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Newsflash II

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+++ Eric Axelson hat seinen Ausstieg bei Maritime verkündet. Der Bassist will nach 7 Jahren nahezu ununterbrochenen Tourens seinen Lebensschwerpunkt endlich wieder nach Hause verlegen; neue Bands und Projekte sind abseits gelegentlichen lokalen Jammens nicht geplant. Ersatzmann wird Justin Klug von Decibully.

+++ Heute ist der Tag, an dem in den Kinos wieder wirklich gezittert werden darf. “SAW 2” kommt in die Spielsäale und wer den ersten Teil gesehen hat, weiß, was im Bereich Horror an unter die Haut gehender und trotzdem noch unterhaltender Radikalität möglich ist. Der Soundtrack zum Film haut ebenfalls ordentlich auf die Glocke: Mudvayne, The Used, Sevendust, Marilyn Manson, Skinny Puppy, Queens Of The Stone A>ge oder die Revolting Cocks unterstreichen den Terror; der Soundtrack erscheint ebenfalls heute als Doppel-Digipack mit Riesenbooklet, Bonus-DVD und Poster. Zur Zeit laufen in einigen Kino Release-Parties, auf denen zusätzlich zum Film das offizielle Video von Mudvayne präsentiert und Goodies sowie Kino-Gutscheine verlost werden: 10.02. Saarbrücken – Kulturfabrik

10.02. Ludwigsburg – Rockfabrik

11.02. Köln – Live Music Hall

12.02.2006 Siegen – Meyer

18.02. A-Wien – Club Massiv.

+++ Heute noch bei Raab, morgen schon wieder im Laden. Seeed bringen ihre neue Single “Ding” heraus, darauf neben dem Titeltrack zu finden: zwei neue unveröffentlichte Stücke und ein achtminütiger Zusammenschnitt von der legendären Wuhlheide-Show 2004. Das Video gibt’s auch schon zu sehen und zwar hier. Bezüglich ihres Auftritts beim heutigen Bundesvision Song Contest war im Netz Geschrei und Geheul laut geworden, da es sich bei dem Spektakel um Playback-Auftritte handeln würde. Wahr ist: Stimmen sind live, der Rest kommt von Band, weil 16 Umbauten in einer Sendung nicht gerade etwas sind, was man machbar nennt.

+++ Vergangenen Freitag hatten wir an dieser Stelle die Latin-Ska-Punk-Band No Te Var Gustar vorgestellt, die in Montevideo zu den großen Nummern gehört. Zum dort verlinkten Song “Ya Entendi” gibt es nun auch das zugehörige Video. Bitte hier entlang.

+++ Das sind mal Kinderlieder: Für die Compilation “See You On The Moon!” tun sich Indie-Größen wie Mark Kozelek (Ex-Red House Painters), Sufjan Stevens, Broken Social Scene, Alan Sparhawk von Low oder Kid Koala zusammen, um eigene oder fremde Klassiker in kinderfreundlich-verspielter Weise zu interpretieren. Im März erscheint die CD bei Paperbag Records; ein besseres Geschenk für hippe Eltern mit habitueller Plattensammlung und stilistischem Ethos kann es nicht geben.

+++ Wie eben vom NME vermeldet, hat Pete Doherty am Abend seines Freispruchs mit Auflagen (siehe heutigen Newsflash) einen “freedom gig” mit den Babyshambles in der Boogaloo Bar in London gespielt. Gegenüber Radio 1 sagte er: “Ich bin keine Bedrohung für die Gesellschaft, verkaufe niemandes Kinder Drogen und rege auch niemanden dazu an, welche zu nehmen.” Das ist doch mal ein Wort.

+++ Nachdem Paul Weller bereits Süßwasserpflanze James Blunt abgebürstet hatte (“I’d rather eat my own shit than perform a duet with him”), schlägt er jetzt weiter um sich. Bob Geldof könne seinen Award für außergewöhnliche Leistungen seinetwegen für Afrika gewonnen haben, aber nicht für die Boomtown Rats, Bonos modernes Rock-Papst-Tum sei pseudo-amerikanischer Scheiß, Sting ein schrecklicher Mann ohne Kante und Attitüde, Bowie lediglich Schöpfer von drei guten Platten und sonst Mist und Freddie Mercurys Absicht, das Ballet in die Arbeiterklasse tragen zu wollen macht den verstorbenen Queen-Sänger in Wellers Augen zu etwas, was man hier nicht wiedergeben darf. Manchmal hilft eine bessere Verdauung und Ausschlafen.

