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The Kills – Einmal mehr

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Scheeßel. 17. bis 19. Juni 2011. Das Zelt, das um die rote Bühne gespannt ist, ist einfach zu klein. Keiner der drei Festivaltage vergeht, ohne dass gefrustete Gesichter und erhitzte Gemüter mit getrübten Blicken und hängenden Wangen auf die draußen aufgestellte Leinwand starren. Als The Kills im Zelt auf der Bühne stehen, zählen wir zu den traurigen Seelen, die verzweifelt versuchen, über die Leinwand etwas von der hitzigen Konzertatmosphäre zu erhaschen. Sehen kann man Alison Mosshart und Jamie Hince gut. Im grau und grau des Regentages stört kein Sonnenstrahl die Sicht. Hören tut man allerdings nicht die Kills, sondern The Wombats, die unweit auf der blauen Bühne spielen. Boxen hätten sich neben der Leinwand noch ganz gut gemacht.

Mit ihrem neuen Video zu ‘Future Starts Slow’ reiben die Kills einem noch einmal unter die Nase, dass es sich lohnt, sie live zu sehen. Es besteht aus Konzertausschnitten, die die düster hitzige Kills-Atmosphäre transportieren.
Unterbrochen werden sie von tristen einsamen Bildern, die nur Hince und Mosshart zeigen – im Flugzeug, im Hotel, im Nightliner, im leeren Fernsehstudio. Ein starker Kontrast zwischen der energiegeladenen Show und den Momenten dazwischen.

The Kills – ‘Future Starts Slow’

Newsflash

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+++ Mit einem ganzen Rattenschwanz an Live-Terminen kommen dieses Jahr
Mikroboy auf Tour.
Mit ihrem Album ‘Eine Frage Der Zeit’ werden sie im Herbst in allen Ecken Deutschlands unterwegs sein. Im Video zu ihrer neuen Single ‘Wann bleibst Du endlich’ testet die Indieband aus Berlin den Tragekomfort eines Raumanzuges.

Mikroboy – ‘Wann bleibst Du endlich’

Live: Mikroboy

24.06. Osnabrück – Unifest
09.07. Saarbrücken – Bürgerpark
29.07. Bausendorf-Olkenbach – Riez Open Air
30.07. Hamburg – Welt Astra Tag
15.09. Dresden – Scheune
16.09. Halle – Objekt 5
17.09. Marburg – Knubbel
19.09. Hamburg – Knust
20.09. Krefeld – Kulturfabrik
21.09. Koblenz – Circus Maximus
06.10. Bremen – Tower
08.10. Alfeld – Treff
09.10. München – Ampere
10.10. Regensburg – Heimat
11.10. Wien – B72
17.10. Berlin – Lido
19.10. Dortmund – FZW
20.10. Gießen – MUK
21.10. Meiningen – Sporthalle
25.10. Köln – Luxor
26.10. Düsseldorf – Stahlwerk
27.10. Stuttgart – Universum
28.10. Biberach – Abdera
29.10. Saarbrücken – Garage
30.10. Ingolstadt – Paradox
31.10. Frankfurt – Nachtleben

+++ Lamb Of God befinden sich gerade im Studio, um an ihrem
Nachfolger zu ‘Wrath’ zu arbeiten. Bis jetzt hat es die amerikanische Metal-Band immer geschafft, von Album zu Album noch eine Schippe draufzulegen. Man kann gespannt sein, ob sie das auf dem neuen Album wieder unter Beweis stellen. Der Druck auf den Schultern dieser Band, die bereits drei Mal für einen Grammy nominiert war, ist jedenfalls immens. In einem neuen Video spricht Schlagzeuger Chris Adler über die ersten Details der neuen Platte, wann diese erscheint, steht allerdings noch nicht fest.

Lamb Of God start follow-up to ‘Wrath’

+++ Es gibt was Schönes zu gewinnen: Sie haben schon mit Franz Ferdinand
und Maximo Park gespielt und klingen manchmal auch so ähnlich wie die
Großen. Jetzt ist das dritte Album von The Blood
Arm
erschienen und wir verlosen einen Song davon auf CD.
Am 10. Juni kam bereits das neue Album ‘Turn And Face Me’ der Amerikaner auf
den Markt.

