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+++ Hot Water Music zeigen heute zum ersten Mal ihr Video “State Of Grace”. So emotionsvoll sie sich auch während der darin gezeigten Peformance der “Exister”-Single präsentieren, will sich bei den Probanden einfach kein freudiges Lächeln einstellen. Die sind anscheinend bereits Opfer unserer heutigen Massengesellschaft geworden. “‘State Of Grace’ ist inspiriert von der infektiösen Epidemie der Gesundheitsrisiken, die durch die ständige Verzehr des genmanipulierten Essens hervorgerufen werden. Hinzu kommt laut Chuck Ragan, “dass nicht-biologischer Anbau weiterhin Chemikalien und Zusätze einsetzt.” So dass wir im Extremfall, den Hot Water Music uns in ihrem Video vorzeigen, nur noch reglose und kranke Lebewesen werden könnten.

Hot Water Music – “State Of Grace”

+++ Am 3. August geht die Hardcoreband Polar Bear Club ihrem Genre fremd und veröffentlicht das Akustikalbum “Live At The Montage”. Bei dem mitgeschnittenen Konzert ohne Verstärker, dafür mit Publikumsunterstützung, spielte die Band auch zwei Coverversionen ein. Neben einem The Weakerthans-Song sangen alle bei Save The Days “At Your Funeral” am lautesten mit. Aber auch durch den Querschnitt ihrer eigenen Veröffentlichungsgeschichte spielten sie sich dabei.

Polar Bear Club – “At Your Funeral”

+++ Aus persönlichen Gründen ist Tony Gambino
nicht länger Sänger bei Blessed By A Broken Heart
. Mit dieser Entscheidung hat er sich sehr schwer getan. “Aber ich habe kürzlich entschieden, mich vom Tourleben zu verabschieden, so dass ich zu Hause bei meiner Familie sein kann”. Freudig wiederum gibt er seinen Nachfolger bekannt. “Ich bin super aufgeregt euch mitteilen zu können, dass Sam Ryder
als Sänger einspringt. Ich könnte mich nicht geehrter fühlen durch irgendeinen Anderen. Sam ist ein weltklasse Musiker und Sänger und ich habe nichts als Vertrauen in ihn.”
Trotz dieser internen Umstellungen, veröffentlicht die Band den neuen Song “Out of Control”, bei dem Ryder auch schon zu hören ist.

Blessed By A Broken Heart – “Out of Control”

+++ J Mascis hat der Vampir-Trend anscheinend auch ereilt. Der Dinosaur Jr-Frontmann spricht nämlich darüber, dass der erste veröffentlichte Titel des Albums “Watch The Corners” aus der Perspektive eines Vampirs geschrieben sei. „Es scheint momentan hip zu sein.“, fügt Mascis hinzu. Sonst beschreibt der Kopf der Band das Album, das am 17. September erscheinen wird, als facettenreich, außerdem sei es mit “Where You Been”, dem fünften Album der Band, zu vergleichen.

+++ The Antlers waren bislang sicherlich keine Band, die man mit heiterer Musik assoziiert hat, doch das soll sich mit der “Undersea”-EP, die am kommenden Freitag erscheint, ändern. Sänger Peter Silbermann spricht davon, dass die EZeit der traurigen Texte ein Ende gefunden hat. Kein Liebesdrama zwischen eine Krankenschwester und ihrem sterbenden Patienten mehr wie auf ihrem Debüt “Hospice”. Stattdessen befasst sich die EP mit etwas Science-Fiction und einigen philosophischen Aspekten. Leben wir wirklich? Gibt es Paralleluniversen? Versuche, dies zu beantworten, gibt es auf der vier Lieder umfassenden EP.

+++ Das amerikanische Elektronik-Duo Crystal Castles verschenkt sein neues Lied “Plague”, das es bereits bei einigen seiner Auftritte spielte. Ob das Lied ein Teil des dritten Albums der Band sein wird, das ab März in Warschau aufgenommen wurde, ist noch nicht klar. Ein genauer Erscheinungstermin für das bislang titellose Album steht bislang ebenfalls nicht fest.