+++ Eigentlich stammen die Briefs ja aus Seattle, allerdings haben sie weder mit biederem Alternative noch mit altbackenem Grungesound zu tun. Im Gegenteil. Seit 1999 spielen die Vier Punkrock mit britischem Einschlag, also kurze Songs, mit bestenfalls drei Akkorden und einer großen Portion Humor. Das geht natürlich schnell ins Ohr, zumal ihr Songs selbst selten die drei Minuten Marke überschreiten. Als sofortige Kostprobe gibt es das Video zur Single “Stuck On You” vom aktuellen Album “Steal Yer Heart” im Netz zu bewundern, in hoher und niedriger Auflösung. Nächste Woche kommen dann die britisch punkenden Amis Steve E. Nicks, Daniel J. Travanti, Chris Brief und Stevie Kicks in Deutschland auf Tour, die jedem der laute Kurzweil sucht, ans Herz gelegt sei:

16.02. Frankfurt – Au

17.02. Düsseldorf – AK 47

18.02. Bielefeld – AJZ Bielefeld

19.02. Arnheim – Goudvishal

12.03. Schaffhausen – Tab Tab

18.03. Lugano – Metro

20.03. München – Orange House

21.03. Bamberg – Morph Club

23.03. Hamburg – Hafenklang

24.03. Mannheim – Ehrenhof Ost (EO)

25.03. Kontich – Lintfabrik

26.03. Amsterdam – Bitterzoet

27.03. Hannover – Bei Chez Heinz

28.03. Münster – Gleis 22

30.03. Berlin – Kato

31.03. Leipzig – Conne Island

01.04. Solingen – Cobra

Tickets gibt teilweise auch im VISIONS Ticketshop. In unserer Verlosungsrubrik könnt ihr aber auch mit etwas Glück zwei Mal zwei Karten für ein Konzert eurer Wahl, sowie zwei schicke Eastpak-Taschen, gewinnen.

Die Rocknacht wird 20

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Seit die Rocknacht 1986 das erste Mal stattfand und die exotische Kombination aus The Mission, Rio Reiser, Cassandra Complex und Tuxedomoon durch die Bonner Biskuit-Halle und das WDR-Radio schallte, beweist Veranstalter Ernst-Ludwig Hartz ein Talent für den Spagat zwischen hippem Zeitgeist und souveräner Zeitlosigkeit. So auch beim Jubiläum in diesem Jahr, der zweiten Rocknacht im Kölner Palladium. Tocotronic, Nada Surfs und die Shout Out Louds stehen für gänzlich verschiedene, aber jeweils exzellente Entwürfe von Indie-Rock. Wo Nada Surf mit jauchzend schöner Harmonie und die Shout Out Louds mit charmanter Brüchigkeit bezirzen, polarisieren Tocotronic nicht nur mit jeder neuen Platte, sondern auch mit ihrer manchmal als arrogant empfundenen Bühnenpräsenz. Calexico wiederum sind ein Genuss für alle, die musikalische Kompetenz und entspannte Country-/TexMex-/Latin-/Folk-Einflüsse zu schätzen wissen; The Revs der neue Rocktipp aus Irland, untergekommen beim Label von Haldern Pop.

Dieser auch bei jedem hornbyesken Indie-Nerd durchgehenden Aufstellung mit Live ausgerechnet einen Giganten unter den alternativen Rockbands als Headliner aufzusetzen, gehört zu der wunderbaren Unverblümtheit des stilistischen Spagates, für den die Rocknacht zu lieben ist. Mit “Songs From Black Mountain” kehrt die Band im April auf die Rockbühne zurück, die erste Single “The River” deutet bereits an, dass der harmonieselige Lavalampen-Kraftrock in seiner markanten Einzigartigkeit erneut polarisieren wird.

Tickets für das Event gibt’s im VISIONS Ticketshop.

