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Bonaparte – Auf dem Floß über die Spree

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Die rustikalen Trash-Punker Bonaparte sind nach einer zweijährigen Unterbrechung wieder da und haben ein neues Album im Gepäck. Die, am 17. August erscheinende Platte “Sorry, we’re open” ist das nunmehr vierte Studioalbum der 2006 in Barcelona gegründeten Band rund um den Schweizer Tobias Jundt. Viel geändert hat sich jedoch nicht und das ist auch gut so. Bonaparte sind noch immer kreativ unterwegs und für jeden Spaß zu haben. Das zeigt sich auch in ihrem neuesten Video zur ersten Single “Quarantine”. Zu sehen gibt es eine wilde Fahrt über die Spree, natürlich bandtypisch inklusive verrückter Kostüme im Wikinger-Stil und jeder Menge irrer Wendungen. Man munkelt sogar, dass ein berühmter Berliner Arzt vorbei kam, um sich persönlich nach dem Wohlergehen der Band zu erkundigen. Ihr werdet schon sehen.

Bonaparte – “Quarantine”

Tony Sly – “Er wird uns fehlen…”

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1989, mit 18, wurde Tony Sly Mitglied der Punkband No Use For A Name, die ihn als Sänger und Gitarristen bekannt machte. Außerdem verfasste er seit 2004, verstärkt seit 2010, Solo-Akustik-Alben, unter anderem mit Lagwagon-Musiker Joey Cape. Mit ihm spielte Sly auch in der Band Scorpios.

Was zu seinem Tod geführt hat, ist noch unklar. Fest steht bisher nur, dass Sly mit nur 41 Jahren viel zu früh sein musikalisches Erbe, Familie und Freunde hinterlässt. Dem stimmt Slys Labelboss Fat Mike zu, dessen Label Fat Wreck Chords die traurige Nachricht gestern veröffentlichte:

“Einer meiner liebsten Freunde und Lieblings-Songwriter ist viel zu früh von uns gegangen. Tony, wir werden dich sehr vermissen.”

Erst einige Stunden nachdem No-Use-For-A-Name-Bassist Matt
Riddle
von Slys Tod erfuhr und den Tag über mit Freunden und
Familie telefonierte, war er fähig, sich auf dem offiziellen Facebook-Profil der Band zu äußern: “Ich kenne die Details
noch nicht alle, aber die sind auch nicht wichtig. Vielmehr, dass ich einen
engen Freund verloren habe und ihr einen großartigen Songwriter. Ich habe
seit 15 Jahren? 16? mit ihm in einer Band gespielt und hab’ es immer noch
nicht verarbeitet. Ich mag gar nicht daran denken, diese Neuigkeit
wahrzuhaben und bin tief besorgt um seine Frau und die Kinder. Ich kannte
Tony sehr gut und er würde euch ganz bestimmt für all eure Liebe und
Unterstützung für No Use und seine Solokarriere danken wollen. Falls sich
das hier nicht wie ein professionelles Statement liest, dann weil es auch
keines ist. Ich muss einfach meine Gefühle loswerden und wollte euch
persönlich informieren.”

Die Musikwelt ist bestürzt. Vor allem Nick Diener
(The Swellers) hatte gestern zu kämpfen. “Ich verliere den Verstand über die Nachricht Tony Slys Tod. Ich weigere mich immer noch das zu glauben. Er ist der Grund dafür, dass The Swellers
überhaupt existieren. Gebt mir ‘ne Minute.” Und führt dann fort: “Ich war noch nie von der Nachricht über den Tod eines Musikers so sehr betroffen wie von dieser. Ich kam nicht mehr dazu ihm zu erzählen, wie viel seine Musik mir bedeutet. RIP Tony. Mir geht es schlecht.”

Less Than Jake verkünden: “Ein trauriger Tag für alle”, auch Chuck Ragan findet es traurig, “vom Tod Tony Slys zu hören” und Aaron Abeyta (NOFX) gedenkt: “Tony Sly, du warst eine große Inspiration für mich.” “Er war ein herausragender Songwriter und wundervoller Mensch”, posten Rise Against und Matt Fazzi (Ex-Taking Back Sunday) hält schließlich noch einmal fest, was Sly nicht nur für ihn bedeutete: “Ich bin so niedergeschlagen durch das Hinscheiden dieser großen Legende der Punkrock-Szene. Ich bin mit No Use For A Name und Tony Slys Musik aufgewachsen. Er wird uns fehlen…”

Incubus – Die Jubiläumskonzerte für zu Hause.

