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No Friends – EP zu verschenken

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Jeden Tag kann es soweit sein. So heißt es aus dem Lager von Kiss Of Death Records. Irgendwann in den nächsten Tagen kann man sich an dieser Stelle eine EP herunterladen. Die hört auf den Namen ‘Traditional Failures’ und enthält folgende Songs:

No Friends – ‘Traditional Failures’
01. A Look Ahead
02. Letter of Apology
03. Permanent Black Eye
04. Armed to the Teeth
05. Control Freaks
06. Traditional Failures

Die Band dahinter – No Friends – besteht aus Tony Foresta, dem Sänger der hochgeschätzten Thrash/Punkmetaller Municipal Waste und 3/4 der momentan auf Eis liegenden Punk/HC-Band New Mexican Disaster Squad. Wenn diese zwei Parteien zusammen kommen, dann klingt das gemeinhin nach schnellem, fuchsig-wütenden 80s-Hardcore. Descendents, Dag Nasty oder die Gorilla Biscuits darf man als Bezug gerne mal ins Rennen schicken.

Im Juli letzten Jahres hatten No Friends übrigens mit einem unbenannten Album auf No Idea debütiert. Das kann man sich hier komplett im Stream anhören.

Foals – Orientalisch

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Der Bildschirm blieb schwarz, die Ansage der landeseinschränkenden Sichtbarkeit verwehrte einem den Blick auf das zweite Video der am 10. Mai erscheinenden Foals-Platte. Chancengleichheit herrscht dafür bei der Publikation der Tracklist, denn die lautet namentlich wie folgt:

Foals – ‘Total Life Forever’
01. ‘Blue Blood’
02. ‘Miami’
03. ‘Total Life Forever’
04. ‘Black Gold’
05. ‘Spanish Sahara’
06. ‘This Orient’
07. ‘Fugue’
08. ‘After Glow’
09. ‘Alabaster’
10. ‘Two Trees’
11. ‘What Remains’

Nachdem sich die britische Heimat des Vierergespanns nun allerdings genügend Vorsprung verschaffen konnte, gibt es den Clip zu ‘This Orient’ mittlerweile auch in hiesigen Gefilden zu sehen.

Video: Foals ‘This Orient’

Video: Foals ‘This Orient’ (Making Of)

The Sun – Bitte nachholen

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Die Band aus Columbus/Ohio hat niemals wirklich eine Chance in Deutschland bekommen. Vielleicht versprachen sich Warner Bros. und Rough Trade (wer immer gerade an der Band dran war) im abflauenden Strokes-Hype nichts von den Jungs.

Und so darf man The Sun – um New-Bomb-Turks-Drummer Sam Brown – als 'Lieblingsband, die du niemals hattest' verbuchen. Denn was die vier College-Boys all den Strokes-Klonen und Garagen-Pimpfen voraus hatten und haben, ist ein eigener Kopf und reichlich Talent. Davon zeugen die EPs ‘Love & Death’ (2003) und ‘Did Your Mother Tell You?’ (2004) sowie das Debüt-Album ‘Blame It On The Youth’ (2005), das nur als DVD erschienen ist.

Auf ihren Platten switcht die Band von krachigem Garagenrock, zu verspieltem Indie, von Folk und Akustischem bis hin zu Teen-Angst-Hymnen. Alles hat Hand und Fuß, denn die Band kann Songs schreiben. Wer all das nicht mitbekommen hat, der hat wahrscheinlich erst recht nicht mitbekommen, dass die Band immer noch wacker existiert und weiterhin fleißig Songs schreibt. Neun davon kann man auf der
Myspace-Site anhören.

Darüber hinaus – und das ist der Clou! – haben The Sun seit November 2009 mit ‘Don't Let Your Baby Have All The Fun’ ein neues Album in der Hand. Und wie das so ist mit kleinen Bands die Freude an ihrer Materie haben und diese der Welt nicht vorenthalten wollen, gibt es die Platte zum kostenfreien
Download

Ein weiterer – und wahrscheinlich gewichtigerer Grund für das geschenkte Album – ist der, dass The Sun mehrere Jahre lang unter dem ‘erdrückenden Regime, das so ein Majorlabel ist’ für ihre Freiheit gekämpft haben. In 2007 haben sie dann das zweite Album (das ihr geschenkt bekommt) unter der Regie von Produzent Mike McCarthy (Spoon, Trail Of Dead…) aufgenommen. Auf iTunes gibt es übrigens allerhand von der Band. Ein kostenloser Tipp von uns. Stürzt euch auf ‘It Must be You’, den eröffnenden Track ihres Debüt-Albums ‘Blame It On The Youth’ und den brillanten Garagenrocker ‘Fell So Hard’ von ‘Love & Death’-EP.