Filmparty mit VISIONS

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Es war 1998. Das Album “The Shape Of Punk To Come” von Refused reißt dich aus der Alltagslethargie. Was war da passiert? Eine gute, aber nicht gerade aufsehenerregende Hardcoreband aus einem Kaff in Schweden überwindet plötzlich die Schwerkraft, renoviert die neue Schule. Was folgt ist die rasante Implosion eines Hoffnungsträgers. Als “The New Noise” die Clublandschaft erreicht, sind Refused schon tot. Wie sie starben wurde für die Nachwelt mit Videokamera festgehalten.

Jetzt, erst sieben Jahre später, liegt das Ergebnis vor. “Refused Are Fucking Dead” (Burning Heart/SPV) heißt es und ist keine tausendfach gesehene Tourdoku mit einem Häuflein Liveshit, sondern ein Film, eine Doku die den Aufstieg und besonders den Fall einer der wichtigsten Rockbands der Neuzeit festhält. Verantwortlich für dieses Zeitzeugnis ist Regisseur und Gitarrist Kristofer Steen (genannt “Stenka”), welcher sich vor Ort, nach gemeinsamer Betrachtung des Films, den Fragen der Fans und Zuschauer stellen wird. Vor Ort wo? Vor Ort im Kölner Gloria. Dort wird VISIONS – und darüber sind wir mächtig stolz – am 6. März seine erste Filmpremiere zelebrieren. Ab 20 Uhr laden wir zum Filmfest und verlosen 25 x 2 Karten. Für 3 Euro kommt ihr rein und nach der Vorführung gibt es eine Party mit DJ Jan Schwarzkamp und seinem VISIONS All Area-Programm. Für Menschen, die nicht im Kölner Raum wohnen, gibt es die Möglichkeit im Berliner Silverwings am 11.03. dieser feinen Veranstaltung beizuwohnen. Schicke Abende werden das, bei dem der Geist von Refused über unseren Köpfen schweben und Revolution in der Luft sein wird.

Die Fakten:

06.03.2006

Köln – Gloria

3,- AK // kein VVK!

Einlass 20 Uhr // Beginn 21 Uhr

Anschließend: VISIONS PARTY mit DJ Jan Schwarzkamp

VISIONS All Areas! Mit dem Besten aus Alternative, Emo, Punk, New Rock, Hardcore, Metalcore, Independent, Ska, New & Old Metal, Britpop und anderen Klassikern…

New Voices

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Als das Debütalbum “Stories And Alibies” vor zweieinhalb Jahren via Epitaph erschien, wurden den vier jungen Musikern von Matchbook Romance zwar große musikalische Fertigkeiten bescheinigt, was nicht zuletzt ihren beeindruckenden Liveauftritten zu verdanken war, das Album konnte jedoch nicht vollkommen mitreißen. Zu sehr wurden hier die üblichen Formeln – Doublebassattacken, sich-abwechselnde Gesang- und Schreiparts – des gerade neuklassifizierten Screamo-Sounds heruntergebetet, zu sehr klang das nach Berechnung.

Dies nahm sich auch die Band zu Herzen. Sänger und Gitarrist Andrew Jordan erklärte offiziell den Power-Chords den Krieg. Nicht dass auf “Voices” nun überhaupt keine Rockgitarren mehr zu hören wären, aber Platte Nummer zwei hält für den Hörer dennoch eine Entwicklung bereit, die in dieser Form nicht zu erwarten war. So zeigen sich Matchbook Romance im Songwriting stark von Muse beeinflusst, und auch eine Affinität zu Radiohead scheint in den komplexer gewordenen Rythmen und Gesangslinien immer wieder durch. Deutlicher als im Opener “You Can Run, But We’ll Finde You” (mit “Karma Police”-Referenz) könnte das nicht gemacht werden. Ähnlich wie die Namenskollegen My Chemical Romance hat das Quartett neue Wege gefunden den altgedienten Sound hinter sich zu lassen. Gut so! Macht euch selbst ein Bild:

Video zu “Monsters”, Streams und MP3s // Offizielle MR-Bandsite

Gewinnt Shirts und Schweißbänder in unserer Verlosungsecke.

Newsflash

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+++ Höchste Arbeitswut bei allen Mitgliedern von Tocotronic: Dirk von Lowtzow schließt zur Zeit im Hamburger Warm Jets-Studio mit die Arbeiten zum dritten Phantom/Ghost-Album mit Thies Mynther ab, der parallel dazu mit Jan Müller und dem Rest der Bande am zweiten Album von Das Bierbeben bastelt. Arne Zank strickt in den Rock-O-Tronic-Studios sein Solo-Debüt und der zum letzten Album hinzugestoßene Rick McPhail nimmt das Debut seiner neuen Band Glacier auf. Außerdem hat er einen Gitarrenladen eröffnet. Und Tocotronic selbst? Haben zwölf neue Songs. Auf dem Papier. Bearbeitung folgt. Da kommt was auf uns zu.

