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Pussy Riot – Flucht und Unterstützung von Polar Bear Club

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Zehn Tage ist es mittlerweile her, dass Nadeschda Tolokonnikova, Maria Alechina und Jekaterina Samuzewitsch, besser bekannt als Mitglieder der russischen Feministen-Punkband Pussy Riot auf Grund von “Rowdytums aus religiösem Hass” zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt wurden.

Seit dem ist es jedoch keineswegs ruhiger um die Band und ihre Widerstandsbewegung geworden. Bereits während des Prozesses im Chamownitscheski-Gericht in Moskau wurden Protestler und Pussy-Riot-Sympathisanten festgenommen und weggesperrt, jetzt ging die russische Polizei – anscheinend – noch einen Schritt weiter. Auf der offiziellen Free Pussy Riot Homepage wurde bekanntgegeben, dass sich auch weitere Bandmitglieder im Fokus der Ermittlungen befinden würden und sich auf Grund dessen aus der Öffentlichkeit zurückziehen müssten.

Offenbar war das bloße Zurückziehen nicht genug. Der britische Guardian gab bekannt, dass zwei der Punkerinnen erfolgreich aus Russland fliehen konnten. Des Weiteren tauchte eine Nachricht auf der Twitter-Seite Pussy Riots auf, in der von “Flucht auf Grund von drastischer Verfolgung” und “Bemühungen weitere ausländische Feministinnen anzuwerben” die Rede war. Das Wasser scheint der Band mehr als nur bis zum Hals zu stehen. Die restlichen zwölf bis 14 Bandmitglieder sollen sich trotz dessen weiter in Russland aufhalten.

Die amerikanische Post-Hardcore-Band Polar Bear Club nahmen die Situation als Anlass, ihre Sympathien gegenüber den Feministinnen zu bekunden und ihnen sogar finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Im Rahmen einer großen Fotoverkaufsaktion wurde ein streng limitiertes Foto auf den Markt gebracht. Das Foto zeigt Sänger Jimmy Stadt in Aktion und ist auf der Fotoseite summerphotography.storenvy.com für 15 Euro erhältlich. Sämtliche Einnahmen kommen Pussy Riot und ihrer Anti-Putin-Kampagne zu Gute.

The Hives – Die Fracks mussten weichen

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Das “Wait A Minute”-Video kann uns beispielweise daran erinnern, dass nicht nur Kopfnicken eine Möglichkeit ist, sich zu The Hives‘ eingängigem Video zu bewegen. Wir schlagen eine weitere Tanzmöglichkeit zu “Wait A Minute” vor: Fußspitze auf den Boden aufsetzten und dann das Bein swingen. Das sieht man im Video ihres aktuellen Albums “Lex Hives” zwar ebenso wenig, wie ihre gewohnten Anzüge, die der Lederjacke weichen mussten.

The Hives – “Wait A Minute”

Newsflash

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+++ Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Albums “The Scarlet Beast O’ Seven Heads” feiern Get Well Soon
heute groß und mit Klasse: Um 17:30 Uhr steht Konstantin Gropper mit dem National Orchestre Of Ile De France beim Pariser Rock En Seine auf der Bühne. Ihr könnt von der ersten bis zur letzten Minute des Auftritts dabei sein, mit dem Arte-Stream

+++ Das Überleben der Puppen aus Nahrungsmitteln im folgenden Video ist nicht gesichert; das der kanadischen Band Zeus, die es verfasste, in Form ihres kommenden Albums”Busting Visions” schon. Zusammen mit unzähligen musikalischen Gästen, die in ihrem selbstgebauten Garagenstudio vorbeikamen, arbeiteten sie ihr bisher persönlichstes Album in
Feists Ranch-Studio aus. Veröffentlicht werden die Songs der eng
verbundenen Classic-Rock-Truppe am 19. Oktober auf einem Album, “das wirklich während der zwei Jahre auf Tour
entstanden ist.” Passt also, dass sie auch wieder eine Tour in Deutschland
planen.

Zeus – “Are You Gonna Waste My Time”

+++ Die Hamburger Mini-Supergroup No Weather Talks stellt uns heute einen Song ihrer punkigen EP “More Passion, Less Paycheck” zur Verfügung, den ihr auch downloaden dürft. Bis zur kompletten Seven-Inch mit insgesamt vier Songs müssen wir voraussichtlich bis September warten, Live-Termine stehen im Gegensatz dazu schon vor der Tür.

