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1Live – Macht in Dortmund was los

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Überall, wo morgen etwas loszumachen ist, tanzt der 1Live-Bär. Mit Parties, Comedy und Konzerten hat der Radiosender ein großes Programm für seine Nacht in Dortmund aufgestellt. Vor allem für die Konzerte werden große Bands erwartet. The Hives spielen ihre neue Single “Go Right Ahead” (und mehr) im Westfalenpark, Beth Ditto rockt mit dem neuen Gossip-Album “A Joyful Noise” das FZW und Kraftklub singen “Songs für Liam” in einer Villa.
Die fünf Konzerte des Abends sind allerdings schon ausverkauft. Beim Gossip-Konzert könnt ihr aber via Livestream im Wohnzimmer mitfeiern.

Vielleicht trefft ihr The Hives oder Kraftklub dann später auch noch auf einer der vielen Parties, die 1Live mit unterschiedlichen DJs zu unterschiedlichen Mottos veranstaltet. Das komplette Programm und die Veranstaltungsorte findet ihr auf einslive.de

Wooden Shjips – Auf Tour und mehr

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Vom 29. Juni bis zum 03. Juli kommen Wooden Shjips auf Tour. Nicht unwichtig zu erwähnen sind dabei auch ihre Support-Acts. Im Berliner Festsaal Kreuzberg spielen Wooden Shjips mit der britischen Folk-/Gitarristen-Legende Michael Chapman. In Hamburg ist das krude Rock’n’Schrammel-Duo Swearing At Motorists dabei und in Leipzig geben sich die Psych-Garage-Rocker Shandy Mandies die Ehre.

Als kleinen Appetizer für das krautig/psychedelische Erlebnis empfehlen wir euch folgendes Live-Video.

Wooden Shjips – Crossing

Ende Februar haben Wooden Shjips auch eine Remix-12″ veröffentlicht. Sicherlich gibt es die drei ausladenden, elektrifizierten Versionen auch in digitaler Form zum Download. Hier mal eine von dreien:

Wooden Shjips – “Crossing” (Andrew-Weatherhall-Remix)

“Lights Out” als “Peaking Lights”-Remix ist allerdings nur als Bonustrack auf dem 2011er-Album “West” zu haben:

Wooden Shjips – “Lights Out” (Peaking-Lights-Remix)

Die Remix-Geschichte kommt nicht von ungefähr. Der motorisch beatlastige Neo-Krautrock der Wooden Shjips harmoniert famos mit minimalistischen bis hypnotischen Elektrobearbeitungen. Umgekehrt klingt es auch toll, wenn Wooden Shjips sich etwa mit dem LCD Soundsystem auseinander setzen und deren “Drunk Girls” covern, wie sie es Anfang 2011 für eine Single getan haben.

Neben den Wooden Shjips hat Anführer Ripley Johnson mit seiner Frau Sanae Yamada noch eine zweite Band, das Moon Duo. Deren Songs sind etwas handlicher und songorientierter. Das 2011 erschienene zweite Album “Mazes” belegt das. Im Oktober soll bereits der Nachfolger über das Berliner Label Souterrain Transmissions kommen.

Live: Wooden Shjips

29.06. Berlin – Festsaal Kreuzberg
30.06. Hamburg – Indra
01.07. Lärz – Fusion Festival
02.07. Leipzig- Centraltheater
03.07. München-59:1

Tomte – Heureka

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Groß soll’s werden, und an die guten alten Zeiten erinnern. Denn beim zehnjährigen Labelgeburtstag des Grand Hotel Van Cleef reichen schnöde Luftballons und Blumen nicht aus. Auf der Bahrenfelder Trabrennbahn lädt das Label am 26. August zur großen Geburtstagsparty ein. Auf dem Fest Van Cleef sorgen natürlich hauseigene Bands für die musikalische Untermalung.