Crystal Castles – “Plague”

+++ Bei Conan feiern The XX mit ihrem ersten Lied zu ihrem zweiten Album “Coexist” Premiere. Atmosphärisch und gefühlvoll wie gewohnt spielen die drei “Angels”. Jamie XX steht sogar ungewohnterweise hinter einem Schlagzeug und bedient nicht nur das Drumpad.

The XX – “Angels”

+++ Die Sex Pistols veröffentlichen zur Feier des 35. Geburtstags ihres Debütalbums “Never Mind the Bollocks, Here’s the Sex Pistols” ein Deluxe-Boxset, das neben drei CDs mit einigen Raritäten und Live-Aufnahmen auch eine “Live 1977” DVD, Kopien von handgeschriebenen Texten, Sticker und ein 100 Seiten umfassendes Tagebuch zum Jahr 1977 mit seltenen und bislang nicht veröffentlichten Fotos beinhalten wird. Bis zum 28. September müssen sich Fans der Band allerdings noch gedulden.

Westend Festival 2012 – Verkündet Zuwachs

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Am Donnerstag, dem ersten Tag der Feierlichkeiten, gesellen sich die Progrocker Coheed And Cambria zu den bislang bestätigten Headlinern Archive. Beide Bands haben für dieses Jahr noch ein neues Album angekündigt. Daneben erwartet euch am Donnerstag Abend ein bislang noch geheimer Special Guests. Am Freitag werden außerdem The Durango Riot den Weg für Danko Jones, Smoke Blow und Turbonegro ebnen. Am Samstag statten uns dann die Schotten Biffy Clyro einen Besuch ab – die Glücklichen, die noch eine Karte für das ausverkaufte Festival ergattern konnten, erwartet sicherlich ein ganz besonderer Abend.

Für die Bestätigungen der Bands vom 4. November müsst ihr euch noch bis zum 20. August gedulden, dann fällt nämlich der große Vorhang und enthüllt, wer am Sonntag dann das diesjährige Westend Festival mit seinem Auftritt einen gebührenden Abschluss bereiten darf.

Berni Mayer – The Gebruder Grim

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Berni Mayer ist ein umtriebiger Geselle. Wenn er sich nicht gerade alles via St. Burnster von der Seele bloggt, dann arbeitet er mit Markus Kavka zusammen, schreibt Romane über die Detektive Mandel und Singer oder spielt mit seiner Band The Gebruder Grim.

Nachdem “Mandels Büro” Anfang des Jahres ein überraschend guter Debüt-Einstand war, folgt am 12. November mit “Black Mandel” (im Heyne-Verlag) die Fortsetzung zu den zwei im Musik-Milieu agierenden, herrlich unterschiedlichen Detektiven. Das sagt der Autor selbst zu “Black Mandel”:

“Bei ‘Black Mandel’ geht es um einen Kriminalfall im Norwegischen Black-Metal-Milieu. Mandel und Singer geraten in einen Konflikt zwischen jungen Rebellen der Szene und saturierten Alt-Black-Metallern. Es mag ein bisschen an Varg Vikernes und Co. erinnern, im Vordergrund steht aber das Suchen und Finden von Idealen: Woran glaube ich? Wofür rebelliere ich und hab ich als Rock’n’Roll-Fan überhaupt schon genug im Leben rebelliert? Das eh schon angerüttete Verhältnis der Detektive wird dabei noch mehr auf die Probe gestellt. Der Roman ist deutlich düsterer als der erste Teil, aber dadurch auch lustiger.”

Bereits zwei Monate vor “Black Mandel” zeigt Berni, dass er mit seiner Band The Gebruder Grim selber Metal kann. Irgendwo zwischen NWOBHM, Corrosion Of Conformity und Riffrock nistet sich “Bamberg Apocalypse” ein. Am 14. September erscheint die Platte (im Rough-Trade-Vertrieb) zunächst nur als Download.

