Prozent der Weltbevölkerung – ebenfalls gegen den zweiten Irakkrieg seien.

So entschieden die Vandals, das erste Mal nach 24 Jahren mit ihrer “Keine Politik”-Regel zu brechen, und den US-Truppen eine unterhaltsame Show zu bieten, damit diese den Jahreswechsel getrennt von ihrer Familie besser überstehen. Sie reisten also samt Medienrummel seitens ihrer Plattenfirma ‘Kung Fu Records’ in den Irak.

Anscheinend war aber ihr Label mit der Werbung für den ersten Feldzug auf politisches Terrain etwas über das Ziel hinausgeschossen und die Irakreise der Vandals führte während der anschließenden Europatour zu Anfeindungen. So lud der Club ‘Arena’ in Wien die Vandals mit unfreundlichen Worten und der Überschrift “Hitler bad, Vandals too” wieder aus, weil die Betreiber niemanden unterstützen wollten, der die Truppen im Irak unterstützt. Trotz schnell gefundenen Ausweichclubs ließen die Vandals es sich nicht nehmen, auf ihre Art zehn Antworten auf diese Ausladung zu formulieren – z.B. “Vandals Good, Hitler from Vienna adjacent”. (alle anderen Antworten sind auch im Tourtagebuch der Vandals zu finden).

Nach Protestflyern in Italien, auf denen erklärt wurde, wer ein Vandals-Konzert besuche, würde Waffen für den Irak sponsern, wurde es für die Band zum Tourende in Athen noch einmal gefährlich. Dort nämlich protestierten knapp 500 Menschen vor dem Club gegen die Punks, so dass das Konzert komplett abgesagt und die Band sich zum Schutz vor tätlichen Übergriffen stundenlang verbarrikadierte.

Mit einem offiziellen Statement versucht die Band jetzt klarzustellen, dass The Vandals nichts mit Politik am Hut haben und wahrscheinlich auch nie wieder in den Irak oder eine andere Krisenregion reisen werden: “Punk rock is our mission, not politics and not war. We are not the spokes people for George Bush or any other political force. We are only the Vandals. Please do not try to use us for any political purpose.”

Ohne Hysterie und ohne Krieg

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Als letzter großer Provokateur in Deutschlands Kulturszene verschrien, möchte Christoph Schlingensief mit seinem neuesten Projekt “Schlingensief intim – Fickcollection”, zumindest nach eigener Aussage, völlig ohne Provokation auskommen. Er wird an sechs Terminen sich selbst auf deutschen Theaterbühnen präsentieren, um mit seinen Zuschauern Unterhaltungen in “vertraulicher Runde” zu führen. Motiviert zu dieser ungewöhnlichen “Lesereise” wurde er von der Kontroverse um die Verstrickung der Familie Flick in Verbrechen während der NS-Zeit, die seiner Meinung nach höchstwahrscheinlich allein dem Zweck diene, von der Erörterung der zeitgenössischen Kunst abzulenken.

“Erörterung der zeitgenössischen Kunst” heißt bei Schlingensief im Klartext, dass er seinen Gästen Einblick in sein persönliches Bayreuth-Tagebuch gibt und aus seinem hitzigen Briefwechsel mit dem Bayreuther Festspielleiter Wolfgang Wagner vorliest. Außerdem ist geplant, das jeweils aktuelle Tagesgeschehen anhand eingespielter Fernsehbilder mit “Freunden, Gegnern, Experten und Publikum” zu diskutieren und dabei eine oder mehrere Fragen (z.B. “Wieso sind Ausstellungskataloge so dick und Tischbeine unterschiedlich lang?”, “Warum ist Kunstschändung nicht strafbar?”, “War Schiller homosexuell?” oder “Wer hat Angst vor Gudrun Wagner?”) zu erörtern.

Im Prinzip möchte Schlingensief mit “Fickcollection” einen regen Gedankenaustausch anzetteln und dabei werden Fragen von Schülern, Studenten, Wehrpflichtigen, Zivildienstleistenden, Teilnehmern des Freiwilligen Sozialen Jahres, Auszubildenden, Arbeitslosen und Theaterkritikern gegen Vorlage des Ausweises bevorzugt beantwortet. Warum allerdings nicht auch Rentner einen Bonus zugesprochen bekommen, ist nicht klar.

Für das leibliche Wohl ist übrigens auch gesorgt. Schlingensief wird während der Diskussionsrunde nach eigenem Rezept “Pute in Römertopf” zubereiten und solange der Vorrat reicht im Publikum verteilen. Wer also dem knapp 90-minütigen Programm, dem Essen und der anschließenden Blutspendeaktion (!) beiwohnen möchte, sollte sich einen der unten genannten Tage freihalten. Langweilig wird es bestimmt nicht!