+++ Nach zehn Jahren Bandgeschichte, in der Szene gefeierten Alben auf Vitaminepillen Records, einer Split-Single mit Voice Of A Generation, Veröffentlichungen in Brasilien und 250 Konzerten in aller Welt sind The Creetins nun endlich auf einem ganz großen Label angekommen. Das neue Album der Kieler, die Rotzrock, Melodie und Koteletten-Schweiß perfekt verbinden, kommt im Sommer auf dem Metal-Giganten Roadrunner Records, wurde von Archi Alert (Terrorgruppe) sowie Andi Jung (The Bates, Scumbucket) produziert und heißt “The City Screams My Name”. Durchbruchsalarm, darf man da sagen!

+++ Vorgestern berichteten wir davon, dass A Wilhelm Scream-Bassist Curtis Lopez die Band mitten während ihrer US-Tour mit Less Than Jake sitzen ließ. Mittlerweile ist Ersatz gefunden: Nick Danger von den Swellers sowie Derrick Streibig von Affections Else/Form Follows Failure werden die Band während der Tour unterstützen; zwecks permanenten Ersatzes werden nach der Tour Auditions gehalten, für die ernst gemeinte Bewerbungen entgegengenommen werden… falls das ein eifriger Basser in den USA liest. Einen Grund für den fluchtartigen Ausstieg nennt Gitarrist Trevor Reilly immer noch nicht; es sei ohnehin Wurscht, da Lopez nur kurz in der Band und niemals an Alben oder Songwriting beteiligt gewesen war.

+++ Sowohl Slipknot als auch System Of A Down haben bei den gestern in Los Angeles stattgefundenen Grammy Awards Preise abgeräumt: Die Schlüpknoten für “Before I Forget” in der Kategorie Metal und SOAD für “B.Y.O.B.” in der Kategorie Hard Rock. Darin ebenfalls nominiert waren Audioslave (“Doesn’t Remind Me”), Queens Of The Stone Age (“Little Sister”), Robert Plant (“Tin Pan Valley”) und Nine Inch Nails (“The Hand That Feeds”). Beim besten Rockalbum ließen U2 die Foo Fighters, Coldplay, die Rolling Stones und Neil Young hinter sich; Song des Jahres ist “Boulevard Of Broken Dreams” von Green Day.

+++ Ein anderer, nicht ganz so bedeutender Preis wird heute Abend auf Pro7 ausgespielt. Stefan Raab präsentiert zum zweiten Mal den Bundesvision Song Contest. Teilnehmer wie Diane, Marlon oder In Extremo dürften dem VISIONS-Leser zwar ein Ödem wachsen lassen, wer allerdings Seeed oder Tempeau seine Stimme geben möchte, kann sich das Spektakel ja mal geben.

+++ Wettbewerbe nicht mehr nötig haben unser aller Champions, das Traum-Duo, Goethe und Schiller des Rocks, Hill und Spencer, Asterix und Obelix: Die Foo Fighters und die Queens Of The Stone Age. Am 17.06. kann man beide Bands wieder zusammen sehen – die Queens supporten Dave Grohls Band bei deren großem Konzert im Londoner Hyde Park. Ebenfalls im “Vorprogramm”: Motörhead. Was für eine Trias! Der Online-VVK hat gestern begonnen, wo es Tickets gibt, liest man zum Beispiel hier.

+++ Linkin Park haben einen Produzenten für ihr neues Album gefunden. Rick Rubin leistet Geburtshilfe beim dritten regulären Studioalbum, das laut DJ Joseph Hahn weitgehend mit dem üblichen Stil der recht gleichen Brüder “Hybrid Theory” und “Meteora” brechen soll. Seinen Stil und seine Stellung habe man etabliert, jetzt könne man auch neue Ansätze ausprobieren.