Young Livers – Tour mit neuem Album

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Der Hot-Water-Music-vergleich drängt sich bei der Labelheimat No Idea, dem Wohnort Gainesville/Florida und den drei rauen Stimmen aber auch auf! Nach dem Debüt-Minialbum ‘New Drop Era’ (2007) und zwei Splitsingles mit Attack! Vipers! und Bridge And Tunnel legt die Band endlich ein erstes, properes Album vor.

‘Of Misery And Toil’ ist ab dem 07. April über iTunes erhältlich. Der eigentliche bzw. offizielle Termin soll jedoch der 27.04. sein. Dann findet die Platte gewiss in physischer Form den Weg in die Läden und das Mailorder-Programm des Vertrauens. Und lasst euch hiermit gesagt sein: Es ist toll geworden. Die elf Songs stellen das beste Album dar, das Hot Water Music nie aufgenommen haben. Hymnen, voller Inbrunst, Gefühl, Melodie und Wut. Groß!

Wer an unserer großspurigen Beschreibung zweifelt, der kann auf Myspace schon mal in die neuen Songs ‘In Rapid Succesion’ und ‘A Sad State In Affairs’ reinhören. Aufgenommen hat die Band das Album letzten Juni in den Satellite Recording Studios in Ventura/Kalifornien zusammen mit Armand John Anthony (Glass And Ashes).

Ebenfalls auf der Myspace-Seite zu finden: Das Video zum Titeltrack des neuen Albums. Das besteht aus Stop-Motion-Stills, die der Bandfreund Brian Keheller aus seinem Videomaterial generiert hat, das er während der Tour im Oktober 2009 gedreht hat.

Wäre all das nicht genug der guten Nachrichten, kommen Young Livers mit ihren Homies Bridge And Tunnel auch noch auf Tour in unsere Gefilde. Hier die Termine:

Live: Young Livers

08.04. Berlin – Subversiv
09.04. Nunchritz – Kombi
10.04. Wiener Neustadt – Triebwerk
13.04. Tübingen – Epplehaus
15.04. Koblenz – Jam Club
16.04. Köln – Kulturbunker
01.05. Hamburg – Fs115

Newsflash

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+++ Die Vorfreude war groß… und kurz. Refused. Coming Soon. – Alles nur heiße Luft. Die schwedische Hardcore Punkband wird sich nicht wieder zusammenfinden. Es scheint momentan nur ein Marketing-Gag von Epitaph für ein Re-Release von ‘The Shape Of Punk To Come’ gewesen zu ein. Selten so gelacht, allerdings: Es hat funktioniert, auch noch vor dem ersten April.

+++ Carl Barât und Pete Doherty streiten offenbar nicht mehr. Stattdessen sollen sie gemeinsam bei zwei britischen Festivals spielen. Trotz Dohertys anhaltender Probleme in der alltäglichen Lebensbewältigung scheinen die Libertines zumindest vor einer vorübergehenden Live-Reunion zu stehen. Angeblich soll die Band am letzten Augustwochenende bei den englischen Zwillings-Festivals in Leeds und Reading auftreten. Der Vorverkauf für die Veranstaltungen beginnt heute Abend um 19:45 Uhr. Erste offizielle Bandbestätigungen soll es ab 20:00 Uhr geben. Wie die britische Tageszeitung The Guardian berichtet, wurde den Libertines eine Gage von 1,5 Millionen Pfund für die beiden Auftritte angeboten.

+++ Als ‘[…] hart erkämpftes Heilmittel gegen all die Schicksalsschläge, die irgendwann jeden Menschen heimsuchen[…]’, sieht Frontman Christopher Carrabba das letzte Album ‘After The Ending“ von Dashboard Confessional. Diese Feststellung kommt nicht von ungefär. Carrabba's Schwester lag während der Aufnahmen des am 2. April erscheinenden Albums im Koma. Wer über die Osterfeiertage bereits reinhören möchte, wird hier zum Prelistening eingeladen.