Kettcar, Thees Uhlmann & Band, die Kilians und Young Rebel Set reihen sich zum Gratulieren auf der Bühne ein. Als einer der Gastgeber lässt sich Thees Uhlmann aber auch nicht lumpen und wird den feiernden Gästen insgesamt gleich drei Mal etwas bieten. Mit seinem Soloprojekt, aber auch mit der Hansen Band. Die hatte er 2005 für den Film “Keine Lieder über Liebe” mit Marcus Wiebusch und Schauspieler Jürgen Vogel gegründet. Für diesen Anlass treten sie noch einmal zusammen auf. Genau so wie Tomte in Originalbesetzung. 2001 standen Uhlmann, Timo Bodenstein und Christian Stemmann zum letzten Mal gemeinsam auf einer Bühne. Schlagzeuger Stemmann freut sich: “Wir wissen selbst noch nicht genau, welche Lieder wir spielen werden. Lassen wir uns mal alle überraschen!” Heureka, das wird ein Fest!

Metallica – Spielten das “Black Album” rückwärts.

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Immer nur die gleiche Setlist zu spielen wird gerade für Routiniers wie Metallica schnell langweilig. Eine Abwechslung musste her und die Wahl fiel naheliegend auf die Songs des letztjährigen Jubiläumsalbum “Metallica”. Die Würdigung hat sich das “Black Album” schließlich verdient. Mit über 22 Millionen verkauften Exemplaren und Platz eins der deutschen und amerikanischen Albumcharts führte es Metallica zum Durchbruch. Die fünf Singles des Albums sorgen beim Publikum immer noch regelmäßig für Begeisterung.

Deshalb dürften ihre meistgespielten Live-Songs “Enter Sandman” und “Sad but True” den Profis auf der Bühne auch keine Probleme mehr bereiten. Bei “Don’t Tread On Me” und “The Struggle Within” sieht es dagegen anders aus. Diese Songs hat die Band vor ihrer jetzigen Europatour noch nie live gespielt und musste sie für die komplette “Black Album”-Show erst einmal wieder einstudieren. Aber das war kein Problem, erzählt Schlagzeuger Lars Ulrich. “Um ehrlich zu sein, ein Song wie ‘The Struggle Within’ ist viel einfacher wieder zu lernen als ‘The Frayed Ends Of Sanity’.”

Gut eingespielt werden Metallica auch die Besucher von Rock am Ring und Rock im Park in den Live-Genuss des “Black Album” bringen. Vielleicht spielen sie die Songs dann auch in umgekehrter Reihenfolge, wie bei ihrem Auftritt in Prag.

Metallica – “Live in Prague-Setlist”

01. “Hit The Lights”
02. “Master Of Puppets”
03. “The Shortest Straw”
04. “For Whom The Bell Tolls”
05. “Blackened”
06. “The Struggle Within”
07. “My Friend Of Misery”
08. “The God That Failed”
09. “Of Wolf & Man”
10. “Nothing Else Matters”
11. “Through The Never”
12. “Don’t Tread On Me”
13. “Wherever I May Roam”
14. “The Unforgiven”
15. “Holier Than Thou”
16. “Sad But True”
17. “Enter Sandman”

Zugabe:

18. “Fuel”
19. “One”
20. “Seek & Destroy”

Metallica – “Live in Prague”

The Hives – Grölen wieder

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Die Schweden gehen auf “Lex Hives” mit ihrem Rock’n’Roll voran, das macht der 70-sekündige Opener “Come On! ” deutlich. Das neue Album würde immer noch wie The Hives klingen, versichert Frontmann Pelle Almqvist. Jede Band hätte schließlich ihren eigenen Sound, “aber ich denke auch, dass diese [neuen Songs] nicht auf einem der anderen Alben oder von einer anderen Band hätten sein können.”