13.03. Schorndorf – Manufaktur

14.03. Köln – Schauspiel

15.03. München – Muffathalle

16.03. Frankfurt – Schauspiel

17.03. Hamburg – Kampnagel

18.03. Hamburg – Kampnagel

Tickets für diesen “wahrlich informativen und gemütlichen Abend, ohne Hysterie und ohne Krieg” bekommt ihr natürlich auch im VISIONS Ticketshop.

Käfer des Glücks

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Nach dem famosen Album “El Cielo” gab es fast drei Jahre lang nicht viel zu berichten über Dredg. Zuletzt machten sie im November letzten Jahres über ihre Homepage auf sich aufmerksam. Damals verkündeten sie, ins Studio gehen zu wollen, um mit dem Produzenten Terry Date in Seattle das Drittwerk einzuspielen.

Zumindest haben die Aufnahmen soweit gefruchtet, dass die vier medienscheuen Kalifornier nun über ihre MySpace.com-Seite den Song “Bug Eyes” online gestellt haben. Ansonsten sind bisher lediglich einige Songtitel durchgesickert: “Hung Over On Tuesday”, “Ode To The Sun”, “Spit Shine”, “Catch Without Arms”, “Matroshka”, “San Real”, “A Couple Of Drinks” und “Not That Simple”. Allerdings steht weder eine endgültige Reihenfolge noch ein Albumtitel für die voraussichtlich im April oder Mai erscheinende Platte fest.

Newsflash

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+++ Im Frühling wollen sich Velvet Revolver vollkommen der Produktion eines neuen Albums widmen, für das sie schon während ihrer letzten Tourneen Material geschrieben haben. Laut Sänger Scott Weiland sieht der selbst erstellte Zeitplan vor, die Platte bis Weihnachten herauszubringen und jetzt im Sommer wieder auf Tour zu gehen.

+++ Prollrocker Kid Rock sorgt wieder für Schlagzeilen. Gestern Abend griff er den DJ eines Strip Clubs in Nashville tätlich an, weil ihm anscheinend dessen Musikauswahl nicht gefiel. Nach einer kurzen Flucht ließ er sich ohne weitere Schwierigkeiten von der Polizei verhaften und wurde gegen eine Kaution von 3000 Dollar wieder auf freien Fuß gesetzt.

+++ Auf ihrer neuen Homepage haben Sevendust bekannt gegeben, als Ersatz für ihren erst kürzlich ausgestiegenen Gitarristen Clint Lowery Sonny Mayo eingestellt zu haben. Mayo spielte zuvor bei den Chaospunks Amen und bei den schon lange verblichenen Snot.

+++ Angeblich möchte Greg Puciato, eigentlich Frontschreier bei The Dillinger Escape Plan, einigen Songs von Spylacopa seine Stimme leihen. Nähere Informationen über das bisherige Elektronikprojekt von John LaMacchia findet ihr derzeit auf MySpace.com.

+++ Die amerikanischen Emo-Durchcharter Finch haben sich auf den Titel “Say Hello To Sunshine” für ihr neues Album geeinigt. Die Veröffentlichung ist nun anscheinend leider doch erst für Juni geplant.

+++ Die Hardcore-Punks Every Time I Die berichten über ihre Homepage, dass sie nächsten Monat beginnen werden, ihre neue Platte “Gutter Phenomenon” aufzunehmen. Als Produzenten haben sie Machine ausgewählt, der zuletzt für Clutch und Lamb Of God gearbeitet hat. Erscheinen wird das Album voraussichtlich im Sommer.

+++ Zu dem neuen Album von Roger Miret & The Disasters gibt es eine schicke E-Card zu bewundern. Die Platte heißt “1984” und wird noch diesen Monat erscheinen.

+++ Wer auf Metalcore steht, sollte hier klicken. Dort findet ihr einen frisch eingestellten Stream der neuen Single von Norma Jean. Der Song heißt “Bayonetwork: Vultures In Vivid Color” und stammt vom im März anstehenden Album “O’ God, The Aftermath”.

Newsflash Part II

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+++ Wir hatten es lange angekündigt, nun haben My Chemical Romance ihr neues Video zu “Helena” fertig. Anschauen könnt ihr es in aller Ruhe hier.

+++ Was Madonna hier zu suchen hat? Gute Frage. Jedenfalls scheint das neue Werk der sich immer ändernden Pop-Heiligen gen Rock zu schlingern. Schließlich sei sie Berichten zufolge großer Fan von Acts wie The Darkness und Franz Ferdinand. Und genau das habe sie inspiriert, ihrem neuen Album einen deutlichen Hardrock-Touch zu verleihen. Produktionsseitig bleibt indes abzuwarten, ob sich die harten Erwartungen überhaupt erfüllen werden, drehen doch Bloodshy & Avant aus Schweden am Endergebnis. Und was für den einen hart rockt, spült beim anderen oft genug die Lauscher weich.