+++ Das neue LCD Soundsystem-Album (VÖ: 14.05.) hat zwar immer noch keinen Namen, aber dafür kann man jetzt schon die erste Single daraus hören: ‘Drunk Girls’ gibt es drüben bei Pitchfork.com im Stream.

+++ Voraussichtlich Anfang Juni wird das neue Album der Power-Pop-Vordenker Teenage Fanclub erscheinen. ‘Shadows’ wird ihr zehntes Studioalbum und das erste nach fünfjähriger Pause sein.

+++ Am 23.04. erscheint das neue Cypress-Hill-Album ‘Rise Up’ – und darauf zu hören ist im Titelsong auch das unverkennbare Gitarrenhandwerk von Tom Morello. Das zugehörige Video kann man sich ‘hier’ ansehen.

+++ Die Trauer wegen der ausbleibenden Refused-Reunion ist vorüber? Ok, als kleine Entschädigung kann man einen Teil der Band (Dennis Lyxzén und David Sandström) mit AC4 an sechs Terminen live erleben.

Live: AC4

07.04. Bremen – Tower
08.04. Hamburg – Hafenklang
09.04. Münster – Gleis 22
10.04. Eisenach -Schlachthof
11.04. Berlin – Cortina Bob
12.04. Kiel – Schaubude

+++ Walter Schreifels, Gitarrist und Frontman von Rival Schools kommt im Frühjahr auf Solopfaden nach Deutschland. Schreifels wird sein am 30. April erscheindes Debüt ‘An Open Letter To The Scene’ an folgenden Terminen dem deutschsprachigen Publikum vorstellen:

VISIONS empfiehlt:
Walter Schreifels

14.05. Bremen – Tower
15.05. Hamburg – Grüner Jäger
16.05. Bielefeld – Bunker Ulmenwall
17.05. Wiesbaden – Schlachthof
18.05. Köln – Blue Shell
19.05. St. Gallen (CH) – Grabenhall
20.05. Wien (A) – Szene
21.05. München – Backstage Club
22.05. Chemnitz – Atomino
23.05. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ In Australien ist John Butler schon seit fast zehn Jahren kein Unbekannter mehr. Zusammen mit zwei weiteren musikalischen Mitstreitern kommt Mr. Butler im Namen des John Butler Trios für vier Termine nach Deutschland.

Live: John Butler Trio

20.04. Berlin – Huxley's Neue Welt
21.04. Hamburg – Docks
22.04. Köln – E-Werk
26.04. München – Tonhalle

Im Gepäck befindet sich das Album ‘April Uprising’, das in Europa schon das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat. Den ersten Song gibt es hier im Videoformat.

Video: One Way Road

Nathen Maxwell & The Original Bunny Gang – Europa Tour

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Passend zu Ostern schlagen Nathen Maxwell & The Original Bunny Gang in Deutschland auf. Anstelle von Ostereiern findet sich das erste Solo-Album ‘White Rabbit’ im Gepäck. Nathen Maxwell, seines Zeichens Bassist von Flogging Molly begründet die zehn Songs seines Solo-Albums wie folgt: ‘Ich habe diese Musik in mir, die keine Flogging Molly-Musik ist und es war jetzt an der Zeit, sie in die Welt hinaus zu lassen.’

Während des Dauertourens mit Flogging Molly schrieb Maxwell die Songs für ‘White Rabbit’. Vor dem Soloprojekt fand sich schon der ein oder andere Song auf den Alben der Irish-Folk-Punker aus der Feder Maxwells wieder. Als Unterstützung holte er sich Ted Hutt (The Gaslight Anthem, The Bouncing Souls) ins Studio. Das Endprodukt legt sich auf keinen Stil fest, von Reggae bis zur klassichen Ballade ist alles mit dabei. So unterschiedlich der Stil um so wichtiger ist Maxwell die Message, möchte er mit seiner Musik Toleranz, Zusammenhalt und Gewaltfreiheit vermitteln.