Und darum lässt sich der Hives-Stil in der ersten Singleauskopplung “Go Right Ahead” auch gut erkennen. Dem rockigen Sound des Songs haben sie durch Bläser noch einen drauf gesetzt. Da dürfte es dem ein oder anderen nach dem Song-Einstieg mit klatschendem Rhythmus schwer fallen, mit dem Klatschen wieder aufzuhören.

The Hives – “Go Right Ahead”

“Lex Hives” erscheint am 1. Juni, je nach Edition mit folgendem Songaufgebot.

The Hives – “Lex Hives”

01. “Come On!”
02. “Go Right Ahead”
03. “1000 Answers”
04. “I Want More”
05. “Wait a Minute”
06. “Patrolling Days”
07. “Take Back The Toys”
08. “Without The Money”
09. “These Spectacles Reveal The Nostalgics”
10. “My Time Is Coming”
11. “If I Had A Cent”
12. “Midnight Shifter”
13. “High School Shuffle” (Digital Bonus Track)
14. “Insane” (Digital Bonus Track)

Newsflash

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+++ Chris Cornell und Matt Cameron von Soundgarden geben bekannt, dass das sechste Studioalbum der Band bereits im September, also noch einen Monat früher als bislang erwartet, erscheinen wird. Cameron fügte noch hinzu, dass es “nicht Scheiße” sein wird. Man gibt sich also bescheiden.

+++ Schlechte Nachrichten für die Fans von Rocket From The Tombs. David Thomas, der Sänger der Band, wurde am Sonntag ins Krankenhaus eingeliefert, wo eine Blutvergiftung bei ihm diagnostiziert wurde. Trotz Komplikationen geht es Thomas nun besser, allerdings muss die Band alle Konzerte bis einschließlich dem 17. Mai absagen. Gegen den Rat seiner behandelnden Ärzte will David ab dem 18. bis zum 26. Mai dann aber, voraussichtlich im Rollstuhl, wieder auftreten. Wir wünschen Thomas natürlich eine gute Besserung und hoffen, dass er sich bei den geplanten Auftritten nicht verausgabt.

+++ Der Elektronikmusiker Four Tet veröffentlicht gleich zwei neue Lieder, die bald auf einer Twelve-Inch erscheinen werden. “Jupiters” gibt es auf der offiziellen Soundcloud-Seite des Künstlers. “Ocoras” feierte am Samstag Premiere beim englischen Radiosender BBC Radio 6 und kann hier gehört werden.

Four Tet – “Jupiters”

+++ Beim Hurricane Festival heißt es ab jetzt “Rien ne vas plus”, denn auch die Restkarten für das Festival sind nun vergriffen. Für das Southside gibt es auch nur noch etwa 6.500 Karten, also sollten Interessenten nicht mehr allzu lange mit dem Kauf warten. Wer ein Ticket bereits sein Eigen nennt, kann sich mit All Mankind, Mutter und The Floor Is Made Of Lava auf drei neu bestätigte Bands freuen.

+++ In der aktuellen VISIONS-Ausgabe beanansprucht die junge Indierockband Oberhofer ihren Platz in der Rubrik “Auf dem Sprung”. Jetzt rütteln sie mit dem Cover zu Kanye Wests “Runaway” sogar an seinem Thron. Momentan touren die vier mit ihrem aktuellen Album “Time Capsules II” durch Deutschland.

Oberhofer – “Runaway”

Live: Oberhofer

12.05. Hamburg – Molotow
13.05. Berlin – Comet Club
14.05. München – Feierwerk
15.05. Köln – MTC

+++ Ist Evan Weiss Fußballfan oder fürchtet er sich nur vor ausbleibendem Publikum? So oder so hat der Into It. Over It-Musiker sein Kölner Konzert vom 19. auf den 22. Mai verlegt. Der Abend bleibt also frei, um den Bayern gegen Chelsea beim Spiel um den Königstitel zuzusehen.