The Gebruder Grim – “Bamberg Apocalypse”

01. “The Bamberg Apocalypse”
02. “King Of The Graves”
03. “The Pain”
04. “Wrecking Zone”
05. “Northern Soul”
06. “Supercharged”
07. “We Are The Dead”
08. “Waltz Of Death”
09. “Dammerung”

Wem der Bandname bekannt vorkommt, der hat eventuell aufmerksam das Heft gelesen und ist über die Besprechung zum Demo des Monats gestolpert. Die EP (von der drei Songs in neuen Versionen auf “Bamberg Apocalypse” zu finden sind) gibt es zum freien Download.

Die Gebruder haben außerdem mit MC Fitti zusammen ein Video zum Song “King Of Graves” gedreht.

The Gebruder Grim feat. MC Fitti – “King Of The Graves”

The Reigning Sound – Cooler Garagerock live

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Greg Cartwright, Kopf hinter The Reigning Sound, ist seit vielen Jahren ein umtriebiger Charakter in der US-Garagenrock-Szene. Er spielte schon bei The Oblivians, The Compulsive Gamblers und ’68 Comeback. Mit The Reigning Sound mischt er 60s-Pop, Soul, R&B, ein bisschen Gospel und Country und viel Rock’n’Roll zu einer tollen, zeitlosen Melange. Seit 2001 hat er damit bereits vier Studio- und zwei Live-Alben gefüllt.

Zuletzt, also im Oktober 2011, veröffentlichte er mit seiner Band das Acht-Song-Mini-Album “Abdication… For Your Love”, das zum Teil unter der Regie von Dan Auerbach von den großartigen Black Keys aufgenommen und produziert wurde. Die EP gibt es als Gratis-Download.

Im September kommen The Reigning Sound auf Tour, spielen drei Konzerte in Deutschland und zwei in den Niederlanden. Relativ sicher kann man sein, dass es dabei weniger handzahm zugeht als zuletzt auf der EP.

Live: The Reigning Sound

12.09. Berlin – Roadrunners Paradise
13.09. München – 59:1
14.09. Münster – Gleis 22
15.09. Groningen – Take Root
16.09. Tilburg – Incubate Festival

The Hirsch Effekt – Müssen selber ran

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In Teil eins und zwei ihrer Studiodoku, die den Entstehungsprozess ihres am 31. August erscheinenden Albums “Holon: Anamnesis” eingehend beleuchtet, waren es die Choral- und Orchesteraufnahmen gemeinsam mit fremden Musikern, mit denen sich The Hirsch Effekt beschäftigten.

In den beiden neuen Folgen greift die Indie-Electro-Postpunk-Hardcore-Band (ja, so kompliziert ist das mal wieder mit dem neuen Album) dagegen selber zu ihren Instrumenten. Für die weiteren Tonspuren bauen sie höchst konzentriert ihr Schlagzeug, Bass, Gitarre und sich selbst vor den Mikrofonen in den Emil Berliner Studios auf und finden alles “sehr aufregend”.

Was der Koffer über dem Kopf des Sängers zu bedeuten hat, das seht ihr in den nächsten Folgen.

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 3/6”

The Hirsch Effekt – “Studiodoku 4/6”

Title Fight – Ein bisschen Spaß muss sein

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Es scheint, als hätten Title Fight vor, während oder zwischen ihrem Studiomarathon zum neuen Album “Floral Green” zum Glück doch ein wenig Freizeit gehabt. Trotz ihres vollgepackten Terminkalenders, schnitt die Band für den ersten Song aus dem kommenden Album ein Video zusammen, in dem sie uns ihre humorvolle Seite zeigen. Im Gegensatz zum wehmütigen Song.

Dennoch verschenkt die Band “Head In The Ceiling Fan” zusätzlich auf ihrer Homepage. Der Song ist ab dem 14. September auf dem Album “Floral Green” zu hören.

Title Fight – “Head In The Ceiling Fan”

VISIONS 233 – Am Kiosk

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Nach 15 Jahren als “Könige des asozialen Rock” treten Smoke Blow nach einer ausgedehnten Abschiedstour Ende des Jahres um einiges kürzer. “Wir kamen sonntags nach Hause, haben Orangensaft getrunken und sind Montag wieder mit Seitenscheitel zur Arbeit fegangen. Da waren wir wieder die lieben Jungs”, verrät Bandmitglied Jack Letten in der History. Diesen lieben Jungs wird man künftig öfters begegnen. Nach der Tour werden sich die Mitglieder auf ihre berufliche Karriere und vor allem auf ihre Familien konzentrieren. Einige wenige Konzerte werden aber auch in Zukunft noch über die Bühnen gehen, wenn auch vorrangig in der Kieler Gegend. Wer schon etwas in Erinnerungen schwelgen möchte, dem bietet die passend zur History dem Heft beiliegende “1 – The Best Of Smoke Blow”-CD die Möglichkeit dazu.