+++ Ein Neuanfang anderer Art ist für Pete Doherty möglich, der nach seiner Verhandlung wegen Drogenbesitzes unter einer zwölfmonatigen Auflage auf freiem Fuß steht. Diese besagt, dass er ein Rehabilitationsprogramm besuchen und sich monatlich auf Drogen testen lassen muss. Verstöße gegen die Auflage können in den Knast führen. Doherty hatte alles gestanden und sein Anwalt ihn mit dem Argument rausgehauen, dass er für seine Fans da sein sollte, um “ihre Loyalität und ihre Unterstützung zurückzuzahlen, indem er das durchsteht und wieder als erfolgreicher und talentierter Musiker daraus hervorgeht”.

+++ Dass Jawbreaker für den Indie-/Emo-/Post-wie-auch-immer-Punk-Core wichtig und wegweisend waren, ist sicher schon 200 Mal betont worden und wird es hiermit noch mal. Drummer Adam Pfahler trommelte in der Zwischenzeit für J Church, ein Ausbund an Glaubwürdigkeit und unprätentiöser Punkrock-Qualität, und hat jetzt mit Richard Baluyut (Gesang und Gitarre, ehemals Versus) sowie Mikel Delgado (Bass und Gesang) eine neue Band gegründet. Whyshall Lane heißt die Gruppe (Foto) und reißt die Mauer zwischen Punk-Reduktion und Rock-Fransen weiter ein, in dem sie die simplen Wurzeln mit psychedelischen Anklängen paart. So supportete man schon Mission Of Burma oder Sleater-Kinney und bringt in Kürze das selbstbetitelte Debüt heraus. Musik davon gibt es bereits auf der Homepage.

o2 Music-Flash: The Cardigans in Köln

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Wandlungsfähig, charmant und eingängig zeigen die Schweden um Sängerin Nina Persson auch auf diesem Album wie sie ihre harmonisch-melancholischen Songs in widerspenstige Rocksongs oder bittersüße Balladen verpacken können. In Köln werden The Cardigans morgen beweisen, dass sie eine fantastische Liveband sind.

Wie immer beim o2 Music Flash gilt: Wer früh kommt, kommt rein, wer zu spät kommt, muss draußen bleiben!

Wer in Zukunft früher informiert sein will und sich darüber hinaus auch noch einen garantierten Zugang zu den Konzerten sichern will, trägt sich auf www.o2music.de in den kostenlosen Newsletter, den o2 Music-Flash-Alert ein!

Alle Infos auf einen Blick

o2 Music-Flash mit The Cardigans in Köln:

Donnerstag, 09. Februar 2006, Einlass ab 20:00 Uhr

Details ab dem 08.02.2006 20:00 Uhr auf www.o2music.de

Übrigens: Mit auf Auktions-Plattformen erworbenen Zugangs-Codes für die morgige Show, lässt sich nichts anfangen. Die Codes sind personalisiert und gelten ausschließlich für den Empfänger!

Metallica rocken Ring und Park

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Auf der offiziellen MetallicaHomepage war es schon heute morgen zu lesen. Mittlerweile hat auch die Konzertagentur Lieberberg die Meldung auf der Rock-am-Ring-Page bestätigt.

Metallica werden auf beiden Festivals “gemeinsam mit Depeche Mode in der ersten Startreihe stehen”, wie es dort heißt. Für die hinteren Startreihen wurden bereits weitere Hochkaräter wie Morrissey, Placebo, Tool, Korn, Deftones, Turbonegro, Paul Weller und Franz Ferdinand bestätigt.

Multimediaflash

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+++ Gewohnt laut kommen Avenged Sevenfolds in ihrem neuen Video zu “Beast And The Harlot” daher, das seit kurzem abrufbar ist:

Windows Media Player (high / low)

Quicktime

+++ Für Mitte März haben My Chemical Romance die Veröffentlichung ihres DVD/CD-Sets “Life On The Murder Scene” vorgesehen. Den Trailer könnt ihr euch hier ansehen:

Windows Media Player (high / low)

Quicktime

+++ Lange war es ruhig, doch jetzt wird es richtig laut: Das StereoWonderland in Köln feiert am 3. März die Fitness “Neurosenrodeo”-Releaseparty. Mit dabei sind u.a. Fitness, Hagedorn (Computerjockeys), Flying Jansens und Dj Georg. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und kostet drei Euro Eintritt. Für die, die es nicht mehr abwarten können, stellen Fitness einige Stücke ihres neuen Albums, das im März erscheint, zum Reinhören auf ihrer Homepage bereit.