Live: Into It. Over It

10.05. Innsbruck – Weekender
11.05. Wien – Arena
12.05. München – Netzer & Overrath
13.05. Regensburg – Heimat
14.05. Göttingen – Pools
15.05. Hamburg – Freundlich & Kompetent
16.05. Frankfurt – Ponyhof
17.05. Berlin – White Trash
18.05. Hannover – Innehof
20.05. Rees-Haldern – Haldern Pop Bar
22.05. Köln – Stereo Wonderland

+++ The Walkmen erklären mit der Single “We Can’t Be Beat” ihre Liebe. Die Band veröffentlicht die Ode an ihre fünf Ehefrauen als Vorboten des neuen Albums “Heaven”. Ab dem 1. Juni gibt es dann noch mehr von den nicht immer schmachtenden Indierockern aus New York.

The Walkmen – “We Can’t Be Beat”

+++ Zwischen Fisch, Obst und Gemüse feiert diesen Sommer das Portland Open Air Premiere. Auf dem Gelände des Hamburger Großmarkts startet das Festival am 25. August mit den stadteigenen HipHoppern Deichkind als Headliner in eine hoffentlich lange Festivalkarriere. Unter anderen hat der Hamburger Kult-club Uebel & Gefährlich die Veranstaltung ins Leben gerufen und versorgt auf diesem Weg einen weiteren stadtbekannten Ort mit Musik.

+++ Das ist mal eine Ansage! Die britischen Indierocker Guillemots veröffentlichen dieses Jahr gleich vier Alben. Damit entscheiden sich gegen den üblichen Arbeitsweg der Musikproduktion. “Es fühlt sich viel aufregender an, so viel Musik wie möglich zu produzieren und sie zu veröffentlichen, sobald sie fertig ist.” Auf diese Weise werden wir durch das Jahr hindurch mit ihrer Musik versorgt und können die vier Alben am Ende in einer Box kaufen. “Hello Land!, die pschedelisch poppige Nummer eins des Albumquartetts ist bereits draußen und hier im Stream.

Guillemots – “Hello Land!”

AXE Festivalduschen – Sauber Dreck weg

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Manche mögen’s, andere sehen es eher als lästige Begleiterscheinung: Der Schmodder, Staub und – wenn’s dann mal ordentlich gießt – Matsch, der sich in bald jede Pore setzt, wenn man mehrere Tage über ein Festivalgelände stromert.

Seit letztem Jahr muss das nicht mehr sein: Dank der AXE Festivalduschen kann man künftig auch am dritten Festivaltag noch duften wie ein junger Metal- oder Electro-Amor. Mehr als 12.000 Jungs und Ladies nahmen im vergangenen Jahr die Gelegenheit wahr, sich in den luxuriösen Duschkabinen, stets ausgestattet mit den aktuellen AXE-Duschgels, den Schmutz vom Astralleib zu waschen. Getreu dem AXE-Motto: „Je sauberer Du bist, desto schmutziger wird’s.“ In diesem Jahr mit im Duschgel-Line-Up: AXE Sport Blast, die neue Variante, die auch für die Haare geeignet ist.

Die AXE Festivalduschen gastieren im Sommer 2012 auf dem Wacken und Highfield, dem Novarock in Österreich, den Schweizer Festivals Greenfield und Frauenfeld – und natürlich wieder auf dem Hurricane. Hierfür verlost VISIONS in Kooperation mit AXE ein Mal zwei Tickets. Eine kurze Mail an axe-sportblast@visions.de genügt, um mit etwas Glück dabei zu sein. Einsendeschluss ist der 8. Juni.

AXE Festivalduschen

Millencolin – Der Rest des Lebens beginnt jetzt!

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Vorbei sind die bittersüßen Liebestöne des ersten veröffentlichten Songs “Carry You”. Statt dessen geht es in “The Downhill Walk” um die harte Zukunftsrealität eines fast 30-Jährigen, der noch keines seiner Lebensziele erreicht hat. Unverheiratet und erfolglos kann es an diesem Punkt anscheinend nur noch abwärts gehen: “I’m over 27/ Not in long, I’ll be an antique”.