“Hält mich das ganze Land jetzt für ein Arschloch, oder wie?”, fragt sich Brian Fallon von The Gaslight Anthem im Interview, als er auf die Reaktionen zu seiner Verneinung der Evolution angesprochen wird, und holt dann noch weiter aus. The Unwinding Hours hingegen sprechen über die desaströse Lage der Musikindustrie und ihr neues Album “Afterlives”. Außerdem durchleuchten wir die Entwicklung von Turbonegro, die trotz oder vielleicht gerade wegen eines neuen Sängers ihre zweite Jugend feiern.

Alle weiteren Themen findet ihr hier in der Übersicht!

VISIONS 233 – jetzt komplett durchblättern!

VISIONS Nr. 233

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+++ Der Vorverkauf von Green Days Trilogie “¡Uno!, ¡Dos!, ¡Tré!” hat begonnen. Fans und Interessierte können seit gestern das neue Studioalbum der US-Rocker vorbestellen. Das Prunkstück ist wahrscheinlich das “Ultimate Box Set”, das auch preislich als ultimativ bezeichnet werden kann. Pünktlich zum Erscheinen des ersten Teils “¡Uno!” am 21. September landen Fanbuch und eine exklusive Fanklubmitgliedschaft, alles enthalten in der Box, im Briefkasten der Frühentschlossenen. Natürlich reicht es auch, einfach bis zum Herbst zu warten.

+++ Snowden veröffentlichen das Video zu “The Beat Comes”, der ersten Single des zweiten Albums “No One In Control”. Ein genaues Veröffentlichungsdatum steht zwar noch nicht, allerdings verspricht Mastermind Jordan Jeffares, dass das lang erwartete Album noch im Herbst erscheinen wird.

Snowden – “The Beat Comes”

+++ Nachdem Deerhoof mit “Deerhoof vs. Evil” ihr zehntes Album ablieferten, folgt schon am 7. September das elfte. “Breakup Song” wird es heißen und kleine Teile der Lieder können bereits über eine Anwendung mit dem Namen “Jingletron” über deerhoof.net gehört werden. Das Album wird als CD, LP und sogar als Kassette mit eingeschränkter Stückzahl über die Joyfulnoiserecords.com veröffentlicht. Damit ihr bis September die Titel auswendig aufsagen könnt, gibt es jetzt außerdem bereits die Tracklist.

Deerhoof – “Breakup Song”

01. “Breakup Songs”
02. “There’s That Grin”
03. “Bad Kids to the Front”
04. “Zero Seconds Pause”
05. “Mothball the Fleet”
06. “Flower”
07. “To Fly or Not to Fly”
08. “The Trouble With Candyhands”
09. “We Do Parties”
10. “Mario’s Flaming Whiskers III”
11. “Fête’Adieu”

+++ Deantoni Parks, seines Zeichens Drummer der Experimental-Rocker The Mars Volta, veröffentlicht Ende diesen Monats sein Solodebüt. “Touch But Don’t Look” wird der elektronische angehauchte Langspieler heißen und durch Zusammenarbeit mit Omar Rodriguez-Lopez bestimmt etwas ganz Besonderes. Für alle, die es kaum noch erwarten können, haben wir die erste Hörprobe.

Deantoni Parks – “Make My Day”

+++ Momentan touren Dirty Projectors mit ihrem neuen Album “Swing Lo Magellan” durch die Staaten. Als spezielles Souvenir können sich die Konzertbesucher eine neue Seven-Inch der Band kostenlos abstauben, die das bislang unveröffentlichte Lied “Buckle Up” als A-Seite beinhaltet. Falls ihr momentan nicht in Übersee seid, hat die Band das Lied aber auch im Stream bereit gestellt.