+++ Morgen Punkt 23 Uhr ist es wieder soweit: Wir erklimmen in Österreich
zwar keinen Tausender, dafür aber den Sendemast von gotv und übernehmen
dort eine Stunde lang das Musikzepter. Diesmal sind The
Hives
, Taking Back Sunday und
Silverchair neben vielen anderen am Start. Da darf man zur
späten Stunde gerne nochmal die Lautsprecher aufdrehen.

+++ Das ist doch mal ein netter Zug, besonders für diesen Start ins Wochenende, der einen eher wie April als Ende Juni fühlen lässt. Bereits eine Woche, bevor das propere Kaiser Chiefs-Album – also nicht die Version, die man sich auf ihrer Homepage selbst zusammenstellen konnte, sondern das offizielle ‘The Future Is Medieval’ – erscheint, könnt ihr es hier vorhören.

Kaiser Chiefs – ‘The Future Is Medieval’

+++ Chuck Ragan bringt die erfolgreiche Revival Tour zum ersten Mal nach Europa, mit von der Partie sind unter anderem Dave Hause von The Loved Ones, Dan Andriano von Alkaline Trio und Brian Fallon von The Gaslight Anthem. Der Vorverkauf für die Revival Tour läuft so gut, dass einige Konzerte bereits in größere Veranstaltungsräume verlegt worden sind. Bisher handelt es sich dabei um die Shows in Berlin, München und Köln. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Und hier noch einmal die kompletten und aktualisierten Daten im Überblick.

VISIONS empfiehlt:
The Revival Tour

05.10. Hamburg – Grünspan
06.10. Berlin – Postbahnhof
08.10. München – Backstage
11.10. Wiesbaden – Ringkirche
12.10. Köln – Live Music Hall
13.10. Münster – Skaters Palace

+++ Die Veranstalter des Berlin Festivals verkünden ihren Headliner
und damit eine freudige Nachricht für alle Beginner-Fans. Im Februar kamen ja bereits erste Spekulationen auf, dass Jan Delay, Denyo und DJ Mad an einem neuen Album sitzen. Jetzt sind sie erst einmal live und gemeinsam im September im Flughafen Tempelhof zu sehen. Mehr Infos rund ums Festival gibt es hier.

+++ Eine kleine lokalpatriotische Ankündigung: Am 8. Juli findet in der Hafenliebe in – aufgepasst – Dortmund die GrooveInstinkt Party statt. Dieses Mal zu Gast sind Devilicious aus Schweden. Das Quartett aus Göteborg mixt gekonnt Metal und Stonerrock. Mit im Gepäck haben Devilicious ihr frisch gepresstes Debüt ‘The Asylum Gospels’. Im Vorprogramm spielen die Kölner Neurotic Circuit und im Anschluss sorgen stadtbekannte DJs mit Stoner, Rock und Metalcore für das musikalische Wohl. Weitere Informationen findet ihr auf der Hafenliebe-Homepage.

+++ Sie kommen aus Norwegen und heißen Kakkmaddafakka, aber gegen jede Erwartung machen sie nicht etwa Deathmetal, sondern possierlichen Pop. Sie sind für ihre ausladenden Bühnenshows bekannt. Da kommen gern noch ein paar Gastmusiker mit und unterstützen die sowieso schon siebenköpfige Band. Ab Oktober habt ihr die Gelegenheit, Kakkmaddafakka live zu sehen. Und zwar hier:

Live: Kakkmaddafakka

03.10. Berlin – Festsaal Kreuzberg
04.10. Dresden – Scheune
05.10. Osnabrück – Kleine Freiheit
06.10. Bremen – Lagerhaus
07.10. Cottbus – Bebel
08.10. Hamburg – Uebel & Gefährlich
09.10. Köln – Stadtgarten
10.10. Wiesbaden – Räucherkammer
11.10. Konstanz – Kula
14.10. Karlsruhe – Substage
16.10. Freiburg – Waldsee
17.10. Stuttgart – Röhre
18.10. Münster – Gleis 22
19.10. Marburg – KFZ
20.10. Jena – Kassablanca
22.10. München – 59 to 1