Ab dem 31. März verbreiten Nathen Maxwell And The Original Bunny Gang ihre musikalische Version der Weltverbesserung auch in unseren Gefilden:

Live: Nathen Maxwell & The Original Bunny Gang

31.03. Antwerpen – Trix
01.04. Amsterdam – Melkweg
02.04. Hamburg – Hafenklang
03.04. Berlin – Cassiopeia
04.04. Köln – Luxor
06.04. Wien – Flex
08.04. Salzburg – Rockhouse
09.04. Zurich – Exil
10.04. München – 59:1

Anlässlich ihrer Europatour lässt es sich die Hasentruppe nicht nehmen, ein besonderes Ostergeschenk zu verlosen. Einen von lediglich zwei weltweit überhaupt nur existierenden iPods im Original Bunny Gang-Outfit gibt es hier zu gewinnen.

The Sword – Im Studio

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Dort, wo die Haare noch lang und die Jeanswesten voller Aufnäher sind, kennt man The Sword vor allem aus zwei Gründen: Sie waren die Band, die dem Privatjet von Metallica mehr als ein Jahr lang treudoof hinterherfuhr, um die ‘Death Magnetic’-Shows der Halbgötter in Schwarz zu eröffnen. Und sie haben noch kein Riff gesehen, das sie nicht mut- und bereitwillig auf die Hörner genommen hätten.

Jetzt geht es den Riffs wieder an den Kragen: Gemeinsam mit Mastodon-, Isis– und Russian-Circles-Produzent Matt Bayles nehmen The Sword gerade den Nachfolger von ‘Gods Of The Earth’ auf und sind bereits voll des Eigenlobes: ‘Das wird unsere bisher beste Platte werden’, sagt Schlagzeuger Trivett Wingo und glaubt das wahrscheinlich sogar selbst.

Unterbrechen werden The Sword die Aufnahmen nur noch mal für eine kurze US-Tournee, auf der sie unter anderem als Vorgruppe von Motörhead zu sehen sein werden. Nach einem Jahr Metallica kann einen eben nichts mehr schocken.

Hole – Dürre kleine Schlampe

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Cinderella war nur eine Vermutung, die Rose deutet eher Richtung Dornröschen. Oder ist es einfach das Cover eines Groschenromans?
Frontansicht

Wie das Artwork von ‘Nobody's Daughter’ zu deuten ist, wird man wohl erst beim Hören des elf Titel starken Albums herausfinden. Oder auch nicht. Vielleicht bleibt es auch für immer und ewig das Geheimnis von Courtney Love. Die Titel der Tracklist deuten jedenfalls nicht Richtung Märchen im herkömmlichen Sinne.

Hole – ‘Nobody's Daughter’
01. Nobody’s Daughter
02. Skinny Little Bitch
03. Honey
04. Pacific Coast Highway
05. Samantha
06. Someone Else’s Bed
07. For Once in Your Life
08. Letter to God
09. Loser Dust
10. How Dirty Girls Get Clean
11. Never Go Hungry

Das erste Live-Debüt hat die neue Platte auch schon hinter sich. Love präsentierte ‘Nobody's Daughter’ letzte Woche beim SXSW. Für Deutschland sind Kennenlerntreffen an folgenden Terminen geplant:

VISIONS empfiehlt:
Hole

11.05.2010 Hamburg – Docks
14.05.2010 Berlin – Huxley's
15.05.2010 Köln – Live Music Hall

Video: Hole – ‘Letter To God’

Korn – Album im Sommer

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‘Bei unseren letzten beiden Alben experimentierten wir mit viel coolem Zeug herum. Aber noch eine Platte wie diese wollten wir nicht machen’, erklärt Sänger Jonathan Davis.

Wie so oft soll alles ganz anders werden. ‘Korn III – Remember Who You Are’ soll das neue Stückchen Korn vermutlich heißen. Es drängt sich die Frage auf, warum ‘Korn III’? Kurz nachgezählt, einen im Sinn, es ist doch das mittlweile neunte Album. Die Erklärung findet sich beim Produzenten. Es handelt sich nach ‘Life Is Peachy’ und
‘Korn’ um das dritte Album, das zusammen mit Ross Robinson produziert wurde. 'Back To The Roots'-mäßig fanden die Aufnahmen im Oktober wie damals im bandeigenen Studio statt. Ob es Korn gelungen ist, in die eigenen, alten Fussstapfen zu treten, wird man vermutlich diesen Sommer zu hören bekommen.

Video: Korn – New Album Video Teaser

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