No Weather Talks – “Privilege Of Procrastination”

Live: No Weather Talks

24.08. Hannover – Sturmglocke
25.08. Gießen – AK 44
31.08. Mönchengladbach – Roots Club
01.09. Krefeld – Astakeller
04.09. Aachen – AZ Aachen
05.09. Trier – Ex-Haus
06.09. Darmstadt – Oetinger Villa
07.09. Passau – Zakk
08.09. Tübingen – Epplehaus
13.09. Berlin – Cassiopeia
14.09. Kiel – Schaubude
14.10. Bremen – G18
15.10. Hamburg – MS Frau Hedi

+++ The Blue Van kündigen für ihr neues Video an, dass es kein Musikvideo, sondern eine Anregung zum Nachdenken sei. Trotzdem wirkt der Song mit seinen schweren Gitarrenriffs und dem gegensätzlichen überraschend hohen Chorrefrain auch ohne die Bilder. Ihr fünftes Album geplant für November sicherlich auch. In dem Monat spielt die dänische Band ebenfalls vier Konzerte. Wer weniger Nachdenken, dafür ein wenig daddeln möchte, für den haben The Blue Van dieses Spiel ins Netz gestellt.

The Blue Van – “Would You Change Your Life?”

Live: The Blue Van

05.11. Düsseldorf – Pitcher
06.11. Nürnberg – Hirsch
07.11. Stuttgart – Keller Klub
09.11. Hamburg – Knust

+++ Es gibt viele Namen, mit denen Patrick Wolf seit seiner Bekanntheit betitelt wurde, hochbegabter Musiker und Songschreiber fasst diese ganz gut zusammen. Auch sein diesjähriges Jubiläum über zehn Jahre Albumveröffentlichungen läuft dieses Jahr zusammen – auf dem Doppelalbum “Sundark & Riverlight”, das am 19. Oktober erscheint. Schon bewundernswert, dass ein noch nicht mal 30-Jähriger auf diese Menge an Songs, aber auch auf die Entwicklung vom Laptop-Folkpop über Mainstream- und düsteren Pop zu Gute-Laune-Musik zurückblicken kann. Auf dem kommenden Album und der zugehörigen Tour könnt ihr all diese Phasen mit dem Engländer noch einmal durchhören.

Patrick Wolf – “Sundark & Riverlight”

Sundark:
01. Wind In The Wires
02. Oblivion
03. The Libertine
04. Vulture
05. Hard Times
06. Bitten
07. Overture
08. Paris

Riverlight:
01. Together
02. The Magic Position
03. Bermondsey Street
04. Bluebells
05. Teignmouth
06. London
07. House
08. Wolf Song

Live: Patrick Wolf

14.10. Hamburg – Kampnagel
15.10. Frankfurt – Mousonturm
16.10. München – Freiheiz
18.10. Berlin – Passionskirche
19.10. Köln – Kulturkirche

+++ Steven Wilson, der Porcupine Tree-Frontmann, hat im April in Mexico City ein Konzert aufgezeichnet, das neben den Ohren die Sehnerven in besonderer Weise mit einbezog. Leinwände mit passenden Filmen und innovative Lichteffekte untermalten die Songs vor ausverkaufter Teatro-Metropólitan-Halle. Nicht viele konnten bei diesem einmaligen Konzert dabei sein, bekommen aber durch den Mitschnitt “Get All You Deserve” die Möglichkeit. Den gibt es ab dem 28. September als Blu-ray, DVD und Doppel-CD im Handel. Ihr bekommt aber jetzt schon ein Video daraus zu sehen.

Steven Wilson – “Harmony Korine”

+++ Das Debütalbum von Just Like Vinyl heißt “Black Mass”, interpretiert Rock sehr laut und steht ab heute im Plattenregal. Die amerikanischen Progressiv-Rocker, deren Sänger Thomas Erak früher noch bei The Fall Of Troy war, tourten bisher hauptsächlich in ihrer Heimat. Wir verlosen ihr neues Album drei Mal auf CD.

+++ Morgen findet das Rock im Pott-Festival in der Veltins Arena in Gelsenkirchen statt, bei dem unter anderem die Red Hot Chili Peppers, Placebo und Kraftklub auftreten werden. Falls ihr nicht nicht vor Ort sein könnt, habt ihr die Möglichkeit, das Festival live bei 1Live, Einsfestival und rockpalast.de zu sehen.