Biffy Clyro – Filmpremiere

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Der Berliner Indie-Styler mit dem Jutebeutel über der Schulter ist ein waschechter Fanboy. Schon in der Schlange vor dem Kinosaal kann er kaum stillstehen, als über die Lautsprecher die Songs von ‘Only Revolutions’ ertönen. Im Kino hat er keinen allzu guten Platz erwischt, weshalb er sich immer näher an die Leinwand ranpirscht, vor der gleich Biffy Clyro auftreten werden. Als Simon Neil dann um die Ecke biegt, erwartet man fast einen Freudenschrei vom Begeisterten. Aber er beschränkt sich auf ein breites Grinsen – und formt Zeile für Zeile die Worte nach, die Neil ins Mikro singt.

Live-Musik auf Kinoleinwänden klingt grundsätzlich nach einer guten Idee. Das Problem bei solchen Filmvorführungen ist aber schlicht, dass das Publikum dabei sitzt. Das fühlt sich falsch an. Wenn vor einem die Menge in der Wembley-Arena durchdreht, während Ben Johnston mit aller Wucht die Maschinengewehr-Eröffnung von ‘Living Is A Problem Because Everything Dies’ auf seine Felle eindrischt, sollte man eigentlich mitmoshen was das Zeug hält. Einige wenige Zuschauer hält es deshalb auch nicht in ihren Sesseln. Sie stehen am Rand des Saals – so wie ein echtes Konzertpublikum eben. Und wie bei einem echten Konzert wird auch hier mitgesungen und Szenenapplaus gespendet.

Nachdem der Film zu Ende ist – und über die Leinwand der kleine Seitenhieb ‘Filmed at Wembley Arena, London near Scotland’ flimmert – steigt die Anspannung. Der Bass und die Gitarre stehen schon bereit. In der Wartezeit verteilt eine freundliche Label-Mitarbeiterin Poster – sogar signiert, wie sich später herausstellt. Ohne viel Aufhebens stehen die drei plötzlich vor dem roten Vorhang, der die Leinwand verhüllt und auf den zwei Scheinwerfer ein herzförmiges Spotlight werfen. Und ja, sie tragen Hemden. Simon Neil wirkt aus nächster Nähe ganz schön fragil. Sein Ganzkörpergrinsen lässt sich unter all den Haaren kaum ausmachen. Es strahlt umso heller, als ein freundlicher Zuhörer aus der ersten Reihe ihm sein Bier überlässt, weil die Band nur mit Wasser versorgt wurde.

Eine knappe halbe Stunde Akustik-Set mit Schönheiten wie ‘God & Satan’ und dann ist das Ganze auch schon wieder vorbei. Viel zu schnell. Neil verabschiedet sich mit den charmanten Worten ‘Ihr seid ja lauter als die Crowd in Wembley’ – und weg sind sie. Draußen vor dem Kino stehen die Zuschauer wieder im Innenhof und zerstreuen sich nur langsam. Denn vielleicht kommen sie ja noch mal. Machen sie. Die Band erfüllt Autogrammwünsche, lässt sich geduldig fotografieren – und setzt, wie im Falle von Schlagzeuger Ben Johnston, sogar die blinkenden Hasenöhrchen einer Zuschauerin auf. All das mit einer Engelsgeduld. Und endlich kommt auch der Moment des Jungen mit dem Jutebeutel: als Simon Neil, vom Tourmanager zur Abfahrt gedrängt, ins Auto steigen will, gibt er dem Typen noch freundlich die Hand und schenkt ihm sein breitestes Lächeln. Es wird noch viel breiter erwidert.

Mehr zu ‘Revolutions // Live At Wembley’ lest ihr in VISIONS Nr. 220 – ab 29. Juni am Kiosk.

Explosions In The Sky – Nicht mehr nur Kopfkino

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Mit Explosions In The Sky auf den Ohren oder im besten Fall auch vor der Nase ist man irgendwie überall, nur nicht da, wo man gerade tatsächlich steht, sitzt, liegt. Da fährt man freihändig Fahrrad, auch wenn man das gar nicht kann. Durch tiefe Wälder, die Sonne, die sich durch die Baumwipfel wühlt, lässt einen blinzeln, dann erstreckt sich ein großes Feld, das vor lauter Helligkeit kaum zu erkennen ist. Dann wieder trottet man in grauer Regeneintracht über eine verlassene Landstraße.