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Letztes Jahr beschenkten Incubus ihre Fans zum 20-jährigen Bandjubiläum mit einer Woche voller intimer Konzerte. Dieses Jahr folgt darauf eine Woche mit neuen Videos davon. Den Anfang macht die erste Single “Promises, Promises” ihres aktuellen Albums “If Not Now, When?”, die sie als Live-Version bei den Jubiläumskonzerten in einer Galerie in Los Angeles aufgenommen haben.

Die Zusammenfassung der Geburtstagskonzerte in Audio- und Videoformat veröffentlicht die kalifornische Rockband am 10. August mit “Incubus HQ Live”.

Incubus – “Promises, Promises”

Mehr Videos von Incubus gibt es hier auf tape.tv!

Newsflash

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+++ Trotz seines großen Auftritts vor 200.000 Zuschauern im Londoner Olympiastadion sind Frank Turner auch ein wenig kleinere Bühnen immer noch recht. Deswegen feiert er mit den Donots deren groß angelegten Tourabschluss und eröffnet gemeinsam mit seiner Band The Sleeping Souls ihren “Grand Münster Slam 2012”-Abend mit seinem mitreißenden Folkpunk-Set. “Wir freuen uns riesig, beim größten Donots-Konzert aller Zeiten einen ganz besonderen Gast und Freund als Special Guest begrüßen zu können”, verkündet Sänger Ingo Donot. Als besonderes Highlight werden beide Bands den gemeinsamen Song “So Long” performen.

Live: Donots und Frank Turner

15.12. Münster – Halle Münsterland

+++ Üben ist ja schön und gut, wenn wir bloß wüssten, wofür Into It. Over It. das in seinem Teaser macht! Anscheinend werden wir am 10. August mehr darüber erfahren.

Into It. Over It. – “8/10/12”

VISIONS empfiehlt:
La Dispute, Title Fight, Make Do And Mend & Into It. Over It.

21.09. Antwerpen – Trix
22.09. Amsterdam – Sugar Factory
24.09. Zürich – Abart
26.09. Wien – Wuk
27.09. Stuttgart – Universum
28.09. München – Backstage
29.09. Berlin – Postbahnhof
30.09. Hamburg – Knust
02.10. Leipzig – Conne Island
03.10. Frankfurt – Batschkapp
04.10. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
05.10. Dortmund – FZW

+++ “Für die einen können wir nicht durchgeknallt genug sein, für die anderen sind wir etwas zu verrückt. Wir sitzen mit unserem Sound also irgendwo zwischen dem Mainstream und den Hipstern, aber wir fühlen uns pudelwohl dabei”, sagen The Features ganz selbstbewusst über sich und ihr am 14. September erscheinendes Album “Wilderness”. Nicht ganz aus der amerikanischen Einsamkeit sondern aus Nashville kommen die vier Musiker und griffen in der Mitte der USA alle möglichen Rockstile auf. Nicht nur Krautrock, Indie und Psychedelia sind auf dem Nachfolger des Albums “Some Kind Of Salvation” zu hören. “Wir haben unsere Vorliebe für Classic Rock wiederentdeckt”. Mit der ersten Single “Content” empfehlen wir euch, es dem Sänger Matthew Pelham nachzumachen und sich ihrem Rockmix treiben zulassen. Das funktioniert auch mit den Demos, Outtakes und Alternativversionen der letzten zehn Jahre, die die Band kostenlos via
noisetrade.com verschenkt.

The Features – “Content”

+++ Anfang der Woche gab es für euch die Möglichkeit Russ Rankins Songs “Indivisible” zu streamen. Jetzt legt der zum Singer/Songwriter avancierte Musiker sein komplettes Album “Farewell Catalonia” via spinner.com nach. Darauf wiederum spielt er keinen Punk oder Hardcore, wie bei seinen Bands Good Riddance oder Only Crime. Solo greift er lieber auf Americana und Folk zurück und verzichtet zugunsten seines Gesangs zusätzlich auf das Schlagzeug.

+++ Die guten alten Zeiten müssen nicht immer vorbei sein. Die Kreuzen kommen schließlich auch nach ihrer Hochzeit in den 1980ern zurück. Gleich zwei Mal bespielen sie im nächsten Jahr das niederländische Roadburn Festival mit ihrer Mischung aus Punk, Hardcore und Metal. Dass ihre Songs immer noch aktuell sind, wundert selbst den Bassisten Keith Brammer: “Ich fühle mich geehrt, dass die Menschen sich nicht nur an uns erinnern, sondern weiterhin die Musik hören, die wir vor so vielen Jahren gemacht haben. Das Event wird interessant und erinnernswert, im bestmöglichen Sinne.” Am 20. und 21. April 2013 wird es in der 013 Venue in Tilburg so weit sein.