+++ Einige schlechte Nachrichten müssen Jupiter Jones verkünden. Seit einer Weile leidet Sänger Nicholas Müller am Pfeifferschen Drüsenfieber. Während diese Krankheit im Regelfall wie eine gewöhnliche Grippe verläuft und nach einigen Tagen oder wenigen Wochen abklingt, kommt es auch vor, dass die Krankheit chronisch verläuft. So auch in Nicholas’ Fall. Das bedeutet einen monate-, wenn nicht sogar jahrelangen Kampf mit Symptomen wie Fieber, Müdigkeit und Verstimmungen. Die restlichen Konzerte und Festivalauftritte werden Jupiter Jones noch spielen, wie sie im offiziellen Statement erklären, das geplante TENiversary, ein großer Konzertabend mit dem die Band ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert hätte, muss allerdings abgesagt werden. Denn auch wenn die Kraft meistens noch für zwei Konzerte in der Woche reicht – an den anderen fünf hütet Nicholas überwiegend das Bett. Da sein gesundheitlicher Zustand am Tag des geplanten Jubiläums nicht absehbar ist, möchte die Band ein solch großes Event vorsichtshalber absagen. Als Wiedergutmachung plant die Band vom 27. bis zum 30. Dezember vier Abende, bei denen an jedem Tag ein anderes Album der Band in voller Länge gespielt wird. Wir hoffen, dass Nicholas bis dahin wieder hundertprozentig auf den Beinen steht.

+++ Nachdem Quicksand sich vor einigen Monaten wieder zusammentaten und die ersten Konzerte seit 13 Jahren spielten, folgte diese Woche der erste Fernsehauftritt der Band seit 17 Jahren. Bei der amerikanischen Sendung “Late Night With Jimmy Fallon” spielte die Hardcoreband “Omission” und “Fazer”.

Quicksand – “Omission”

Quicksand – “Fazer”

+++ Nachdem Ufomammut mit ihren Videos im April nach und nach weitere Teile ihres Albums “Oro – Opus Alter” offenlegten, folgen nun einige Tourdaten in Deutschland. Dieses Mal allerdings nicht episodenweise, sondern alle auf einmal.

Live: Ufomammut

03.10. Würzburg – Cairo
04.10. Leipzig – UT Connewitz
05.10. Berlin – Bi Nuu
15.10. Kiel – Alte Meierei
16.10. Köln – Underground

+++ Da wir vor kurzem schon darauf hingewiesen haben, ist es unsere Aufgabe euch auf dem Laufenden zu halten. Das Antifacamp musste – vorerst – abgesagt werden, da kein gemeinsamer Konsens mit der Stadt Dortmund zu finden war. Grund dafür sind nicht zu beseitigende Sicherheitsfragen. Heute um 18 Uhr findet daher auf dem Dortmunder Friedensplatz ein Plenum statt, in dem Platzalternativen vorgeschlagen werden können.

Rocksmith – Repeat

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Genug gespielt und Enten erlegt. Jetzt wird’s wieder ernst. Im Hauptmenü warten noch immer unerforschte Möglichkeiten. Die “Technique Challenge” meide ich nach wie vor konsequent, dafür betrete ich den “Riff Repeater”, der das Rocksmith-Konzept gut umsetzt und in der Tat eine Mischung aus Spiel- und Lernspaß ist.

Ich riffe zu Red Hot Chili Peppers “Higher Ground” los. Treffe ich zu wenige Töne, verliere ich eines meiner fünf Leben. Treffe ich genug, nehmen die anfangs wenigen zu spielenden Töne in der nächsten Runde zu. So lang bis ich ausnahmsweise mal erlegt worden bin oder ich den Song gut genug beherrsche. Es müssen etwa 80 Prozent der Original-Töne gewesen sein, die ich zufriedenstellend genug gespielt habe, als der Riff Repeater mich durchs Ziel winkt. So genau konnte ich die Gesamtanzeige dank nötiger Konzentration nicht entziffern. Ich wechsle ins Hauptmenü, wo mein Gesamtstatus mich immer noch als Amateur abstempelt.

Ernüchtert starte ich die nächste Akkord-Runde. Dieses Mal zu Radioheads “High And Dry”. Entweder fehlt es tatsächlich oder ich entdecke es einfach nicht: Wieso kann ich die im Song vorkommenden Akkorde nicht vorher gesammelt sehen und Probe spielen? Wenn sie im Song auf mich zukommen, geht das viel zu schnell – und sieht zudem noch anders aus als in den üblichen Akkord-Tabellen. Ich bleibe trotzdem dabei. Beherrsche die vorerst nur vier von mir verlangten Akkorde recht schnell und bringe den Song im zweiten Versuch zufrieden zu Ende. Das sieht Rocksmith auch so und schaltet mir das zweite Guitarcade-Spiel frei. Ich bin dann mal wieder daddeln.