So oder ganz anders entführen die postrockigen Gitarrenklänge den Hörer an andere Orte oder lassen cineastische Szenen vor dem inneren Auge entstehen. Umso erstaunlicher, dass Explosions In The Sky bis jetzt noch nie ein Stück ihrer Musik mit Bildern unterfüttert haben. In ihrem allerersten Video zu ‘Last Known Surroundings’ trifft animierte Weltraum-Atmosphäre auf Zeichnungen, die an das Artwork ihrer aktuellen Platte ‘Take Care, Take care, Take Care’ erinnern. Gemacht wurde es von Sissy Emmons und David Hobizal. Das erste Video ihrer Bandgeschichte soll nicht das letzte gewesen sein. Die vier Texaner kündigen an, dass auch weitere Songs visualisiert werden sollen. Ein Grund zur Freude.

Explosions In The Sky – ‘Last Known Surroundings’

Coldplay – Umzug auf den Mars

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Coldplay werden am 26.Juni die digitale EP ‘Every Teardrop
Is A Waterfall’ über iTunes herausbringen. Auf dieser EP werden neben dem
Titeltrack zwei neue Songs zu hören sein: ‘Major Minus’ und ‘Moving To Mars’.
Auf ihrer Website haben Coldplay die beiden neuen Songs netterweise schon
als Hörprobe für jedermann zugänglich gemacht.

Coldplay – ‘Major Minus’

Coldplay – ‘Moving To Mars’

Kellermensch – Videopremiere

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Für manche mag der Bandname befremdlich klingen, dahinter versteckt sich aber
eine dänische Band, die weit mehr verspricht, als ihr Name erahnen lässt.
Er beruht auf einem der bekanntesten Werke Dostojewskis: ‘Aufzeichnungen aus
dem Kellerloch’.
Kellermensch gehören jedoch keineswegs in den Keller,
sondern auf die großen Bühnen der Welt. Im Video zu ‘Army Ants’ lassen sie
es in einem Theater Rosenblätter regnen. Und auf den Live-Einschnitten
entfaltet sich die ganze Gewalt des Sounds dieser Band, der unvergleichbar
ist. Voller Kraft und Energie, wundervollen Melodien, schwerer und
unstillbarer Gemütskrankheit zieht die Band mit jedem Song den Hörer mehr
und mehr in ihren Bann.

Ihr Album ‘Kellermensch’ erscheint heute in Deutschland. In der nächsten Ausgabe
von VISIONS, die am 29. Juni erscheint, gibt es noch mehr über Kellermensch zu lesen. Wir haben mit ihnen über ihre
Verbindung zu Dostojewski, ihren privaten Musikgeschmack, Kunst und Philosophie geredet.

Kellermensch – ‘Army Ants’

Emirsian – "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust"

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Mit Fausts Dilemma kann man Emirsians Doppelherzigkeit wohl nicht ganz vergleichen. Aber immerhin hat er sein drittes Album zu einem doppelten gemacht und bewusst strikt unterteilt – ‘Accidentally’ ist auf Englisch und – wie der Name schon sagt – dem Zufall und dem Schicksal gewidmet. Auf ‘In Between’ hingegen singt Emirze ausschließlich Armenisch. Im Interview mit VISIONS verriet er: ‘Diesmal möchte ich, dass der Zuhörer klar erkennt, dass in meiner Brust zwei Herzen schlagen. Dass da zwei Welten sind, die für sich bestehen, sich aber auch überschneiden.’ So kommt es, dass der englische Teil auch mal orientalisch angehaucht ist und der armenische von E-Gitarren durchfräst wird.