+++ Bat For Lashes kann einen noch so sonnigen Tag wie heute, mit ihrem neuen Video “Laura” wirklich mies machen. Dank ihrer herzzerreissend melancholischen Pianoballade mögen wir uns am liebsten unter der Decke verkriechen. Das Albumcover zum zugehörigen “The Haunted Man” zeigt allerdings eine andere Seite der elektronisch versierten Songwriterin. “Auf dem Album sind mehr Upbeat-Pop-Songs als sonst,” sagt die Sängerin darüber. “Aber es hat auch noch diese düsteren, seltsamem Momente. Ich versuche gerade all das zusammenzubringen, was ich mag und da eine gute Balance zu finden. Wir freuen uns auf den Herbst, dann kommen ihre zwiespältigen Vorlieben auf dem neuen Album raus.

Bat For Lashes – “Laura”

+++ Bei The Raveonettes verträumten Klängen ihrer neuen Single “She Owns The Streets” mag man kaum glauben, dass das Indierock-Duo aus Dänemark und nicht aus Manchester stammt. Im Wechsel mit den psychedelisch schnell-wechselnden Fotos, tanzt die Lady im zugehörigen Video allerdings zu einem leicht anderen Beat, als die beiden Musiker vorgeben. Dafür bewegt sie sich anscheinend mit vorliebe immer und überall. Ihr euch dann vielleicht ab dem 7. September auch zum neuen Raveonettes-Album “Observator”.

The Raveonettes – “She Owns The Streets”

+++ Am 26. Juli drücken Papa Roach hochstpersönlich die Play-Taste für ihr neues Album “The Connection”. Im Berliner Sage Club veranstalten die metallige Alternativeband ein Prelistening und testen auch ihre Moderationsfähigkeiten an den einzelnen Songs, bevor das Album dann am 28. September für die gesamte Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

+++ Morrissey mit Katze statt Tollenfrisur. Passend nur neuen Kampagne der Tierschutzorganisation Peta ließ der Brite sich mit einer Katze auf dem Kopf fotografieren. Die Organisation versucht auf das Problem der hohen Sterblichkeitsrate von Straßenkatzen aufmerksam zu machen und fordert auf ,die Tiere frühestmöglich sterilisieren zu lassen. Morrissey selbst sagt dazu: “Tiere sind unglaublich intelligent, haben aber leider noch nicht gelernt ein Kondom zu benutzen. Deshalb gibt es unkontrollierten Zuwachs und die Tiere werden eingeschläfert oder warten im Tierheim vergebens darauf adoptiert zu werden. Tut das Richtige und sterilisiert oder kastriert eure Haustiere!”
Damit ist er nicht der erste Prominente, der sich zum Tierschutz bekennt. Auch
Tim McIlrath und seine Band Rise Against gehören zu den großen Verfechtern des internationalen Tierschutzes. Weiter so!

Morrissey – Peta

Baroness – Bis aufs Fleisch

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Das erste Baroness-Video folgt ihrem letzte Woche erschienenen “Yellow & Green” auf den Fuß. So wie das Album deutlich mehr klassische Rock-Einflüsse aufweist, erscheint auch das Video zur Single “Take My Bones Away” in traditionellem Gewand. Purer Rock, Baroness pur – womit geht das deutlicher als einem Performance-Video eines Live-Mitschnitts ihrer Nordamerika-Tour?

In dieser ursprünglichen Form könnt ihr sie euch bei der kürzlich aufgenommenen BBC-Session hören. Live spielten Baroness in den Studios neben der neuen Single auch die drei weiteren Songs “March to the Sea”, “Cocainium” und “The Line Between” ein und gaben Auskunft über die neue Platte.

Baroness – “Take My Bones Away”

VISIONS empfiehlt:
Baroness

25.07. Wiesbaden – Räucherkammer
26.07. Basel – Sommercasino
27.07. Zürich – Dynamo
31.07. Wien – Chelsea
01.08. München – 59 to 1
03.08. Prag – Klub 007
05.08. Berlin – Magnet
06.08. Hamburg – Logo

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