+++ Bis ihr neues Album “Voices” nächste Woche offiziell erscheint, haben es Matchbook Romance komplett als Stream verfügbar gemacht. Direkt hier, wenn ihr mögt.

+++ Mit ihrem aktuellen Album “Move Along” konnten die All-American Rejects in den USA bereits Gold einfahren. Ob das berechtigt war, könnt ihr anhand des Videos zur gleichnamigen Single überprüfen. Dieses gibt es für den Windows Media Player und den Real Player.

+++ Vor einiger Zeit berichteten wir über die Legion Of Doom, einem kalifornischen Musiker- und Produzentenkollektiv, das fleißig Mash-Ups aus Songs der Punk-, Hardcore- und Emo-Szene erstellt. Ein erstes Album namens “Incorporated” sollte bereits im letzten Frühjahr erscheinen, gibt man allerdings entsprechende Daten als Suchbegriff bei Google ein, so findet die Suchmaschine meist nur russische Download-Seiten. Die Vermutung liegt also nahe, dass die Legion Of Doom ernste Probleme mit den verschiedenen Urhebern ihrer Samples bekommen hat. Trotzdem werkeln sie fleißig weiter und so kann man sich auf ihrer MySpace-Seite inzwischen die Songs anhören, die sie zu den Soundtracks der Filme “Underworld Evolutions” und “Saw II” beigesteuert haben. Außerdem gibt es dort noch “The Quiet Screaming”, ein Mash-Up aus Dashboard Confessional und Brand New, zu hören, dessen Video The Legion Of Doom bei Google Video abgelegt haben. Auf der MySpace-Seite des Labels Antagonist Records, kann man sich überdies noch den Song “Ebola In Memphis” anhören, der aus Songs von Every Time I Die und Norma Jean zusammengestückelt wurde und von besagtem Album stammt.

+++ “Ex’s And Oh’s” heißt die neue Single von Atreyu, die im März bereits ihr drittes Album “A Deathgrip On Yesterday” in die Läden schieben werden. Damit es wieder richtig kracht, wurde der neue Longplayer von Josh Abraham (Staind, Coal Chamber) produziert. Einen ersten, leider nur 75-sekündigen Eindruck, von “Ex’s And Oh’s” könnt ihr euch hier machen.

+++ Vom Making-Of zu Calibans Video “It’s Our Burden To Bleed” berichteten wir bereits. Nun ist der Clip im Kasten und online zu betrachten.

+++ Die schwedischen Metaller von In Flames haben ihr kürzlich erschienenes Album “Come Clarity” in voller Länge per Online-Stream über die AOL-Music-Site verfügbar gemacht.

Kassieren mit den Kassierern!

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Das Ruhrgebiet notierte gleich zwei große Jubelfeste im letzten Jahr: 15 Jahre VISIONS und 20 Jahre Die Kassierer. Die VISIONS-Redaktion konnte der Verlockung nicht wiederstehen, und coverte unter dem Pseudonym Kampfhund Galactica den Song “Sex mit dem Sozialarbeiter” von Wölfi, Nico & Co. auf deren Tribute-Album “Kunst!”. Eine Tantiemen Ausschüttung wird von den Kampfhund Galactica-Mitstreitern im Herbst erwartet, die wir dann der Streetworker Organisation www.roter-keil.de – einem Netzwerk gegen Kinderprostitution – feierlich als Spendencheck überreichen wollen.

Neben illustren Gästen wie Lokalmatadore, zwei Drittel von Die Ärzte alias 2 Fickende Hunde, die Donots, Gunter Gabriel, Mambo Kurt oder Too Strong wurde das ruhrpöttliche Gesamtkunstwerk mit viel Liebe zum Detail und einer großen Menge schrägem Humor zusammen gestellt. Außerdem gibt es zwei brandneue Songs der mächtigen Kassierer auf diesem Album. Da diese auch dem Publikum nicht vorenthalten werden sollen, kommen die Wattenscheider Ohnesorg-Musikanten wieder auf Tour:

17.02. Darmstadt – Bessunger Knabenschule

18.02. Trier – Ex-Haus

03.03. Hamburg – Markthalle

04.03. Hannover – Faust

08.04. Übach-Palenberg – Rockfabrik

29.04. Essen – Zeche Carl

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