Royal Republic – Retten heute die Nation

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Lange wurde sie erwartet, jetzt ist sie da. “Save The Nation” steht ab heute in den deutschen Plattenregalen. Die Platte ist sicherlich nicht die innovativste Rockplatte der letzten Jahre, aber sie ist bestimmt eine der effektivsten. Royal Republic verlieren kein Wort zu viel. Auf Welt betreffende Fragen wie Krieg und Frieden finden sie beispielsweise eine ganz simple Antwort: “Make Love Not War (If You Have To Make War – Make Sure To Make Love In Between)”.

Dabei war es der Band um Sänger Adam Grahn vor allem wichtig, auf ihrem zweiten Album endlich einmal die Kontrolle zu haben. Eine Stellungsnahme auf der bandeigenen Homepage lautet: “Ich denke, wir haben jetzt mehr Kontrolle als zuvor. Wir sind keine Affen mit Pistolen mehr, vielmehr sind wir heute Gorillas mit Skalpell” und weiter “Wir können mehr Schaden verursachen als zuvor. Zusätzlich können wir unsere Ziele besser fokussieren und gezielter auswählen”.

Und das scheint gelungen zu sein. Royal Rebulic wissen wo sie hin wollen und auch wie sie dorthin gelangen. Wir besprechen Band und Platte
nicht nur in Visions Nr. 234, sondern verlosen auch drei Vinylplatten sowie drei CDs.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Elbows 13 Songs ihres neuen Albums “Dead In The Boot” hat die Alternative-Rockband zwar alle schon einmal veröffentlicht, allerdings nur als B-Seiten ihrer EPs und Singles. Diese schwer zu findenden Songs stammen aus den Jahren 2000 bis 2012. Für Elbow, die seit 1997 unter ihrem Namen veröffentlichen und durch erschwerende Umstände 2001 erst ihr Debütalbum “Asleep in the Back” herausbrachten, kommt diese Songsammlung einer Übersicht und Rekapitulation gleich – die eben nicht nur fünf Studioalben umfasst. Mit einer “echten Spätnacht-Amthosphäre” und Indierock-Einflüssen lehnen sie mit dem Titel an ihr Debüt an und liegen damit übersetzt – dieses Mal im Kofferraum. Kurze animierte Videos mit einminütigen ruhigen und bedächtigen Songfragmenten daraus, posteten die Engländer auf ihrem Facebook-Profil. “Gentle As”, dass die Nacht-Stimmung besonders gut einfängt, seht ihr hier.

Elbow – “Gentle As”

Konstantin Gropper komponierte und arrangierte mit Get Well Soons neuestem Album “The Scarlet Beast O’Seven Heads” endlich mal kein unbezwingbares Wesen. Der Zyniker lässt den Sommer in sein Herz und die Fröhlichkeit in die Songs. Den ersten Albumeinfluss – italienische Filme der 70er – setzte er gleich im Video der ersten Single “Roland, I Feel You” um. Den zweiten Einfluss, die Apokalypse, hört ihr in dieser Single ebenfalls. Gewidmet ist sie Roland Emmerichs starkem Bedürfnis, in seinen Filmen die Welt zu zerstören. Allerdings “sind massenhaft Filmanspielungen in den Songs” zu finden, also macht euch mit aufs Raten und genießen der gewohnt gekonnt produzierten Tracks.

Get Well Soon – “Roland, I Feel You”

Die Frage, ob Bloc Party ihre Bandpause überstehen, beantwortet die Indierockband mit “Four” ab heute selbst. Mit einem lautstarken Gitarrenalbum spielen sie alle Zweifel vorerst zu Boden. Denn gerade Sänger Kele Okereke ist kein Mann der unnützen Worte und lässt lieber die Musik für sich sprechen – oder auch das “Four”-Albumcover. Das steht mit seinen vier Kreisen für die vier Bandmitlieder, die sich wiederum im Kreis drehen – “Das, was man Fortschritt nennt, ist nur eine Illusion.” Allerdings ist der musikalisch doch hörbar – mit einer Cellistin beispielsweise, die die Londoner Band vorher nie zwischen ihre Gitarrenmelodien und dem professionell-behauenen Schlagzeug gelassen hätten. Weiteren musikalischen Fortschritt hört ihr über ihren Albumplayer auf blocparty.com.