Heute kommt ‘Accidentally In Between’ in die Läden. Wer noch einen Vorgeschmack auf die Singer/Songwriter-Klänge haben möchte, bekommt hier und jetzt die Gelegenheit dazu. Der Song ‘Friends’ steht als kostenloser Download bereit und um auch in die armenische Hälfte einen Einblick zu bekommen, seht euch das Video zu ‘Yarko Parag Boyin Mernem’ an. Mehr zu Emirsians Zerrissenheit zwischen den beiden Kulturen und zu seiner neuen Platte findet ihr im neuen VISIONS 220 – ab 29. Juni am Kiosk.

Emirsian – ‘Yarko Parag Boyin Mernem’

Live: Emirsian

25.11. Köln – Dom Forum
26.11. Hamburg – Kulturhaus III&70
04.12. Frankfurt – Dreikönigskirche

Draußen! – Die Alben der Woche

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Den Soundtrack schlafloser Nächte steuern diese Woche The
Antlers
bei. ‘Burst Apart’ zieht wie Nebelschlieren durch die
verirrte Nacht. Pete Silbermans depressiv-melancholische Texte durchziehen
das ganze Album auf eine schmerzlich schöne Weise.

The Antlers – ‘I Don't Want Love’

The Antlers – I Don't Want Love by abrecaminos

Die Black Lips nehmen die Vorbereitungen für ihre Aufnahmen
bekanntlich sehr ernst. Zur Einstimmung auf ihren Song ‘Raw Meat’
haben sie sich in einem japanischen Restaurant eine hochgradig gefährliche
Lebensmittelvergiftung geholt und Mark Ronson ein Nahtoderlebnis beschert.
Das hat die Black Lips jedoch nicht daran gehindert, ziemlich seltsame
Sachen ins Studio zu bringen: ‘Rohes Fleisch, ein paar Rippchen. Und wir
haben einfach auf alles eingeschlagen. Das Fleisch diente für die
Percussions in dem Song 'Raw Meat'’, erzählt die Band. Bei Soundcloud kann
man sich das komplette Album ‘Arabia Mountain’
anhören
.

‘Late Love’ ist das Debütalbum der skandinavischen Band Wolves Like
Us
und legt ordentlich rockig los. Melodiöser Hardcore, lange und
strähnige Zottelmähnen, inbrünstige Live-Performances – Wolves Like Us
wirken wie alteingesessene Hard-Rock-Wölfe. Kein Wunder, da die Band
zum Teil aus Ex-Mitgliedern von Amulet und JR Ewing
besteht.

Wolves Like Us – ‘Deathless’

In Emirsians Brust schlagen zwei Herzen, darauf deutet
auch der Albumtitel
‘Accidentally In Between’ hin. Das Doppelalbum beinhaltet zwei komplette,
gleichwertige Alben. Eines davon
ist ausschließlich auf Armenisch, findet aber mit wundervollen Harmonien
auch den Weg in das Herz des Hörers, der vielleicht kein
Wort versteht. Im Gegensatz zur Musik von Harmful kann man
auf
Aren Emirzes Solopfaden auch seine ruhigere, nachdenklichere Seite
kennenlernen.

Emirsian – ‘Straight To The Sun’

Straight To
The Sun
by Emirsian

Unsere aktuelle Platte der Woche, Rival Sons – ‘Pressure
And Time’, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche findet
ihr hier in der
Übersicht
.

Bush – Erste Hörprobe vom neuen Album

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Wie lange es kein Lebenszeichen mehr von Bush gab, zeigt sich allein schon daran, dass die Band nicht mal mehr eine offizielle Webpräsenz hat. Stattdessen klickt man auf gavinrossdale.com – und findet dort nur die Information ‘Official website coming soon’ vor. Rossdale ist neben Schlagzeuger Robin Goodridge das einzige verblieben Originalmitglied.

Zwar vermeldete die Band bereits 2010 ihre Wiedervereinigung und die Veröffentlichung eines neuen Albums mit dem Titel ‘Everything Always Now’ – daraus wurde aber nichts. Nun heißt die Platte ‘The Sea Of Memories’ und soll im September erscheinen. Der neue Song ‘All My Life’ ist Teil eines Videospiel-Soundtracks der Firma EA. Auf deren Seite kann man sich den Song anhören und findet dort auch den Link zum Herunterladen. Wie das Ergebnis ausgefallen ist, beurteilt ihr am besten selbst.

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