Millencolins gut gelaunten Poppunk-Töne lassen uns glücklicherweise nicht in dieser pessimistischen Stimmung zurück. Der Rest des Lebens beginnt jetzt!

Millencolin – “The Downhill Walk”

Against Me! – Tom Gabel wird Laura

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“Es wird peinliche Momente für mich geben”, vermutet Laura Gabel, “und das wird nicht so lustig. Aber genau deshalb rede ich darüber – ich hoffe, dass die Leute mich verstehen und halbwegs nett sein werden.” Am Freitag erscheint in den USA die neue Ausgabe des Rolling Stone, in dem die Sängerin und Gitarristin von Against Me! sich öffentlich als transgender outet. Sie habe selbst seit Jahren davon gewusst, es aber bisher nur engsten Freunden und Familienmitgliedern erzählt, darunter ihrer Frau Heather, mit der sie verheiratet bleiben wird. “Sie war wunderbar und verständnisvoll.“

Die ersten Reaktionen der Fans sind gar nicht so schlimm und erinnern ans Coming Out des ehemaligen Life Of Agony-Frontmanns Keith Caputo als Mina im letzten Jahr. „Alles Gute!“, scheint bislang der Haupttenor zu sein. Der große Unterschied ist allerdings, dass Gabel einer Band vorsteht, die noch lange nicht am Ende ihrer Karriere ist. Was mit Against Me! passiert, falls ihrer Frontfrau nach der anstehenden Hormontherapie und nach wahrscheinlich folgenden Operationen irgendwann die markant raue Stimme wegbleiben sollte, wenn sie vielleicht sogar komplett ausfällt, weiß bislang niemand. Und während Caputo als sowieso irrelevantes Kuriosum belächelt wird, dürfte es eine Transfrau als Kopf einer großen aktuellen Rockband umso schwerer haben. Laura Gabel wird komisch aussehen, sie wird komisch klingen und sie wird die Veränderungen in ihrem Leben vielleicht noch stärker in ihren Texten verarbeiten als bisher schon. (Auch wenn Zeilen wie “If I could have chosen I would have been born a woman/ My mother once told me she would have named me Laura” aus The Ocean sich im Nachhinein deutlich genug lesen.)

Es gilt also, Laura Gabels Coming Out nicht mit falscher Toleranz kleinzureden. Wer sagt, das ändere doch nichts, schlägt ihr damit vor den Kopf. Wer sagt, Against Me! blieben doch dieselbe Band, bringt sich selbst um den kleinen Abschied von der rauen Stimme. Und wenn The Gaslight Anthem in gewohnt eifrigem Ton sagen, man solle “ihn” gefälligst in Ruhe lassen und froh sein, dass “er” sich outet statt drogensüchtig zu werden oder sich umzubringen, dann ist das gut gemeint, aber es reicht nicht. Natürlich ist es an Gabel selbst, zu entscheiden, wie weit sie die Öffentlichkeit an ihrem Leben teilhaben lassen möchte. Aber wenn sie das, wie jetzt, tut, dann reicht es nicht, sich rauszuhalten und ihr alles Gute zu wünschen. Es wird welche geben, die werden gegen sie sein, also müssen wir für sie sein und solidarisch. Darum geht es doch im Punk. Nicht ums Wegsehen.

Inzwischen haben Gaslight Anthem folgende Richtigstellung zu ihrem Kommentar hinzugefügt: “I do realize using ‘she’ and ‘Laura’ are appropriate but I was being considerate, since I don’t know Tom (Laura) that at this current moment to the best of my knowledge He is still a man named Tom, and hasn’t informed me to begin using she and Larua yet, as we don’t speak, and I haven’t read the article yet. though he will soon be a woman named Laura, which I will then refer to her as such.”

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