Der New Yorker Franz Nicolay muss irische Vorfahren haben, ein Affinität zum Folk aus Akkordeon, Fiedlern, auf und ab hüpfendem Kontrabass schreiben wir dem Geschichtenerzähler auf jeden Fall zu. Ein wenig Punk auch, denn die E-Gitarre ist im Hintergrund oft dabei. Die spielte zu seinen The-Hold-Steady-Zeiten als Keyboarder eher die Hauptrolle. Heute kann der Multi-Instrumentalist weiteren Tasten- und Saiteninstrumenten auf “Do The Struggel” ein zu Hause geben. Und so stampfen und hüpfen wir mit ihm ins Ende der Woche.

Franz Nicolay – “Do The Struggle”

Von “Afterlives”, unserer aktuellen Platte der Woche, mit der The Unwinding Hours ebenfalls ein früheres Kapitel hinter sich lassen, könnt ihr drei Exemplare gewinnen. Diese, und alle weiteren Neuerscheinungen der Woche, findet ihr hier in der Übersicht.

Draußen! – Die Alben der Woche – Spotify-Playlist

The Unwinding Hours – Weißmalerei

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Das Warten auf den Debütnachfolger von The Unwinding Hours hat ein Ende, denn “Afterlives” ist nun endlich erhältlich. Außerdem veröffentlichen die beiden Schotten ein Video zu einem der neuen Lieder, “Wayward”, in dem Sänger Craig B. zur Projektionsfläche für eine Aufnahme von sich selbst wird.

Wenn euch das Lied gefällt, habt ihr außerdem die Möglichkeit, das ganze Album im Stream zu hören und eine von drei CDs von “Afterlives” zu gewinnen.

The Unwinding Hours – “Wayward”

The Unwinding Hours – “Wayward” Lyrics
Take your time, breathe in and make it right

You’re a graveyard of lies, the curse I left behind

So come take me on my wayward son

Flesh and bone are all I have left here to give

I won’t wait any longer

Unending fire in this heart of mine

It’s burning my pride I don’t like what it says

And I don’t want to hear it but I am waiting so

Come take me on my wayward son

Flesh and bone are all I have left here to give

I won’t wait any longer ’cause you’re wasting my time

Hold on, I’m done.

VISIONS empfiehlt:
The Unwinding Hours

04.09. München – Kranhalle
05.09. Dresden – Beatpol
06.09. Hamburg – Knust
07.09. Köln – Luxor
08.09. Münster – Gleis 22
09.09. Berlin – Magnet
10.09. Heidelberg – Karlstorbahnhof
11.09. Zürich – Ziegel au Lac
12.09. Düdingen – Bad Bonn

Jimmy Eat World – Bebildern ihre Arbeit

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Viel ist wirklich noch nicht bekannt. Sänger Jim Adkins, Gitarrist Tom Linton, Bassist Rick Burch und Schlagzeuger Zach Lind nehmen eine neue Platte auf. Wie sie heißen wird ist? Ist noch unbekannt. Wie viele Songs das neue Album beinhalten wird? Ebenfalls unbekannt. Nur eines kann man in letzter Zeit ganz klar erkennen: Jimmy Eat World sind bei der Arbeit und haben Spaß dabei. Ob beim Einspielen neuer Parts oder beim kreativen Pausieren. Die Band teilt beinahe Alles was passiert mit ihren Fans. Wir haben einfach mal eine kleine Auswahl der Fotos von der Facebookseite zusammengestellt. Jetzt fehlen nur noch erste musikalische Ergebnisse um das Studiobild zu komplettieren. Wir sind und bleiben gespannt.

Jimmy Eat World im Studio

Jimmy Eat World im Studio
Fotos: jimmyeatworld @ instagram.

Bad Religion – Studio-Update

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“Mixing our asses off at JHOC” twitterte Brett Gurewitz, der auch als Co-Produzent für das Album verantwortlich ist. Die Punkrockband legt sich also gemeinsam mit dem zusätzlichen Produzenten Joe Barresi in dessen JHOC-Studio in LA ordentlich ins Zeug.

Wie lange Bad Religion für die Bearbeitung der neuen Songs brauchen werden, teilen sie noch nicht mit. Erst am 23. Juli waren sie mit ihnen ins Studio gegangen.

Wenn es also – trotz zwischenzeitlicher Live-Auftritte wie beim Sunset Strip Musical Festival in Hollywood – so erfolgreich weitergeht, wird die Band bestimmt schon bald einen Veröffentlichungstermin bekannt geben.

Bad Religion – Live @ Sunset Strip Musical Festival”

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