+++ Jimmy Eat World geben via Twitter bekannt, dass sie in Kürze ein neues Album produzieren wollen. Drummer Zach Lind schreibt: “Wir werden in ungefähr einem Monat ein neues Album aufnehmen.”
Zwei Jahre ist es jetzt her, dass mit “Invented” das letzte Studioalbum der US-Amerikaner erschien. Fans und Interessierte können sich jetzt also freuen.

+++ Carl Barat hat eine neue Band. Der Libertines-Sänger und -Gitarrist gab bekannt, die Londoner Gruppe Four Eyes zu unterstützen. Das erste gemeinsame Konzert wird im Rahmen eines Auftritts in der Londoner Kunstgalerie Proud am 16. August sein. Das gemeinsame Management bestätigte dies mit den Worten: “Barat wird der Einladung folgen und den bandtypischen skurrilen und abgerockten Stil der Band auf das Niveau des 21. Jahrhunderts heben”. Trotz der bereits begonnenen Arbeiten am eigenen Soloalbum, hatte Barat bereits letzten Monat von einer möglichen Wiedervereinigung mit Pete Doherty gesprochen, sobald dieser aus der Entzugsklinik in Thailand zurück sei. Da hat einer anscheinend eine Menge geplant.

+++ Eine perfekte Verbindung von Musik und bewegten Bildern bietet das Mount Eerie-Video zu “The Place Lives”, in dem der kreative Kopf der Band Phil Elverum einen Spaziergang durch den Wald macht. “The Place Lives” ist Teil des aktuellen Albums “Clear Moon”. Noch in diesem Jahr folgt mit “Ocean’s Roar” ein weiteres Album des amerikanischen Künstlers.

Mount Eerie – “The Place Lives”

+++ Die kalifornische Punkrockband Ceremony covert im Rahmen des “A.V. Undercover 2012” – eine Aktion des A.V. Club, bei der 25 Künstler eingeladen werden, sich ein Lied aus einer Liste von 25 Titeln auszuwählen, um dieses dann vor der Kamera zu covern – “Kiss Off” der Alternativerockband Violent Femmes. Weitere Cover, die seit 2011 für A.V. Club aufgenommen wurden findet ihr auf avclub.com.

Ceremony – “Kiss Of (Violent Femmes Cover)”

+++ Das bundesweite Antifacamp steht vor der Tür. Vom 24. August bis zum 2. September versammeln sich politisch Interessierte in Dortmund, um gemeinsam gegen Faschismus und Intoleranz zu demonstrieren, Informationen auszutauschen und durch Organisation den Naziaufmarsch zum Antikriegstag am 1. September zu verhindern. Durch Aktionen in den Stadtteilen und inhaltliche Workshops werden Themen wie gesellschaftlicher und staatlicher Rassismus mit Antinaziarbeit verknüpft. Des Weiteren soll “die soziale Frage klar antiautoritär und antifaschistisch gestellt und progressive antimilitaristische Akzente gesetzt werden”, so ein Statement auf der campeigenen Seite. Auch für die Unterhaltung der Anwesenden ist gesorgt. Neben ausführlichen Informationsrunden und spielerischen Seminaren, werden die Altmeister des Punk Slime auftreten und ihrerseits ein Statement setzen. Für weitere Informationen geht ihr einfach auf Antifacamp.org.

Rock am Ring – Rock am Ring bleibt am Ring

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Nachdem der Nürburgring kürzlich Insolvenz anmeldete und es zeitweilig so ausgesehen hatte, als würden sich der Festivalveranstalter Marek Lieberberg und die Nürburgring GmbH nicht auf eine Fortsetzung ihrer Partnerschaft einigen können, vermeldet das beliebteste Open Air Deutschlands nun eine Vertragsverlängerung für zunächst zwei Jahre.

Da jetzt alle Befürchtungen aus dem Weg geräumt sind, kann man voller Vorfreude auf den 8. August warten. Dann gehen die Frühbuchertickets zu 150 Euro für Rock am Ring und das Schwesterfestival Rock im Park bei eventim.de in den Vorverkauf. Beide Festivals finden vom 7. bis 9. Juni 2013 statt. Wir warten bereits ungeduldig auf die ersten Bestätigungen.

Machine Head – Steigerungswillige Arbeitstiere

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Hin zum Studio und her zu Machine Heads Sommertour flog Frontmann und Gitarrist Robb Flynn im letzten Jahr, um “Unto The Locust” fertig zu produzieren und mixen zu können. Durch diese terminbedingt stressige Arbeit sind in Green Days Jingletown Studios in Oakland Metal-Songs für das Album “Unto The Locust” entstanden, die sich allein schon durch ihre Länge vom Mainstream absetzen, meint Flynn.

“Sie sind für die Musik-Freaks, die vielleicht nur davon erschlagen werden wollen, die dazu Luftgitarre spielen, aus vollem Hals mitsingen und sich wie ein verrückter Idiot benehmen wollen, während sie hemmungslos einen Moshpit in ihrem Wohnzimmer starten. Denn solche Menschen haben auch diese Songs geschrieben und das sind die Einzigen, die wir wirklich ansprechen wollen.”