+++ Aus dem Hause ‘Roadrunner Records’ donnert in Bälde die nächste Road Rage Tour los. Einhergehend mit dem 25. Geburtstag des Labels spielen in diesem Jahr Trivium, 3 Inches Of Blood, The Agony Scene und Still Remains. Genaue Infos zum fahrenden Event findet ihr hier. Der Fahrplan ist anscheinend noch nicht komplett und bietet hoffentlich auch bald deutsche Dates.

+++ Mehr Form nimmt da schon das neue Gorillaz-Album an. Sogar fast fertig soll es laut ‘NME’ sein: “The album title now is ‘Demon Days’. We’ve pretty well finished. Noodle and Dangermouse are just trimming the last bits of the back and then this cut should be razor sharp. I guess we’re looking at a May date for this thing to drop.” Na also. Auch die Website geht neu gestärkt in den frühen Frühling. Noch ein wenig sinniges Geschwurbel von Gitarristin Noodle zum Schluss: “These are the Demon Days, and the land it stalks is the on cusp of a thick fog. In another sense it is time to become the Demon. A time for an action, made with less contemplation, but from a disciplined and considered instinct. Strike with perfection and effect…These are Demon days we exist in. We strike to capture the moment. And hope to contain it, in a balance.”

+++ The Letters Organize haben wir euch bereits vorgestellt. Nun kündigt ‘Nitro’ an, das kommende TLO-Album “Dead Rhythm Machine” am 04. April in Europa zu releasen. Gut so. Zur Internetpräsenz der Gruppe führt dieser Weg.

+++ Gerüchteweise stecken Saosin gerade mitten in Verhandlungen mit dem Major ‘Capitol Records’. Dort soll im Sommer ihr Neuling erscheinen, von dem es hier bereits Demoartiges zu hören gibt.

+++ Nicht zu vergessen: folgende Nachricht. Michael Jackson musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Akute Grippe. Infusion, stabilisiert. Um einen Kollegen im Raum teilweise zu zitieren, braucht der Mann wohl schon einen Notarzt, wenn er einen Pickel kriegt. Und dann haut’s ihn auch noch mitten in seinem Pädophilen-Prozess aus den Schnallenschuhen. Wann die Verhandlung weitergehen kann, ist noch unklar. Na sowas…

Zu Tode gesext

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Schließlich brauchen wir ja auch neue Lieder zum Schwofen.

Nach Standardtanz-Knüllern wie “Speaking In Tongues”, “So Easy” und “I Only Want You” soll’s noch in diesem Jahr eine frische Rutsche sexuell stimulierender Garage-Häppchen geben von den inzwischen anscheinend zum Quartett geschwollenen Eagles Of Death Metal.

Das sind wir gespannt wie eine enge Hose. Und noch mehr gar nach dem Genuss des minutenlangen Teasers, der sich klammheimlich auf die Homepage der Metal-Adler geschlichen hat.

Auch von einer DVD ist da neben dem neuen Alum “Death By Sexy” die Rede, gemacht – wie der Teaser – von Liam Lynch. Die EODM als Ohr- und Augenschmaus, das hört man gern.

Kommen soll die neue Scheibe ebenso wie die DVD über Josh Hommes Label ‘Rekords Rekords’. Im Internet zu erreichen über diese Adresse, knuffiges Intro und Easter-Egg-Spielereien inbegriffen.

Licht ins Dunkel: Zeke

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Da Zeke – Seattle’s best in Speed-Rock’n’Roll – die Chance genutzt haben, in der Heimat mit Motörhead und Corrosion Of Conformity zu touren, müssen sie nun alle Deutschland-Shows ab dem 07.03. absagen.

Die angesetzten VISIONS Parties sind davon ergo nicht betroffen und finden wie geplant statt!

Münster wird leider nicht mehr berücksichtigt, dafür finden folgende Shows mit Peter Pan Speedrock und Black Rodeo (siehe www.black-rodeo.com) statt:

10.3. Köln – Underground

11.3. Trier – Ex-Haus

12.3. Lübeck – Alternative Treibsand

In Lübeck werden außerdem die Creetins spielen.

Coldplay-Delay

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Wie die Band und allen voran Drummer Will Champion berichten, wird es wohl noch etwas dauern: “I think we were in no hurry because the prospect of touring again was so daunting that we felt we should take our time, and also we wanted to make sure that it was the best it could possibly be.”

So soll das natürlich auch sein. Also will man vorerst noch mal Hand ans Album legen. Einen Release streben die Briten um Chris Martin nun für “irgendwann im Juni” an.

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