Um sich mit dem Album weiterentwickeln zu können nahm Flynn allerdings nicht nur das zeitaufwendige Fliegen in Kauf, sondern arbeitete zusätzlich und nebenbei an seinen eigenen musikalischen Fähigkeiten; während alle gemeinsam die Songs schrieben, bekam er Unterricht in Gesang und der klassischen Gitarre. Diese harte Arbeit zahlt sich nun endlich im Video zu “Darkness Within” aus, das die zweite Single des “Unto The Locust”-Albums ist.

Machine Head – “Darkness Within”

Captain Planet – Versinken im Eis

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Mit “Wasser kommt, Wasser geht” und “Inselwissen” haben die Hanseaten Captain Planet nicht nur deutlich gemacht, dass sie sich auch bei ihren Albumtiteln nah am Wasser wohlfühlen, sondern auch, dass sie deutschsprachige Punkrock-Größen sind. “Treibeis” soll den Erfolg weiterhin festigen. Das dritte Album der Band erscheint am 12. Oktober über Zeitstrafe.
Außerdem verkünden Captain Planet auch einige Tour-Termine und versprechen gleichzeitig, dass weitere noch folgen werden.

Live: Captain Planet

24.08. Hannover – Sturmglocke
02.10. Leipzig – Halle 5
03.10. Würzburg – Kellerperle
04.10. Freiburg – White Rabbit
05.10. Trier – Ex-Haus
06.10. Köln – AZ Köln
23.11. Münster – Lorenz Süd

Everyone Everywhere – Schöpfen aus dem Vollen

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Das in Eigenregie und ohne Label produzierte “Everyone Everywhere (2012)” ist das nunmehr zweite Album der 2007 gegründeten Combo. Kurz nachdem Everyone Everywhere bekannt gaben, dass sie in Kürze ihr zweites Album ohne Label veröffentlichen werden, stand schon der erste Song “$1,000,000,000” zum Streamen bereit. Es folgten weitere gezielte Marketingaktionen, wie zum Beispiel der Internetverkauf der Platte zum selbst wählbaren Preis. Auf Grund des gigantischen Andrangs musste das Event binnen weniger Minuten beendet werden. Mit dem darauf folgenden Vorverkauf war nun auch die zweite Single “Queen Mary II” im Stream verfügbar und die Band veröffentlichte zeitgleich ihr erstes Video. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das farbenfrohe Video bietet neben studiointernen Planungen und vielen Perspektivwechseln auch gehöriges Unterhaltungspotenzial. Die US-Rocker lassen sich von der spontanen Stimmung zu Späßen hinreißen und geben zugleich alles. Als neueste gut gelungene Idee der Band ist wohl der Albumstream zu nennen. Dieser erscheint innovativ im Videoformat und zeigt Everyone Everywhere 40 Minuten lang schlafend.
Jetzt sind auch Konzerttermine für September bekanntgegeben. Zusammen mit Chalk Talk schlagen die Indierocker für vier Shows in Deutschland auf. Wir haben nicht nur die Daten, sondern auch den Videostream und
“Queen Mary II” angehängt.

Live: Everyone Everywhere

01.09.12 – Offenbach – Hafen 2
02.09.12 – Hamburg – Rote Flora
07.09.12 – Berlin – Marie-Antoinette
08.09.12 – Chemnitz – AJZ

Everyone Everywhere – Everyone Everywhere (full album)

Everyone Everywhere – “Queen Mary II”

Feistodon – Indie, Metal, oder beides?

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Die Zusammenarbeit der beiden Musik-Formationen anlässlich des Record Store Days gibt es jetzt nicht nur noch ausschließlich auf Vinyl. Zum digitalen Veröffentlichungstermin der Split-Single “Feistodon” könnt ihr ganz aktuell ein Video dieser gegensätzlichen Zusammenarbeit anschauen und euch den Song “A Commotion” je nach Vorliebe sanft-poppiger oder metal-lastiger einstellen. Den Feist-Song, der ursprünglich auf dem aktuellen Album “Metals” der Indie-Songwriterin zu hören ist, bearbeiteten Mastodon dafür zu ihrer eigenen progressiven Rockversion. Im Gegenzug coverte Feist für die Split den Mastodon-Song “Black Tongue” aus deren “The Hunter”-Album.

Zusammengemixt ergibt sich für das neue Video ein unterhaltsames Klangchaos, im Einzelnen hat wiederum jede Version etwas für sich. Entscheidet selbst, wie ihr “A Commotion” am liebsten hören mögt!

Feistodon – “A Commotion”

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